Innenhafen & Zentrum [Bauprojekte & Stadtteilplanung]

  • Innenhafen: Aktuelle Fotos vom 14. Februar 2020

    Am Calaisplatz verschwinden die Gerüste immer mehr. Gerade beim Neubau von Krankikom ist die Fassade nun gut zu erkennen.

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    Quelle: eigene Fotos

  • Puh. Also die Fassade von Krankikom sieht schon alleine nicht sonderlich dolle aus. Wenn man jetzt noch die recht spektakulären eigentlichen Pläne bedenkt, mit hinterleuchteter Fassade, dann wirkt sie noch trister... Hauptsache grau... Warum immer grau ? Sind unsere Städte mit all dem Beton und Asphalt nicht grau genug ?

  • Ich finde den Fassaden-Gate vom 7Days viel schlimmer! Schaut euch mal die ursprünglichen Entwürfe an: Grauer Bachstein und was ist draus geworden Weißer Putz - Mal wieder! Sieht wirklich schäbig aus, schade für den Innenhafen.


    Da ist der DigitalKontor noch gut davon gekommen.

    Leuchtet die Fassade trotzdem?


    Bin gespannt wie der Calaisplatz nach fertiger Umgestaltung aussehen wird und ob das Pott hässliche Parkhaus auch umgestaltet wird. Das war tatsächlich geplant.

  • Im Falle des „Premium“-Hotels (welch Wortwitz) war nun länger schon abzusehen, wohin das ganze führt. Selbstverständlich sähe eine verklinkerte Fassade hochwertiger aus, als eigentliches Übel erachte ich aber die Kubatur. 8 Geschosse hineingequetscht, gepaart mit ein paar Schießscharten erwecken eher den Eindruck eines umgebauten Bunkers, als den eines kundenorientierten Hotels.


    Beim Digitalkontor warten wir ja alle eine gefühlte Ewigkeit auf das Endresultat, insbesondere der Beleuchtung, wenn man bedenkt, das Krankikom nun schon ca. ein halbes Jahr dort die Arbeit aufgenommen und das Gebäude noch immer nicht fertig gestellt ist.

    Die leuchtende Fassade, das Highlight dieses Baus, schwand trotz anfänglicher Euphorie der Stadtspitze schon bei den immer kühler gewordenen Visualisierungen. Grund dafür war ein Beschluss der Stadt, welche die geplante illuminierte Gebäudehülle als störend für das historische Ensemble um Rathaus und Salvatorkirche deklarierte. Erleuchtend ist hier mehr oder weniger nur wieder einmal der unfähige Umgang mit Investoren und der Einstellung zum Fortschritt im Allgemeinen seitens der Verantwortlichen.


    In direkter Umgebung jedoch, vis a vis zum begründeten Ensemble lässt man das seit Jahren leerstehende C&A Kaufhaus immer weiter verwahrlosen und genehmigt nebenan großflächig Leuchtreklame eines Billigdiscounters.


    Es bleibt zu hoffen, das zumindest an der Seite zum Hafenbecken eine Art Beleuchtung installiert wird, andernfalls wird der Neubau vollkommen 0815.


    Das genannte Parkhaus ist und bleibt dann wohl auf seiner eigenen Art und Weise das einzig Besondere in dieser Ecke. Es wurde meines Wissens vor etlichen Jahren von einem bekannten Automobilclub als das in jeglicher Hinsicht schlechteste Parkhaus der Bundesrepublik ausgezeichnet. Das ist doch was, in Anbetracht der Tatsache, dass es doch ziemlich viele schlechte Parkhäuser gibt.

    Für zahlreiche Innenstadtbesucher bietet das Parkhaus jedenfalls ein relativ gutes Preis-Leistungsverhältnis und ist somit auch ein Anziehungspunkt, dass Leute sich überhaupt in diese Ecke verirren.


