
Projekt "Opernplatz XIV" mit Sofitel Frankfurt Opéra (realisiert)
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ich frage mich...
...wie wohl die gelben Stützen hinten links abgebaut werden...
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.. nach Stabilisierung durch Baufortschritt und hydraulischer Entlastung der Stempel..
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Das ist ganz einfach, nach dem erstellen der untersten Etage wird die erste Rehe abgebaut, so geht es weiter nach Oben. Aussteifung am Kran anhängen lösen des ganzen und ab damit. Alles keine Drama.
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Blick aus bekannter Position in die Grube wo ordentlich Tempo gemacht wird:
Vom untersten UG ist nur noch ganz vorne etwas zu sehen:
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Anders als das linke Muster sieht das rechte nicht nach Naturstein aus. Demnach kann es eigentlich nur für das Wohngebäude östlich des Hotels gedacht sein. Wie wir wissen, haben die Architekten dort für die Fassade "vorgehängte großformatige Betonfertigteile" vorgesehen, "eingefärbt und hydrophobiert". Das dürfte hinkommen.
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Ja, das rechte Muster ist der Kunststein. Aber dafür noch ganz ansehnlich, wenn auch langweilig. Besser jedenfalls als eine glatte verputzte Fassade. Jedoch hätte man... naja, lassen wir das.
Der Stein vom Hotel ist passend und klassisch. Sehr schön - auch die Fensterformate.
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Und die Natursteinplatten sollen dem Muster zufolge verfugt werden. Das ist enorm wichtig für ein stimmiges Erscheinungsbild.
Wie man es nicht machen sollte, mit offenen Fugen, zeigt das Muster rechts.
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Nur wenige Tage spaeter zu erkennen, die Vorbereitungen fuer die zweite Parkhausspindel rechts im Bild:
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Bald wird dieser freie Blick auf die Alte Oper nicht mehr möglich sein, weil der östliche Teil der Baugrube allmählich Straßenniveau erreicht, was man auch bei thomasfras Beitrag (^) schon sehen kann. Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Recht tief ist Baugrube noch im südwestlichen Bereich, wo das Hotel an die Bestandsbebauung am Opernplatz angrenzen wird. Mittig links ist eine der Parkhausspindeln erkennbar.
Ähnliche Perspektive wie beim vorherigen Beitrag zum Vergleich.
-Bilder von mir-
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Während der Rohbau weiter aus dem Boden wächst, sind 3.800 qm Fläche des Bürogebäudes vermietet. Einziehen wird die Capco (The Capital Markets Company GmbH, siehe Website), eine Finanzberatung, die in Frankfurt zur Zeit im "K26" (Kaiserstraße 26 / Neue Mainzer Straße 28) zu finden ist. Nebenbei gibt die Meldung eine weitere Terminverschiebung bekannt: Das Projekt soll nun im "ersten Quartal 2016" fertiggestellt sein. Noch im August war von Ende 2015 die Rede.
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[FONT="]Im westlichen Baubereich hat man komplett Bodenniveau erreicht, ab jetzt geht's auch hier aufwärts[/FONT]
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[FONT="]Bild: thomasfraVergrößern=bitte ins Bild klicken
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