Quelle: Bilder von Don Selino
^Gibt es da eigentlich was neues? Laufen da noch Gespräche oder ist das schon final vom Tisch?
Zuletzt hatte Don Selino in #740 noch das fertige Kranfundament gezeigt. Ein paar Wochen sind die Bodenplatte und einige Deckenstützen und Außenwände für die Tiefgarage betoniert. Gebaut wird durch die Bauunternehmung Te Stroote aus Bocholt.
Kranaufbau im März:
Foto: Te Strote Bauunternehmung
Die Kleinformate von Ende Mai sind klickbar.
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^ Baufortschritt zum Projekt. Die Lücke im Blockrand füllt sich, es geht mit den ersten gesetzten Wänden und Stützen jetzt über das 1. OG nach oben.
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Zuletzt im November hier berichtet, sind die Sanierungsarbeiten an den Türmen der alten Hubbrücke abgeschlossen, an den Tramschienen der Brückenplattform wird derweil gewerkelt, die Überfahrt beidseitig gesperrt.
Dabei wurden die alten Turmziegel entfernt, die darunter befindliche Stahlkonstruktion instand gesetzt und das Mauerwerk wieder hergestellt. Nachdem die westlichen Türme in einem ersten Bauabschnitt bei einer vorgeplanten Dauer von 9 Monaten bereits vorab fertiggestellt wurden sind im 2. BA nun die Arbeiten der östlichen Hubtürme zum Innenhafen hin ebenfalls beendet.
Und ergeben dann später dem fertigen Projekt 'Umgestaltung Calaisplatz' einen würdigen Rahmen. Dort dauert es aber noch eine Weile, immerhin sind die Straßenpflasterungen im Bereich Unterstraße/Münzstraße gut vorangekommen, der alte kleine Stadtmauerturm wurde ja bereits vor längerem schon saniert.
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Auf Bild Nr. 6 im Vorbeitrag schon im Hintergrund zu sehen, wurde das Eckgebäude neben dem City-Parkhaus in der Unterstraße modernisiert. Auffällig die üppige Begrünung oberhalb der Staffelaufbauten.
Das Umfeld nahe dem Hafen dort, einst mit sehr negativem Image behaftet, scheint langsam die Kurve zu kriegen.
Mit sanierter Hubbrücke und momentaner Umgestaltung des Calaisplatzes sind beste Voraussetzungen für bessere Zeiten geschaffen.
Allerdings bleibt dort neben der Hafenmeile auch ins Viertel hinein noch viel zu tun. Mit dem 'Rahmenplan Südliche Altstadt' sind Zukunftsziele bereits deutlich formuliert.
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Die in Beitrag #711 aufgeführte Modernisierung an der fünfgeschossigen Büroimmobilie der Ecke Gutenberg- / Obermauerstraße sah im Oktober letzten Jahres das Gebäude noch vollständig eingerüstet. Das 1.600 m² große Gebäude in dem die Stadt Amtsstuben unterhält soll technisch und optisch aufgewertet werden. Im Umfeld des neu entstehenden Mercator Quartiers sind so erste Impulse zu spüren.
Ein Düsseldorfer Joint-Venture hatte Anfang 2022 das Bürogebäude erworben.
Die Immobilie vor Modernisierung:
Fotocredit: pxlbrands
... und im Okt. 2023:
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Amt für Soziales und Wohnen:
Die im Vorbeitrag gezeigte Immobilie der Stadt Duisburg zeigt sich nun Gerüstfrei. Der alte Stelzenbau am ehemaligen Stadtturm hat frische Farbe auf die Fassade bekommen. Das EG ist mit neuen dunklen Platten belegt, warum die Betonstützen nicht fertig geworden sind...?
Gegenüber von Baufeld 3 des neuen Mercator-Stadtquartiers an der Gutenbergstraße könnten das erste Auswirkungen von Verschönerungen im Umfeld sein:
AWO-Verwaltungsneubau am Pulverweg: Ansicht Rückseite; 4. Geschoss in Arbeit, Fenstereinbau startet bereits:
Grafik Fassade Pulverweg:
Bild: AWO Duisburg
Hochhaus am HBF: Wieder eingerüstet, Fassadenarbeiten evtl. Brandschutz-Dämmung, 2. Farbanstrich!?
Land- und Amtsgericht: Bewegung auf dem Gelände des abgerissenen Innenstadt-Gefängnis. Möglich dass dieses Projekt eines ergänzenden Neubaus nun mit Vorarbeiten startet:
Gegenüber AWO Leerstand bei der Art Galerie:
Friedrich-Wilhelm-Straße 77: Ein paar Meter weiter neben der Tonhallenpassage Leerstand:
Friedrich-Wilhelm-Straße 95: Eingerüstet für Fassadenarbeiten:
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Es scheint Bewegung in die Umgestaltung der Achse Kuhlenwall in der Innenstadt zu kommen.
