Innenhafen & Zentrum [Bauprojekte & Stadtteilplanung]

  • Ja stimmt, das ist doch sehr gut das wird der ganzen Ecke da sehr gut tun bin gespannt.


    Das Ana hotel wird den eingang wahrscheinlich auch zum kuhlenwall hin haben oder? schade das wir da noch keinen entwurf zu haben

  • Mit dem Start der Entkernungs- und Abrissarbeiten am alten Stadtbibliotheksgebäude wurden neue Infos zu Mietern und dem Zeitplan der Torhäuser veröffentlicht.

    Ins Torhaus-Nord wird Fokus Developement ziehen und ins Erdgeschoss die AOK, sowie 2 Gastronomieeinheiten. Die AOK möchte dort ein Konzept entwickeln, dass auch Veranstaltungen ermöglicht. Damit wird Edeka nicht dort einziehen.

    Das Torhaus Süd wird komplett von der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) bezogen, die bisher in Duissern neben dem Arbeitsamt beheimatet ist.

    Die Zeitpläne sehen den Bauantrag für das Nordhaus im Q4 2021 vor und eine Fertigstellung in 2023, für das Südhaus soll alles 1 Jahr später passieren.

    https://rp-online.de/nrw/staed…llionen-euro_aid-61668237


    Mit Edeka find ich ehrlich gesagt, sehr schade. Aber vielleicht finden sie ja woanders in der City einen Platz. Ein Traum wäre natürlich die Königsgalerie, ich glaube da würde alle von profitieren. Ansonsten natürlich sehr gut, dass beide Torhäuser vermietet sind und es endlich los geht, wenn auch mit fortschreitender Verzögerung.

  • Ich orden auch dieses Projekt als eine erneute verpasste Chance für die Duisburger Stadtentwicklung ein. Die Architektur gibt der Innenstadt nicht einen neuen optischen Akzent, sondern setzt Verwaltungsbauten in die Fußgängerzone. Im Torhaus Süd sogar ohne jegliche Nutzung von Gastronomie oder Geschäft im Erdgeschoss. - die VBG, die in Duissern doch vor nicht allzu langer Zeit diesen Neubau bezog und von dem direkten Zugang zur U-Bahn schwärmte. Was sollen die dann nun auch noch in Sichtweite vom Lifesaver? Welchen Nutzen für die Stadt hat diese Ansiedlung dort???


    Im Tohaus Nord sogar ein AOK-Kundencenter. Solches führt nicht zur gesunden Belebung einer innerstädtischen Fußgängerzone. Schon die Nordseite der Königstraße mit den Banken und Büros hatte immer problematische Seiten für die Entwicklung von Duisburgs zentraler Einkaufsstraße. Dies nun auf der Düsseldorfer Straße nochmals zu wiederholen, ist bedauerlich. Und die Fassaden sorgen auch nicht für Aufenthaltsqualität, Identitätsförderung, Gefühl von wohnlicher Innenstadtumgebung. Ich vermisse die Einwirkung von Politik und Bürgerschaft, um mal entschlossen eine Anhebung des doch trostlosen Stadtbilds der Mitte einzufordern. Mit erkennbaren Zweckbauten ist da nichts erreicht. Und typisch Duisburg wäre wohl bei Fertigstellung die Nachricht: keine Mieter für die 2 Gastronomen gefunden, also neben AOK etwa noch die Barmer oder ein Hörakustiker.


    Dass der Abriss der alten charmanten Fassaden so ohne großes Geschrei möglich war, um dort nun den Büroklotz hinzusetzen, macht mich noch immer traurig - und wäre so, glaube ich, in Essen auf diese leise Weise nicht so über die Bühne gegangen.

  • Ich orden auch dieses Projekt als eine erneute verpasste Chance für die Duisburger Stadtentwicklung ein. Die Architektur gibt der Innenstadt nicht einen neuen optischen Akzent, sondern setzt Verwaltungsbauten in die Fußgängerzone. Im Torhaus Süd sogar ohne jegliche Nutzung von Gastronomie oder Geschäft im Erdgeschoss. - die VBG, die in Duissern doch vor nicht allzu langer Zeit diesen Neubau bezog und von dem direkten Zugang zur U-Bahn schwärmte. Was sollen die dann nun auch noch in Sichtweite vom Lifesaver? Welchen Nutzen für die Stadt hat diese Ansiedlung dort???


