Exzenterhaus | 89m [realisiert 09/2013]

  • Natürlich muss man die nähere Umgebung berücksichtigen und ich bin mir sicher, man wird sie berücksichtigen, genau wie viele andere Aspekte. Ich kenne Bochum zu schlecht, um im Detail dazu etwas sinnvolles zu sagen. Aber aus Rücksicht auf ein paar Anwohner, sollte man das Projekt jedenfalls nicht abblasen - dafür hat es viel zu viel überörtliche Bedeutung. Manche Anwohner beschweren sich schon, wenn der Nachbar andere Gardinen aufhängt. :D


    Es müsste dann schon weit mehr dagegen sprechen als ein Schatten, fehlende Parkplätze oder die Notwendigkeit neuer Abwasserkanäle. Im Ergebnis profitiert auch und gerade die Nachbarschaft von einem architektonischen Ausrufezeichen. Der Medienhafen in Ddf kam z.B. erst richtig in Fahrt als der Neue Zollhof (Gehry) fertig war. Dass die umliegenden Viertel heute gefragt und teuer sind, wie nie, liegt auf der Hand.


    Da ist etwas Mut vonnöten.


    Dass ein HH nah an den Nachbarhäusern steht muss nicht unbedingt schlecht sein - die Gestaltung des Neubaus muss dem halt Rechnung tragen, wie auch dem Schaffen jenes Heinrich Schmiedeknechts. 17m sind so wenig übrigens nicht: Es gibt genug HHer, die in einen Häuserblock direkt eingefügt werden - der Abstand beträgt dann streng genommen 0m...

  • @ Enzo Molinari - Schmiedeknecht ist vergleichbar mit dem Architekten Mewes, beide konstruierten und schufen relativ zeitlose aber anschauliche menschengerechte Stadtteile und Firmen und wenn man sich vorstellt, ein Hochhaus mitten in eine von Mewes geprägte Siedlung zu stellen hätte man die gleiche unpassende Kreation wie in Bochum.
    Ein Hochhaus in einer Häuserzeile ist nicht vergleichbar, das Hochhaus soll in diesem Fall vor die Häuser gesetzt werden, also direkt vor die Fenster.

  • Die Gegner des Exzenthauses wollen nun zu rechtlichen Mitteln greifen um den Bau des Hochhauses zu verhindern. Dabei berufen sie sich auf eine rechtsgültige Beschwerde nach § 24 der Gemeindeordnung.
    Die Streitthemen sind Kanalisation, Parkplätze, Schattenwurf etc.


    WAZ

  • Wie die Ruhr-Nachrichten berichten, plant die Exzenterhaus Bochum GmbH & Co. KG die großen Bäume auf der Mittelinsel zu erhalten. Alle anderen werden durch umfangreiche Pflanzungen auf dem Grundstück des exzenterhauses ersetzt.
    Zudem wird das Gebäude ein Niedrigenergiehaus sein, das ohne fossile Heizung auskommen wird.
    So wird das Exzenterhaus mit Erdwärme geheizt. Dadurch würde es möglich sein im Winter die Energie zum Heizen und im Sommer die Energie zur Kühlung zu gewinnen.


    Quelle: Ruhr-Nachrichten


    Hier eine Mitteilung der Bochumer Verwaltung vom 11.09.2007


    Ihr müsst auf diesen Link und dann auf das pdf Dokument ( Mitteilung der Verwaltung) rechts klicken.

  • Ist ein Niedrigenergiehaus so etwas besonderes, daß es die zu erwartenden Nachteile aufwiegen würde ? Ich glaube nicht.
    Auch die Nutzung von Erdwärme ist nichts neues, im Gegenteil, Erdwärme ist auf dem Vormarsch.
    Deswegen wären alle alternativen Standorte für das Projekt in jedem Fall besser geeignet und das ohne prognostizierbare negative Auswirkungen.

