Update: Große Bockenheimer Straße 24 (Eckhaus Freßgass und Meisengasse)
Die Baugrube füllt sich zügig
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Blick entlang der Meisengasse
Die Baugrube füllt sich zügig
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Blick entlang der Meisengasse
Die Kebab-Säule auf dem Gehweg ist ein Statement. Davon abgesehen hoffe ich, dass für die Fassade Naturstein verwendet wird. Das ist aus der Visualisierung nicht ganz ersichtlich.
Haha, ich hoffe das geht in den allgemeinen Sprachgebrauch über: "Lass treffen, an der Kebab-Säule" Oder Dönerpfosten?
Ja, Naturstein wäre wünschenswert. Ansonsten gefällt mir die Plastizität der Fassade. Die offenbar unterschiedlichen Steine erzeugen ein wenig Spannung, es wirkt auf mich aber nicht unharmonisch. Einzig bei der Farbe an sich hätte ich mir mehr Sandtöne gewünscht als grau, damit es sich besser in die Hauszeile integriert. Aber im Prinzip finde ich es alles in Allem nicht übel.
Dankeschön. Ergänzen möchte um einen Einblick in die Tiefgarage. Inzwischen ist Bewehrung für eine Zwischendecke zu erkennen.
Bild: Schmittchen
Makeover für die Goethestraße 26-28 (Burberry) ...
... und den Steinweg 1. Bei beiden sind Aushänge zu finden, aber kein Bauschild, demnach wohl genehmigungsfreie Fassadensanierungen.
Nach #1.404 noch der Anschluss des "Taurus am Börsenplatz" an die linken Nachbarn am Börsenplatz.
Der Mieter der gesamten 10.000 m² Bürofläche kann schon abgelesen werden.
Bilder: Schmittchen
Battonhöfe, Battonstraße 7-11
In vorausgegangenen Beiträgen, u. a. von Schmittchen hier, wurde über das Projekt berichtet. Anbei ein kurzer Blick auf den Status entlang der Battonstraße 7-11 - keine großen Sprünge, aber Fenster sind bereits wieder eingesetzt.
Eigenes Foto.
Im vorletzten Beitrag sahen wir die Seite zum Börsenplatz. An der Bibergasse ist ebenfalls Baufortschritt zu bewundern, bspw. der inzwischen komplettierte Eingang mit der gleichen "kippenden" Metalldecke, deren Muster das Faltungsthema der Fassade aufgreift:
Ein schönes Detail ist die halbdurchlässige Verkleidung um die zweite Tür, die möglicherweise zu Wirtschaftsräumen führt. Laserschnitt:
Bilder: epizentrum
Meisenstraße Ecke Fressgass, hier geht es zügig in die Höhe
Hochstraße 19 /Ecke Börsenstraße
Die Baugrube mit Bohrpfahlwandgründung hat seit dem letzten Beitrag von Schmittchen in #1701 deutlich an Tiefe gewonnen, ist aber noch abgeschlossen.
Übersich von der Börsenstraße mit Blickrichtung Hochstraße
Bodennaher Blick in Richtung Hochstraße
endlich ist ein Teil des Gehweges an der Biebergasse wieder freigegeben. Der Massive Bauzaun ist einem normalen durchsichtigen Bauzaun gewichen. Man erkennt nun die Eingänge der 4 zukünftigen Retail Einheiten. Ich freue mich sehr darauf wenn dieser Teil wieder voll integriert ist und die Baustelle verschwunden ist.
Bilder: Skyview
Die denkmalgerechte Generalsanierung des ehemaligen Personal- und Organisationsamtes hat begonnen. Die Fensteröffnungen sind mit Holzplatten geschützt, ein Gerüst wird aufgebaut:
Verantwortlich zeichnen HGP Architekten aus Frankfurt, die dem Projekt eine wenig informative Bilderseite gewidmet haben. Das Projekt ist uns seit der Ausschreibung 2021 bekannt. Mit der Umsetzung des Vorhabens bleibt der umstrittene städtebauliche Charakter der westlichen Altstadt südlich des Römers viele weitere Jahre lang erhalten.
Alte Mainzer Gasse 4 | Nachlese
Epizentrum hat vor ein paar Tagen die Gebäudefront zur Alten Mainzer Gasse gezeigt. Hier noch meine Nachlese der Gebäudeseite an der Karpfengasse / Fried-Lübbecke-Anlage.