So berichtet das Innenhafen-Portal über Vorbereitungsarbeiten in den nächsten Wochen, mit einer im April geplanten Auftragsvergabe zu den bevorstehenden Umbaumaßnahmen.
Der Umbau Kuhlenwall ist eine Maßnahme des Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt (IHI). Für die Planung wurde ein Wettbewerb mit 12 Teilnehmern durchgeführt. Das Büro plan-lokal hat sowohl den Wettbewerb als auch die vorgeschaltete Beteiligung der Öffentlichkeit im September 2019 begleitet (Stadt Duisburg)
Umgesetzt wird der Siegerentwurf von Pola-Landschaftsarchitekten Berlin:
Der Siegerentwurf des Berliner Landschaftsarchitekturbüros POLA Landschaftsarchitekten überzeugt mit seiner strategischen Auseinandersetzung mit dem Gesamtraum zwischen Kuhtor und Innenhafen. Der Kuhlenwall soll künftig als eine durchgehende, lineare Grünachse ausgebildet werden. Es wird eine intuitiv wahrnehmbare, durchgängige Hauptwegeverbindung entlang der Grünachse definiert und gleichzeitig werden die notwendigen Querverbindungen, beispielsweise zu dem angrenzend entstehenden Mercatorviertel, hergestellt. Unter den Bestandsplatanen im südlichen Abschnitt zwischen Kuhtor und Kuhlenwallkarree wird eine Promenade als ruhiger Aufenthaltsraum ausgebildet, die gleichzeitig einen attraktiven Auftakt von der Fußgängerzone in Richtung Innenhafen bildet. Die gesamte Grünachse wird durch kleinere Aufenthaltsbereiche strukturiert. Die Fragmente der historischen Stadtmauer im nördlichen Bereich werden eingebettet in gerade Rasenflächen und räumlich erlebbar gemacht. Der Verlauf der Stadtmauer wird durch eine bodenbündige Intarsie nachgezeichnet, sodass es dem Entwurf gelingt eine Verbindung zwischen Kuhtor, Schäferturm und den Fragmenten am Kuhlenwall bis zum Innenhafen herzustellen.
1. Preis Pola Landschaftsarchitekten:
Fertig und bezogen. Vorläufig letzter Bauakt dort an der Holzgracht, die mal geplant auch weitergebaut werden soll. Das zeigen die Bilder mit dem alles andere als würdigen Bestand eines noch ausharrenden Fachbetriebes und auch hier. Die Aussicht der oberen Etagenbewohner darüber hinweg dürfte dagegen nicht so schlecht sein.
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Im Oktober letztes Jahr hingeschaut, sind die Konturen der neuen Platzgestaltung jetzt schon deutlich zu erkennen.
Großer Profiteur dürfte vor allem der Steiger Schwanentor der weissen Flotte sein, die jedes Jahr eine Menge Touristen anlockt, welche bei einer Hafenrundfahrt Europas größten Binnenhafen kennenlernen möchten. Ausserdem stellt sich das Eingangstor zur Stadt aus nördlicher Richtung mal ordentlich auf. Dazu zählt auch die Sanierung der alten Hubbbrücke über die Innenhafeneinfahrt.
1. Mai 2024:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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In der Umbauphase mit großen Problemen während der Coronazeit zu kämpfen, mittlerweile eröffnet. Innerhalb bei weitem nicht fertiggestellt wie ein kurzer Blick hinein zeigte. Trotzdem scheint es sich zu lohnen. Anhand der UA-Kennzeichen auf dem Parkplatz dürfte klar sein, dass auch einige Ukrainer das Hotel bevölkern.
Immerhin ist aus altem Bestand was Vorzeigemäßiges entstanden. Umbau gelungen. Auch architektonisch sehr ansprechendes Gebäude. Noch ein Manko die 'nackte' Wand auf Bild 4, vielleicht kommt da noch was.
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Vorbereitungen zur Umgestaltung der Achse Kuhlenwall
Es scheint Bewegung in die Umgestaltung der Achse Kuhlenwall in der Innenstadt zu kommen.
So berichtet das Innenhafen-Portal über Vorbereitungsarbeiten in den nächsten Wochen, mit einer im April geplanten Auftragsvergabe zu den bevorstehenden Umbaumaßnahmen.
Vor Beginn der Umbaumaßnahmen der aktuelle Zustand dieser Achse entlang der alten Duisburger Stadtmauer, die in die Maßnahmen mit einbezogen wird.