    Der Umbau des Calaisplatzes sieht meiner Kenntnis nach vor, den gewachsenen Baumbestand zu erhalten. Ob dies gewährleistet ist mag ich aber angesichts zahlreicher Straßen-und Platzumbauten aus jüngster Vergangenheit jedoch bezweifeln. Als aktuelles Beispiel ist die Abholzung des gesamten Baumbestandes im Zuge des Umbaus des Osteinganges des Hauptbahnhofes zu erwähnen.


    Das gewachsener Baumbestand, einer Straße und vor allem einem Platz einen Charakter und Charme sowie überhaupt eine Aufenthaltsqualität gibt sollte doch auch der Stadt kein Geheimnis sein. Man wird sehen, gerne lade ich den OB zu einem Kaffee auf dem neuen Calaisplatz ein. Im Hochsommer natürlich, damit er sich seine Basecap aufziehen kann um wie einer aus Reihen des Volkes zu wirken, jedoch in Wahrheit nur, damit sein prachtvolles Haupthaar in der knallenden Ruhrpottsonne nicht vollends verbrennt.

  • In direkter Umgebung jedoch, vis a vis zum begründeten Ensemble lässt man das seit Jahren leerstehende C&A Kaufhaus immer weiter verwahrlosen und genehmigt nebenan großflächig Leuchtreklame eines Billigdiscounters.

    Dazu: Das alte C&A gebäude wurde jetzt von Investor zu Investor verschoben. Prinzipiell gabs da sogar schon mal eine Baugenehmigung zum Umbau...

    Da kann die Stadt leider wenig machen. Jedoch sehe ich die Situation insgesamt an und um die Münzstraße nach Jahre langem verfall als durchaus positiv - zwar noch vorischtig, aber es geht in eine ordentliche Richtung.

    Es bleibt dabei, dass ich an der stelle bemängel, dass man von Stadt nicht mal hingeht und einen auf die Zukunft ausgerichteten B-Plan für den Bereich der Altstadt aufstellt, der der veränderten Nutzung rechnung trägt.


    Zum Thema Bäume - wichtiges Thema - leider in Duisburg komplett übertrieben dogmatisch geführt, was man an der Kritik an den Fällungen am Osteingang sieht. Diese Bäume da waren eine Traurigkeit in braun, grün. Selbst für Laien war zu sehen, dass die Bäume nicht sonderlich Vital waren. Mal davon abgesehen, dass eine grundlegende Neuordnung an dieser Stelle dringend notwenig ist.

  • Endlich wird der Duisburg Bereich hier mal wieder mit etwas Gesprächsstoff gefüttert!


    Vielen Dank an Reelo, ich sehe das ähnlich.

    Jedoch will ich nicht allzu kritisch sein, ich kann mir vorstellen das wenn der Bereich am Calaisplatz mit Hotel usw. mal fertig ist wirklich schön sein kann.


    Das mit der Leuchtfassade ist echt schade aber warten wir mal ab, in 2 Monaten müsste das Baugerüst hoffentlich endlich mal verschwunden sein, dann werden wir ja sehen was da so leuchtet.


    Das 7 Days Premium sieht bei Sonnenschein gar nicht so schlimm aus, da kommt die verputzte Fassade nicht allzu schäbig rüber.

    Trotzdem schade das man sich gegen eine Verklinkerung entschieden hat.


    Ich bin auch sehr gespannt welches Cafe im Digitalkontor unten eröffnen wird, es soll ja auch für die Öffentlichkeit nutzbar sein. Wenn man jetzt noch die Schwanentor Brücke beleuchten würde,

    die Straße & die Fußgängerwege dort neu macht, dann wird das schon.


    Zur Altstadt:

    Da sehe ich es eher wie Avenger:

    Über Netto eröffnet ein echt schönes Fitnesstudio mit Schwimmbad was ich nicht vermuten würde in Duisburg. Das wird sehr hochwertig und meiner Meinung nach ein wichtiger Impuls für die Altstadt. Schauen wir mal was damit angestoßen wird. Genau so wie beim C&A Gebäude. Stellt man sich vor das wirklich alles umgebaut wird + ansprechender Fassade und Büros dann wird sicher auch vernünftiger Einzelhandel in das Ersgeschoss ziehen. Hier sehe ich auch eher Gastronomie.