  • Hab im Netz eine Seite gefunden, wo der Bunker in einem früheren Projekt aus dem Jahr 1999 zu einem Bürogebäude umgebaut werden sollte.
    Sieht aber meiner Meinung nach schebig aus :D


    Um die Seite zu öffnen klickt ihr auf den Link, dann auf Projekte > Verwaltung, Banken > Hochbunker Bochum

  • ^
    Stimme dir zu.
    Das jetzige Konzept sieht da schon wesentlich besser und ja,
    sogar dezenter aus, obwohl es um einiges höher ist.

  • Danke konny, daß du den Link gesucht hast. Diese Planung ist genau an den Hürden gescheitert, die derzeit diskutiert werden. Dass es bereits viele Nutzungskonzepte gab hab ich ja bereits erwähnt.
    Der m.E. auffallendste Entwurf war, aus dem Bunker ein überdimensioniertes Pilsglas zu formen :lach: (ohne flüssigen Inhalt selbstverständlich :nono: )


    @ Raskas - Der Turmbau passt da nicht hin und nur weil es noch häßlichere Vorschläge , bzw. Entwürfe gibt, rechtfertigt dies kein Bauwerk, das als störend empfunden wird und nachweislich negative Umfeldeinflüsse im Ergebnis haben wird.

  • ^^ Bei einer Auflistung der negative Umfeldeinflüsse würden wir uns im Kreis drehen, diese wurden hier schon erwähnt - Abwasser Problematik, Schattenwurf, ...


    Ich wäre dafür die Diskussion erstmal etwas ruhen zu lassen.

  • Eine Einbindung eines HH in einen Häuserblock stellt keinen große Unterschied zu diesem Projekt in Bezug auf die Verschattung dar, weil auch bei einer Blockeinbindung Häuser mit Fenster auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen, bzw. Höfe verschattet werden. Verschattung hat man bei jedem Highrise-Projekt, das ist nich zu verhindern. Dennoch sind solche Projekte wichtig.

  • @ Andi_777 - Fahr mal dort hin und schau dir die Gegend in natura an. Hier handelt es sich nicht um dicht zusammengedrängte Blöcke und die derzeitige Verschattung hält sich stark in Grenzen. In der ganzen Siedlung haben die Häuser maximal 4 Etagen, so daß es sich bei den weiträumigen Hinterhöfen und den gegenüberliegenden Häusern um lichtdurchflutete Flächen handelt, die auch als stark begrünte Verweilzonen der Bewohner dienen. Mit Google Earth kannst du das auch sehen. Die Verschattungsgrenze bei einem über 90 Meter hohen Turm geht über die angrenzenden Häuserzeilen weit hinaus und wird mit dem langen und weitreichenden Schatten ein Stück Lebensraum der Anwohner negativ beeinflussen. Krass finde ich, dass der Turm wegen seiner Lichtdurchflutung beworben wird, helle Büros und so aber die Nachbarn in die Dunkelheit geschickt werden. Das nennt sich zweierlei Maß
    Ein Problem wurde übrigens noch nicht erwähnt - die Veränderung des Mikroklimas durch Luft - Verwirbelungen. Dieses Problem entstand z.B. durch das Bochumer Hochhaus am Boulevard und ist so groß, daß selbst bei einem Weinfest an einem warmen Tag bestimmte Bereiche gemieden werden, weil es dort ständig furchtbar zieht. Heißt: vor dem Bau des Hochhauses kein Problem , nach dem Bau ständige erhöhte Luftbewegung durch die Verwirbelungen des Hochhauses. Ergebnis : Selbst die Begrünung wird problemhaft und die Verweildauer der Menschen ist seit dem Bau minimiert.

  • Hallo erstmal, ich bin neu hier im Forum aber schaue seit ein paar Wochen ab und an mal vorbei.
    Ich wollte auch mal etwas zum Thema Exzenterhaus sagen.