Die Ansichten decken die Strecke zwischen zwischen dem Kuhtor Königstraße bis Oberstraße ab.
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Neuer Artikel über die Brachfläche an der Steinschen Gasse. Bin gespannt ob dort überhaupt was passiert. Seit 10 Jahren steht es leer und ich denke 2030 wird es weiterhin so bleiben. Die Stadt Duisburg plant dort ein neues Rathaus.
https://rp-online.de/nrw/staed…fertig-sein_aid-113894029
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Im Ratsinformationsystem der Stadt gibt es jetzt auch eine erste Ansicht der neuen Feuerwache welche an der Mercatorstraße entstehen wird:
^ Dann auch ein paar Fakten zu den Grafiken der neuen City-Feuerwache 1A an der Mercatorstraße, über die Stadt, Politik und Anwohner 10 Jahre gestritten haben; Standort. / Standort 2.
- Die Duisburger Infrastrukturgesellschaft (DIG) errichtet den gut 28 Millionen Euro teuren zweistöckigen Neubau zwischen Düsseldorfer Straße und A59-Anschluss.
- Dafür sind anderthalb Jahren Bauzeit eingeplant. Die Übergabe der Feuerwache 1A soll 10/2025 erfolgen. Eingeplant und kalkuliert waren einmal ein Viertel der Baukosten. Das Gebäude wird ein Zweckbau mit Gründach und PV-Anlage.
- Auf einer Brutto-Geschossfläche von rund 7600 Quadratmetern entstehen über einer Tiefgarage Fahrzeug- und Mehrzweckhalle.
- Darüber befinden sich Sozialräume für die Einsatzkräfte wie Umkleiden, Sanitärräume, Fitnessräume, Aufenthalts- und Ruheräume. Hinzu kommen die Räume für die Wachverwaltung sowie die dazu erforderlichen Lager- und Nebenräume sowie Schulungsräume und Übungsflächen.
Diesen Zustand gibts allerdings bereits seit Jahren, seit 2019.
Da endete ein Rechtsstreit zwischen der Stadt und Anwohnern der Curtiusstraße um den Bebauungsplan vor dem Oberverwaltungsgericht Münster. Schon zu dieser Zeit hätte die Wache gebaut werden können, lt. Stadt kamen aber Abstimmungstermine mit Beteiligten, Prozesse für die diversen Fristen für die Baugenehmigung, Denkmalschutz, Barrierefreiheit, Vogelschutz, Kampfmittel und die Anmietung einer Fläche für die Baustelleneinrichtung hinzu und haben so zu weiteren Zeitverzögerungen gesorgt. Nun also der eilige, unumstößliche Baustart.
(Zusammenfassung aus der WAZ-Ausgabe von Mai 2024).
P.S.: Die Bauarbeiten haben inzwischen mit der Baufeldfreimachung begonnen.
^ Die Brachfläche Luftbild verträgt anscheinend eine Doppelansiedlung dort an der Mercatorstraße. Direkt neben der neu zu bauenden Feuerwache soll es mittelfristig ein neues Hallenbad für den Bezirk Mitte geben. Und zwar als Ersatz für das in die Jahre gekommene Memelbad in Neudorf, das mittlerweile 52 Jahren auf dem Buckel hat und weitestgehend marode ist.
Die Planungen für den Ersatzneubau stecken noch in den Kinderschuhen. Auch der politische Beschluss steht noch aus und soll in der Dezembersitzung gefällt werden, was als sicher gilt. Pate für das neue Bad in Mitte soll der Neubau, der z.Zt. in Großenbaum gebaut wird sein. Bauherr wird die Sportstiftung der Sparkasse Duisburg, die ihre Gewinne grundsätzlich in Sportanlagen für die Stadt verwendet. Die Kosten werden auf rund 50 Millionen Euro geschätzt was weitere Zuwendungen der Sparkasse in die Stiftung verlangt. Bei einem favorisierenden Baubeginn Ende 2026 könnte das Hallenbad 2029 übergeben werden; Quelle WAZ+.
Die Arbeiten zwischen der Königstraße und Am Mühlenberg sind auf der östlichen Seite mit dem abtragen der Oberschicht gestartet. Die Steine für die Pflasterung liegen bereits parat. Ausgiebige Infos in #754.
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Endspurt auch an diesem Platz mit seiner Neugestaltung. Es fehlen eigentlich nur noch die Einrichtung der wenigen Parkplätze (genaugenommen 8, davon 3 für Behinderte und 3 Taxen), neue Bäumchen und wenige Pflasterungen auf dem größten Platzfläche selbst; zuletzt #751.
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