    Allgemein könnte man in der Altstadt einiges tun: Das Pflaster ist grauenhaft genauso wie die Laternen ( die gleichen wie in der City). Das wurde ja auch vor Jahren von der Stadt versprochen endlich mal die hässlichen Laternen und Bänke auf der Königsstrasse auszutauschen. Tja schade bis heute nichts passiert.

  • Das der Stadt im vielerlei Dingen die Hände gebunden sind ist klar, es ging mir um die Argumentation, die geplante Beleuchtung des Digitalkontors aufgrund naher historischer Gebäude nicht zu genehmigen.

    Genau diese Beleuchtung hätte diesen Neubau eben ausgemacht.


    Zur Münzstraße im Allgemeinen, klar die Blütezeiten sind lange vorbei und zwischenzeitlich standen ganze Häuserblöcke leer, ein Viertel am Abgrund und voller Chancen.


    Ich sehe die Entwicklungen der letzten Jahre positiv sowie negativ, der Leerstand ist überschaubarer geworden, dank der Arbeit des Quartiersbüro Altstadt. Trotzallem herrscht eine relativ hohe Fluktuation, was eine schlechte Kennziffer für Mieter und Vermieter ist, aber auch die gefühlte Dynamik bringt. Ich hatte auch den Eindruck die Straße erwacht wieder, es tut sich was, es gibt mehr Leben.


    Dies ist aber zu gewissen Teilen damit begründet, dass vorallem diese Ecke, aber auch die restliche Altstadt mehr und mehr durch türkische Geschäfte und Kunden geprägt ist. Ich sehe das neutral, aber viele Einwohner und Auswärtige würden ob der Entwicklung den Untergang heraufbeschwören und von No-Go-Area reden.


    Mir persönlich wäre mehr Vielfalt, mehr Internationalität in der dortigen Gegend lieber, als die Dominanz einer einzelnen Identität, da sich zwar ein bestimmter Kreis dort identifizieren kann, ein Großteil aber wiederum gerade deswegen die Gegend nicht aufsucht bzw. sogar meidet.


    Es war im Grunde abzusehen in welche Richtung die Entwicklung geht. Natürlich sind der Stadt die Hände gebunden. Es gab ja immer den Wunsch, dass sich eine große, vielfältige Gastronomieszene etabliert aber angesichts der Zustände der Gebäude und den Schnitten der Lokale völlig unmöglich. Dieser ganzen Nachkriegsaltstadt fehlt es an Attraktivität , es fehlt auch ganz generell ein entsprechendes Kliente innerhalb der Stadt und trotz steigender Übernachtungsrate kein nennenswerter Tourismus. Selbst die Gastronomen vom Hotspot Innenhafen überleben kein halbes Jahr mehr.


    Unterm Strich kommt es auch immer auf den Blickwinkel an. Vergleicht man die Straße heute und vor 6-7 Jahren so ist sie komplett gewandelt, der eklatante Leerstand ist Vergangenheit, dies kann man positiv hervorheben.

    Vergleicht man sie jedoch mit dem Stand vor 20-30 Jahren, so sieht man eine Entwicklung, welche man als erschreckendes Paradebeispiel anführen kann, wie eine 1a Innenstadt-Lage komplett herunterkommen kann und abgewirtschaftet wurde.


    Die Stadt läuft Gefahr, dass diese aus stadtplanerischer Betrachtung fatalen Entwicklungen sich auf weitere Teile der Stadtmitte ausweiten. Momentan insbesondere im Bereich der Kuhstraße und des unteren Sonnenwalls. Die Königsgalerie steht auf der Kippe, die Königsstraße fällt danach. Ich wünschte wirklich ich könnte schreiben wie toll sich alles entwickelt, aber da hilft auch kein Penny oder Fitnesscenter.


