Ja, die Schillerstraße 16 ist der Wiederaufbau eines Hauses von Anfang des 20. Jahrhunderts, das im März 1944 beschädigt wurde. Fotos des Lorey-Ensembles sowie Links zur Geschichte gibt es in diesem Beitrag.
Der Inhalt des bewussten FAZ-Artikels macht anscheinend allen so schlechte Laune, dass keiner bisher etwas schreiben wollte. Jedenfalls ging es mir so. Vor allem deswegen, weil der kurz vor dem Ruhestand stehende Landeskonservator, offenbar mit absolutistischer Machtfülle versehen, zum Abschied noch reichlich Chaos zu verursachen gedenkt (der vorerst letzte Streich waren die Städtischen Bühnen). Und ungeachtet eines haarsträubenden Verfahrensverlaufs damit durchkommt. Es handelt sich übrigens um jenen Herrn, der vor ein paar Jahren "nicht nachlassende Wertschätzung" für Peter Kulkas verheerenden Umbauentwurf für die Senckenberg-Gesellschaft (T) äußerte.