    Ich finde die Stadt hat es (bitter) nötig, mal ein paar Architektonische Highlights bzw. Besonderheiten zu bieten.
    Für die Grösse und Bedeutung der Stadt wurde Bochum schon viel zu oft übergangen.
    Die zunehmende Attraktivität, die in der Regel auch finanzstärkere Menschen und weitere Investoren anzieht, ist "etwas" wichtiger zu bewerten, als ein paar Sozialhilfeempfängern o.ä. in Ihrem ohnehin schattigen Pseudo-Idyll ein paar Minuten mehr Sonneneinstrahlung zu ermögilchen.
    Dass man dem Investor "ausschliesslich wirtschaftliche Interessen" VORWIRFT ist lächerlich. Gerade jemand der wirtschaftliche Interessen hat ist nötig, um die Gegend nicht vollkommen vergammeln zu lassen. -leider habe ich keine Bilder der direkt angrenzenden Häuser.... Was war denn mit den Reihenhaus-erbauern die direkt vor dem Bunker gebaut haben? Denen war wohl auch die Aussicht egal -Hauptsache das Grundstück war billig.
    Dass die Anwohner es lieber hätten, wenn sie statt eines Hochhauses Flachbildschirme vom Investor gestiftet bekämen, kann ich mir vorstellen, aber so funktioniert die Wirtschaft nicht.


    Zur Behauptung "auf dem Boulevard könne man sich seit dem Bau der Stadtbadgalerie nicht mehr aufhalten" kann ich nur sagen:
    Es sitzen ständig Leute dort, weil erst in diesem HH ein Restaurant eröffnet hat, und im Sommer Stühle davor stehen. -Ich selbst habe dort schon oft gesessen und noch nichts aussergewöhnliches gespürt. Bevor das HH gebaut wurde, war der Boulevard noch lange nicht im Bau und dort war auf der damals noch befahrenen Strasse sicher nicht mehr Aufenthaltsqualität gegeben als jetzt. Also trotz "bösem" HH eine Verbesserung.
    Ausserdem: Reihenhäuser können "Kanäle" bilden, in denen nicht nur Zugluft, sondern auch Schall hunderte von Metern weit reflektiert / verstärkt wird. Ich wohne in Beverly-Herne (Stadt der Schatten) und weiss wovon ich spreche... "Menschenfeindliche" Bebauung geht auch gänzlich ohne Hochhäuser....
    Komisch dass DAS nie erwähnt wird.
    Direkt am Exz.haus wird wohl auch niemand lange verweilen, (Verkehrsinsel mit Parkplatz) dass scheint nur wieder ein an den Haaren herbeigezogener Grund das Projekt zu kritisieren.


    Wenn der Hochbunker so etwas besonderes und ANGEBLICH ein "Wahrzeichen Bochums" ist, leuchtet es mir nicht ein, dass dieser Bunker keineswegs in Szene gesetzt wird.
    Weder ist er angestrahlt, noch hat man meineswissens vermieden Plakatwände in der Nähe -oder direkt daran? zu platzieren.
    Es soll sogar ein paar Bochumer geben, die den Bunker nicht kennen...


    Der Investor bzw das Exz.haus ist sicher nicht "menschenfeindlicher" als der "Stadtteilentwickler" der
    für das jämmerliche Dasein dieses Viertels verantwortlich ist. An diesem Reihenhausviertel ist rein garnichts bemerkenswertes.
    -Ausser, dass eine hervorragende Lage für Geschäftsgebäude für billige Wohnreihenhäuser verbaut wurde.


    Wenn man sich die Bilder von Schmittchen mal genauer ansieht, kann man erkennen, dass die Häuser sich sowieso (typischerweise) gegenseitig verschatten. "Nur" 4 Stockwerke hin oder her.
    Auf die Bebauung kommt es an, und die ist dort ziemlich dicht.
    Auf Lichteinstrahlung wurde wohl bei der Pflanzung der grossen Hinterhofbäume auch kein grosser Wert gelegt.
    Zum Thema "grosser Bruder" (befürchtete Beobachtung durch Exz.h.) muss man wohl sagen, dass man "im Reihenhaus nicht mit Ferngläsern (hoch)werfen sollte"...