    Noch zum Thema Bäume, ja es ist ein empfindliches Thema in der Stadt geworden, die sich als überdurchschnittlich grün definiert.

    Der Grund, die Bäume seien krank ist ja seitens der Stadt das Hauptargument diese zu entfernen. Da kann man dann ja auch alte Leute einschläfern. In Paris würde man auch nicht auf den Gedanken kommen die Boulevards abzuholzen weil die Bäume krank sind durch die wesentlich höhere Schadstoffbelastung als es hier der Fall wäre. Mit diesem Argument müsste man über 50 Prozent des Stadtwaldes abroden.

  • Krankikom mit alternativen Fassade

    Krankikom durfte ja bekanntlich keine gänzlich leuchtende Fassade verwirklichen.

    Jedoch wurden in letzter Zeit farbige Panels an der Fassade angebracht, sieht eigentlich echt schön aus, ich bin mal gespannt ob die nachts auch leuchten, das wäre ja wenigstens ein kleiner Trost!

  • Hotel Steinsche Gasse: Aktuelle Fotos vom 1. April 2020


    Beim Hotelprojekt an der Steinschen Gasse gibt es beim Anbau sichtbare Fortschritte. Dieser hat inzwischen seine endgültige Höhe erreicht. Außerdem wurde mit dem Einbau der Fenster begonnen. Anbei findet ihr drei Bilder vom 1. April 2020:


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    Quelle: eigene Bilder

  • Projekte im Innenhafen: Aktuelle Fotos vom 5. April 2020


    Die angesprochenen Fassadenelemente sind in meinen Augen ein schwacher Trost. In der Fernwirkung sind sie kaum wahrnehmbar und aus der Nähe betrachtet habe ich den Eindruck, als wären dies keine Leuchtelemente:/


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    Aber es gibt im Innenhafen noch ein neues Projekt: am Philosophenweg soll ein Wohn- und Bürogebäude entstehen, das unter dem Titel „Exklusives Wohnen an der Holzgracht“ beworben wird. Entstehen sollen 25 Eigentumswohnungen, deren Größen zwischen 91 und 221 m2 variieren. Außerdem sollen in dem Gebäude 210 m2 Bürofläche eingerichtet werden. Der Neubau, der über eine Tiefgarage verfügen wird, soll voraussichtlich im Herbst 2021 fertiggestellt werden.


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    Quelle: eigene Bilder


    Damit wünsche ich euch schöne Ostern und bleibt gesund!:)

  • ^^


    Ja da gebe ich dir recht, die bunten Fassadenelemente sind wirklich ein schwacher Trost und leuchten tatsächlich nicht!

    Dennoch, besser als nichts..


    Die Baustelle für die Wohnungen am Philosophenweg habe ich schon vor einigen Monaten entdeckt, leider tut sich hier schon sehr lange rein gar nichts mehr. Weder Bodenreifmachung, noch sonst was.

    Interessant ist aber, das die Stadt die Wohnungen so haben wollte, dass rein theoretisch doch noch Platz für eine weitere Gracht wäre. Heißt, falls die Stadt irgendwann mal doch noch die Grundstücksrechte für nebenan bekommt und die 3 kleinen Gebäude dort abreissen kann, ist die Entwicklung einer letzten Gracht immer noch möglich.

  • Diverse Fragen

    Hey ich habe einige Fragen zu Bauprojekte , vielleicht weiß da jemand von euch mehr;


    - Wie ist der aktuelle Stand bei dem geplanten Wohn und Geschäftshaus in Duissern am Kreisel nähe HBF? Wurde der Bauantrag schon genehmigt? Da ist zur Zeit noch nichtmal eine Baustelle eingerichtet.


    - Wie sieht es aus an der Steinischen Gasse, dort wo die Wohnungen für Senioren an der Marienkirche gebaut werden sollen? Eigentlich sollte auch Anfang des Jahres begonnen werden.