    Im Tohaus Nord sogar ein AOK-Kundencenter. Solches führt nicht zur gesunden Belebung einer innerstädtischen Fußgängerzone. Schon die Nordseite der Königstraße mit den Banken und Büros hatte immer problematische Seiten für die Entwicklung von Duisburgs zentraler Einkaufsstraße. Dies nun auf der Düsseldorfer Straße nochmals zu wiederholen, ist bedauerlich. Und die Fassaden sorgen auch nicht für Aufenthaltsqualität, Identitätsförderung, Gefühl von wohnlicher Innenstadtumgebung. Ich vermisse die Einwirkung von Politik und Bürgerschaft, um mal entschlossen eine Anhebung des doch trostlosen Stadtbilds der Mitte einzufordern. Mit erkennbaren Zweckbauten ist da nichts erreicht. Und typisch Duisburg wäre wohl bei Fertigstellung die Nachricht: keine Mieter für die 2 Gastronomen gefunden, also neben AOK etwa noch die Barmer oder ein Hörakustiker.


    Dass der Abriss der alten charmanten Fassaden so ohne großes Geschrei möglich war, um dort nun den Büroklotz hinzusetzen, macht mich noch immer traurig - und wäre so, glaube ich, in Essen auf diese leise Weise nicht so über die Bühne gegangen.


    Insgesamt stimme ich dir zu, was viele Gebäud in der Innenstadt angeht, jedoch sehe ich dieses Projekt weniger kritisch. Die Gebäude sind meiner Meinung nach gefällig von der Optik her, klar keine Leuchttürme aber auch kein 08/15 - zumindest in den Entwürfen.

    Das AOK Kundencenter sehe ich auch eher positiv, zusammen mit 2 Gastronomiebetrieben, der Gastro auf der anderen Seite und dem Osegg, wird es dort auch keine "Einseitige" Entwicklung geben, wie es auf der Königstraße der Fall ist. Im Gegenteil könnte sich die Düsseldorferstraße so zu einem kleinen Gastro-Spot entwickeln, der sich dann in Richtung Wallstraße zum Dellplatz zieht.

    Teilen tue ich jedoch deine Kritik am Mieter der VBG, keine Ahnung warum die jetzt umziehen, sei es wie es sei. Da sehe ich auch wenig Mehrwert für die Innenstadt. Ein Edeka hätte hier tatsächlich mehr bewegt.

    Ganz entscheidend wird die weitere Entwicklung beim Kaufhof für diesen Teil der City sein. Dort muss entweder massiv Investiert werden oder der Kaufhof wird nicht überleben mittelfristig (was ich persönlich für nicht schlimm erachten würde).

    Weiterhin fehlt mir aber ein Entwicklungskonzept für die City. Dies soll aber ja nach Worten von Rasmus C Beck und Andre Haack erstellt werden,

    Der Tenor war: Kleiner, Kompakter, diverser (nicht mehr nur Textil, mehr Wohnen, mehr Event, mehr Gastro) und die Duisburger Geschichte wieder mehr erlebbar machen.

    Wie sich das dann konkret widerspiegelt, wird man sehen. Ein weitere ganz entscheidender Punkt wird sein, wo die Stadt letztendlich ein technisches Rathaus realisiert. Dadurch würde eine enorme Dynamik entstehen.

  • Ich vermisse die Einwirkung von Politik und Bürgerschaft, um mal entschlossen eine Anhebung des doch trostlosen Stadtbilds der Mitte einzufordern.

    Vergiss es.


    Im Gegenteil könnte sich die Düsseldorferstraße so zu einem kleinen Gastro-Spot entwickeln, der sich dann in Richtung Wallstraße zum Dellplatz zieht.

    Das ist auch meine Hoffnung, mal schauen welche Gastromieter dort einziehen.


    Ansonsten bleibe ich bei meiner Meinung, dass man einfach die Stadtbücherei an gleicher Stelle hätte neu bauen sollen. Die großen Silberkugeln waren perfekt für Kinder zum Spielen und auch den Büchertrödel konnte man dort großzügig durchführen.


    Der jetzige Standort an der mehrspurigen, vielbefahrenen Steinschen Gasse hat dagegen fast gar keine Aufenthaltsqualität.

  • Naja, wenn man sich die Gastro auf der Düsseldorfer Straße so anschaut... Außer das Cafe Mundo alles recht unattraktive Imbissbuden/Restaurants. Auch ist dort zu wenig Aufenthaltsqualität insgesamt. Kein Grün, schön breit, ja, aber sich dort für ein längeres Abendessen hinsetzen? Nee danke. Find den Teil echt hässlich... und bald dann in den Torhäusern mit Blick auf das Parkhaus essen, wow.