    Es ist schon wirklich mutig vom Investor und zeugt von gutem Willen, dass
    er bereit ist, zwischen den teilweise schon ghettoartigen Ruinen der 50-60er Jahre einen Millionen teuren Bau zu platzieren.
    -Ein Hohn, dass die Anwohner das Exzenterhaus als "gläsernen Sarg" bezeichnen.
    Ihre eigenen Häuser haben sie scheinbar schon lange nicht mehr von aussen gesehen, und ich bezweifle doch stark das es innen besser aussieht...


    Ich finde das E.-haus ist ein tolles Projekt in einer Gegend die wie auch KONNY schon bemerkte (das grösste) Potential in Bochum hat, eine 1A Bürolage werden zu können.
    So etwas fehlt der Stadt meiner Meinung nach -im Gegensatz zu Wohngebäuden dort vorhandener Art.
    Ich frage mich sowieso wie man jemals 420.000 Leute in den 70ern unterbringen konnte, wenn man jetzt für 380.000 immer noch weitere Wohnungen baut, aber keine abgerissen werden...?
    Leider gibt es kaum alte bzw. nicht schandhaft Neuaufgebaute Häuser. Deshalb sollte man die Chance solcher Highlights auch nutzen. -Und das natürlich nicht nur auf irgendeinem brachliegenden Industriegelände ausserhalb der Innenstadt, wo kein Schwein hinkommt.


    Zitat Maehler: "Einer der bekanntesten Bochumer Architekten. Heinrich Schmiedeknecht (1880 - 1962) prägte das Bochumer Stadtbild vor, während und nach dem Krieg in besonderem Maße".


    -Ihm hat die Stadt dann wohl auch Ihren "besonders guten Ruf" zu verdanken....

  • Von oben betrachtet, aus der Entfernung kann man kaum was erkennen. Deshalb hier mal Bilder aus der Augenhöhe
    Diese Aufnahmen von mir entstanden um ca. 9.00 Uhr morgens.




    Bildaufnahme Standort Arbeitsamt



    Hier sehen sie den Anblick, wenn man über die Universitätsstraße un Richtung Stadtmitte fährt



    Die Sicht von der Bogestra aus



    Kurz vor der Kreuzung



    Man sieht den Bunker nur minimal, wenn man auf dem Parkplatz steht



    Hier mal der Bunker in Richtung Wohnbebbauung. Ich hoffe der Betrachter kann ihn erkennen hinter den Bäumen (links im Bild)



    Parkplatzansicht Standort Parkplatz neben dem Arbeitsamt



    Bunkersicht vom U-Bahnzugang aus



    Straßenansicht, bzw. Parkplatzansicht Richtung Stadtmitte




    Straßenansicht von der Kreuzung aus. Hier kann man auch den geringen Abstand zur Wohnbebauung erkennen

  • Maehler
    Bei mir sehe ich weder Bilder noch Links...?
    Und ausserdem -wieso empfahlst du weiter oben noch SATELLITEN-BILDER!!! von "Google-Earth"
    Zitat: "Mit Google Earth kannst du das auch sehen". Und sagst jetzt "Von oben betrachtet, aus der Entfernung kann man kaum was erkennen".
    Hast du jetzt überzeugendere Blickwinkel gefunden?


    Mist. Ich habe keine Digitalkamera.


    Selbstverständlich ist der Abstand zu den nächsten ca. 3 angrenzenden Wohnhäusern gering. -aber das heisst nicht, das nur SIE dort eine Existenzberechtigung (auf ewig) haben.
    Die Stadt nennt das Gebiet ja auch "Entwicklungsachse Universitätsstrasse" -und versucht ausnahmsweise mal das Beste daraus zu machen-
    und nicht
    "Entwicklungsblockierte Strasse, da perfektes, komplett unter Denkmalschutz zu stellendes Vorzeigewohnviertel" und wirbt damit auf der Expo-Real, wo man auf begeisterte Interessenten trifft...