Und die L-förmige Seite zur Limpurgergasse.
Bilder: main1a
Eine zügige und tiefgreifende Neuentwicklung der Bethmannstraße 50-54 war zu erwarten. Das Bürohaus steht leer, seit der langjährige Mieter, die Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft, Ende 2023 neue Räume in Turm 4 des Hochhauskomplexes Four bezogen hat. Und das Gebäude ist bestens gelegen.
Informationen sind bisher rar, anscheinend ist alles noch frisch. Offenbar steht eine umfangreiche Revitalisierung ins Haus, bei dem sich auch das Äußere der Bethmannstraße 50-54 stark verändern wird. Der Projektname lautet wohl "URBN CBD". Den Planungsauftrag hat das Büro Holger Meyer Architektur, Frankfurt. Bis 2027 sollen gegenüber vom Hotel Frankfurter Hof Büroflächen in Neubauqualität entstehen.
Bild: A. Steigenberger Immobilien / Holger Meyer Architektur / Bloomimages
Unten der Bestand im Januar 2024. Was mit dunkelgrünem Naturstein bekleidet ist, genau ist es Anröchter Dolomit, stammt aus einem größeren Umbau um 2009. Projektname war "Bethmann Colonnaden", Planer der Frankfurter Architekt Michael Landes. Dazu gibt es oben einige Beiträge, diesen etwa. Seinerzeit wurde eine acht Meter hohe Kolonnade neu errichtet, die darunter gelegenen Ladenlokale sowie die Fassade modernisiert und auf dem Dach, an der Ecke Bethmannstraße und Berliner Straße, ein Konferenzraum für Baker McKenzie errichtet. Dem Vernehmen ließ sich die Anwaltskanzlei damals durch die Baumaßnahmen zu einer Verlängerung des Mietvertrages bewegen.
Bild: Schmittchen
Von der historischen Börsenfassade ist gegenwärtig nicht mehr viel zu sehen. Große Planen verhüllen das großartige Bauwerk, da die Sandsteinfassade inklusive der allegorischen Figuren überarbeitet werden. Die zahlreichen Fernseh-Interviews bezüglich des Börsengeschehens müssen nun an weniger attraktiven Orten geführt werden. Aber immerhin sind wenigstens die wichtigsten Merkmale der Fassade in groben Zügen auf den Planen dargestellt. (Pressemeldung IHK)
Foto: Beggi
Rentenbank
Die Decke über dem obersten Geschoss war im August noch vorhanden. Zwischenzeitlich wurde sie vollständig abgetragen und alle konstruktiven Pfeiler wurden freigelegt. Auf diesen Pfeilern werden sich sicherlich die neuen Pfeiler bis zur zukünftigen Hochhausspitze ziehen. Anschlusseisen sind jedoch keine zu sehen, sie könnten aber an den Enden der alten Pfeiler freigelegt werden. Oder es kommt eine ganz andere Verbindungstechnik zum Einsatz.
Und noch ein Blick in die entstehende Tiefgarage zwischen Rentenbank und Hilton. Das unterste Tiefgeschoss ist bereits fertig. Kreisförmig zeichnet sich die Abfahrtsrampe ab. Das Stück freigelegte Stadtmauer ist auch noch vorhanden (am linken Bildrand erkennbar).
Fotos: Beggi
Eine Ansicht des umgebauten Geschäftshauses Große Eschenheimer Straße 39, schräg gegenüber vom Palais Thurn und Taxis, konnte ich für Beitrag #1.702 an der Baustelle fotografieren. Hier kommen ein größerer Ausschnitt derselben Visualisierung sowie eine für uns neue Perspektive aus Nordosten.
Ein Foto des Ausgangszustands kurz nach Baubeginn gibt es hier.
Bilder: Holger Meyer GmbH / Silisight (Sigrid Lippert) / GES Grundbesitz GmbH
Meiner Meinung nach eine sehr gelungene städtebauliche Form, die zwischen den Höhen und den Ausrichtungen der Nachbarn gut vermittelt. Die Mini-Arkade ist eine sehr durchdachte Antwort für das EG auf die Sägezähne darüber.
Es bleibt zu hoffen, dass die edle Anmutung der Materialien im schönen Rendering auch den Realitätscheck besteht.
Hier ist man inzwischen beim vorletzten Stockwerk angekommen.
Ansicht entlang der Meisengasse Richtung "Fessgass"