    - Weiß jemand etwas zur Umgestaltung der Achse Kuhlenwall? Hier sollte der Siegerentwurf auch eigentlich im April vorgestellt werden

  • Zu 1.

    Ich bin nicht Sicher, aber glaube das da erst ein Vorhabenbezogener B-Plan aufgestellt werden muss.


    Zu 2.

    Hab irgendwie vernommen, dass es da ein paar Probleme gab und ein Betreiber Wechsel. Aber bin ich nicht ganz sicher


    Zu 3. Meines Wissens konnte die Jurysitzung aufgrund der Coronapandemie nicht statt finden.

  • Hotel Steinsche Gasse: Fotos vom 9. Mai 2020


    Beim Hotelprojekt an der Steinschen Gasse gibt es aktuell äußerlich kaum sichtbare Fortschritte. Zuletzt wurde vor allem am Anbau gearbeitet, zudem wurde damit begonnen das Gerüst im Bereich des Bestandsgebäudes abzubauen. Anbei findet ihr zwei Bilder vom 9. Mai 2020:

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    Quelle: eigene Fotos

  • Edit: Nachts wird die Fassade sogar schon beleuchtet.

    Meiner Meinung nach ein sehr schönes Gebäude mit der Backsteinfassade. Endlich mal kein weiß/ grau Verputzer Hotelbunker in Duisburg. Bin sehr gespannt wie es dann letztendlich komplett fertig aussieht.


    Wenn man jetzt etwas rumspinnt, fände ich es interessant, wenn man eine zusätzliche Bebauung (Bürohaus, vllt. noch zusätzliche Nutzung (Fitness, Dienstleister, Einzelhandel eher weniger) im Anschluss an das Hotel anstreben würde. Quasi der Kurve folgend direkt neben an, abgerundet und an dem Bürgersteigverlauf orientiert/ gegenüber der Marientorrampe (Ich hoffe ihr könnt mir folgen)

  • Erstmal danke für die vielen aussagekräftigen Bilder, die Du hier und in den anderen Duisburger Rubriken eingestellt hast. Dein Vorschlag, den Bereich mit einem weiteren Bürohaus aufzuwerten klingt interessant nur leider tut sich in Duisburg sehr wenig. Es scheint nach wie vor so, als würden Investoren einen großen Bogen um Duisburg machen. Ich würde mich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen.

  • Mahlzeit zusammen,

    Das Digitalkontor hat nicht aus Genehmigungstechnischen Gründen sondern aus Kosten Gründen keine beleuchtete Fassade erhalten. Das kann man auch erkennen, da das digitalkontor gar nicht so digital ist. Vllt ist die Firma digital unterwegs aber das Gebäude ist es gar nicht. Keine intelligente Steuerung der raffstoren, Heizkörper, keine Klimatisierung des Gebäudes, und und und...also digital ist anders. Jeder Standard Neubau ist moderner.

  • Hmm keine Ahnung.

    Ich weiß nur das der Chef persönlich auf einen Blog auf FB geantwortet und erläutert hat, dass die Beleuchtung nicht gekommen ist, weil es dadurch Mal salopp gesagt den Baudenkmälern Rathaus, Schwanenrohrbrücke, Stadtmauerturm quasi die Show stehlen würde.


    Alles andere halte ich da für Spekulationen. Wie es technisch im Gebäude drin aussieht weiß ich nicht wirklich.

  • Schau dir doch bitte die Fotos an. Wieso war die Fassade des Hotels eher fertig obwohl ein dreiviertel Jahr eher angefangen wurde? Wieso baut man das Gerüst zurück und danach wieder auf ? Ich kann dir sagen, dass die beleuchtete Fassade genehmigt wurde. Als Auflage dieser Werbeanlage hätte man die Fassade bemustern müssen. Also einen Aufbau der Fassade im Bereich schwanentorufer um die Auswirkungen auf die Denkmäler zu betrachten.


    Dies geschah nicht ...anschließend wurde die normale Fassade In einer Textur genehmigt.