    Der Bunker ist ohnehin schon deutlich grösser, nimmt Sicht, wirft Schatten und war schon vorher da. Und wenn man sich in der Wohnung aufhält, und nicht ständig vor dem HH "flaniert", "verweilt" etc. oder dicht vor dem Fenster steht und die Augen nach oben verdreht, bin ich mir sicher, kriegt man vom Turmaufbau nicht viel mit. Die Rückseite der Reihenhäuser (Ost) könnte eh (theoretisch) HÖCHSTENS morgens "lichtdurchflutet" sein. Aber das verhindern die grossen Bäume im Hinterhof und ausserdem ist von da auch nicht der Turm/Bunker im Weg, der steht westlich.


    Ich wäre froh so etwas vor meinem Haus zu haben, das E.-Haus macht wohl wesentlich mehr her als der Bunker.
    -aber einen "Bunkerfreak" kann man davon eh nicht überzeugen.
    Geht es dir hier wirklich um die Anwohner, oder nur darum den Bunker unverändert zu lassen?


    Normalerweise steigt auch der Grundstückspreis in der Nähe von WIRKLICHEN Wahrzeichen.
    Falls der Investor tatsächlich eine Grundstückspreisminderung zahlen muss, kann er die 4 durch vielleicht 1 Stunde? mehr Schatten pro Tag "unzumutbar gewordenen" Ruinen doch auch gleich ganz kaufen. Können in dem Zustand nicht so teuer sein -dann könnte man auch gleich das Parkplatzproblem lösen...

  • Wohnklotz spricht einige Dinge bezüglich des Bauprojektes aus, die mir auch schon seit Tagen und Wochen durch den Kopf geistern. Es wird sicher Auswirkungen auf die Umgebung haben. Sicher auch negative, aber auch eine wesentliche Aufwertung der Gegend.


    Wohnklotz: Was Maehler betrifft mußt du etwas aufpassen nicht persönlich zu werden.


    Maehler: Ich hoffe wirklich, dass es dir im Fanatismus nicht nur um den Betonklotz geht!

  • Stefan Junger
    Stimmt, bin etwas "vorgeprescht". Aber wenn ich alles nur schwammig umschrieben hätte, würden wir
    1. Nicht wirklich -oder nur weit langsamer voran kommen
    2. Ich hätte doppelt so viel schreiben müssen, und ihr lesen...


    Maehler
    Sorry wegen des "FREAKS" war nicht als Beleidigung gemeint, dann sage ich halt "FAN".


    Ich habe Gründe mir für die Stadt das HH zu wünschen, er den Bunker.

  • Ich möchte hierzu eigentlich noch folgendes zu diesem Thema loswerden:


    Speziell zu dem Bunker wundert mich es aber auch, wie es möglich ist ein unter Denkmalschutz stehendes Bauwerk derart umzunutzen. Die solch großer Umbau ist doch eigentlich nicht erlaubt, weil hier ein völlig neues Bauwerk erschaffen wird, welches eine andere Charakteristik hat!? Ich finde diesen Bunker auch schützenswert. Andererseits würde das HH aber die Gegend - auch Bochum - wirklich deutlich aufwerten. Die Abschattung wäre gerade aus dieser Himmelrichtung aber Nachmittag/Abends nicht unerheblich, wenn auch mitten im Winter kaum störend und im Sommer eventuell auch angenehm. Sicher ist nur, dass wenn das Bau tatsächlich kommt seitens der Stadt das Problem mit der Kanalisation dringend gelöst werden muß.


    Hier sollte man das Für und Wider sauber thematisieren und versuchen Einfluß auf die Umsetzung zu üben - falls notwendig. Einige ähnliche Diskussion gibt es ja auch beim Kö-Bogen in Düsseldorf.

  • Auf der Expo Real 2007 wurde bekannt, dass man für das Exzenterhaus einen
    Ankermieter gefunden habe der die oberen fünf Etagen angemietet hat. Somit sind schon mehr als 50 Prozent der Fläche vermietet worden.


    Des Weiteren sagte die Bochumer OB Ottilie Scholz, dass man die Argumente der Anwohner ernst nehmen würde, wies aber auch darauf hin, dass man einen solchen Ankermieter auch für den Stadtturm wünsche, für den man sich mit zwei Investoren in Verhandlungen befindet.


    Q:Westline