  • Naja, wenn man sich die Gastro auf der Düsseldorfer Straße so anschaut... Außer das Cafe Mundo alles recht unattraktive Imbissbuden/Restaurants. Auch ist dort zu wenig Aufenthaltsqualität insgesamt. Kein Grün, schön breit, ja, aber sich dort für ein längeres Abendessen hinsetzen? Nee danke. Find den Teil echt hässlich... und bald dann in den Torhäusern mit Blick auf das Parkhaus essen, wow.

    Die Düsseldorfer Straße soll wohl umgestaltet werden.

    Und ob das dann eine Aufenthaltsqualität hat wird man sehen, das hängt auch von den Gastronomen selber ab.

    Über die Qualität der anderen Gastros dort kann ich nicht viel sagen, kenne nur das Mundo und das ist nett.

    Mit dem KöPi und dem Osegg werden dort sicherlich auch Anlaufpunkte für Abends sein.

  • Ich bin wirklich sauer, wie kann es sein das man dort Jahre lang ein riesen Edeka mit Markt Charakter anpreist und jetzt nur ein AOK Kundencenter einzieht!? Das ist doch bescheuert, in Duisburg fehlen so viele Filialisten. Warum nicht irgendein Mode geschäft das es noch nicht gibt oder zumindest den Edeka? Frage mich echt was da schief gelaufen ist... Meint ihr Edeka hat eine andere Fläche gefunden oder was könnte da los sein?

  • Diese Lage dort interessiert in Duisburg keinen Filialisten. Da ist nur das Forum und der Bereich drum herum interessant. Zudem sollten wir uns eh davon lösen die Innenstädte wie früher monofunktional auf die Textilbranche zu reduzieren. Wir befinden uns mitten in einem Umbruch. Für eine nachhaltige Innenstadtentwicklung halte ich eine Gastronomie oder noch besser Kultur, Veranstaltung und Eventbetriebe für deutlich wichtiger als irgend eine Modekette.

    Es wird natürlich weiterhin Geschäfte in den Innenstädten geben, aber das Verhältnis wird sich deutlich verändern. Wohnen, Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums, Büros, urbane Produktion, Gastronomie, Event, Veranstaltung, Kultur und Geschäfte werden sich in Zukunft den Raum teilen.

    Von daher halte ich die Entwicklung in Duisburg in einigen Bereichen für durchaus gut, wenn die geplanten Projekte auch zeitnah umgesetzt werden.

  • Ja mag schon sein, trotzdem glaube ich nicht das Edeka da nicht hin wollte. Die haben doch letztes Jahr sogar schon die Fläche unten im Kaufhof auf ImmoScout ausgeschrieben. Da wird entweder irgendwas in den Endverhandlungen schief gelaufen sein, oder die haben ein besseres Angebot ganz in der Nähe bekommen wo dann der neue Standort sein wird. Königsgalerie könnte schon sein, eine andere große Fläche mit Parkplätzen fällt mir in der City nicht ein und Averdunk glaub ich auf gar keinenfall, es sei denn die bauen da echt alles um auch Fassade etc. aber niemals.. Glaube dann wohl Königsgalerie. Aber denke das trotzdem feststeht das es einen neuen großen Edeka für die City geben wird.

  • Naja ich denke, dass EDEKA sich erst festlegen wollte wenn das Ding fertig ist und zudem zahlt EDEKA weniger Miete.

    Ich würde als EDEKA da auch nicht rein wollen, wenn meine Kunden nirgends parken können, da gibt es attraktivere potentielle Orte.

    Mich wundert es eh, dass ein EDEKA dort hin wollte.

  • DU-Innenhafen: Exclusives Wohnen an der Holzgracht / Philosophenweg

    Die Arbeiten am Wohngebäude-Teil zum Philosophenweg hin haben begonnen, Bauunternehmung Hellmich ist mittlerweile mit dem EG beschäftigt; zuletzt hier. Die Verlängerung der Holzgracht hat die Stadt ja bekanntlich noch nicht aufgegeben; https://www.innenhafen-portal.…-wohnungen-am-innenhafen/.


    Fotos vom 29. Juli.

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Mit den ersten "sichtbaren Arbeiten", also vermutlich dem Abriss, des Schwesternwohnheims für das St. Vincenz Quartier soll im 1. Quartal 2022 begonnen werden. Die Neubaupläne sind auch bereits im Beirat für Stadtgestaltung besprochen worden. Entgegen der ersten Planung soll es keine Eigentumswohnungen, sondern Mietwohnungen geben.

    Das und einiges zu Entstehungsgeschichte des Krankenhauses gibt's bei der NRZ: https://www.nrz.de/staedte/dui…quartier-id233141839.html

  • Das Stadthaus ist teilweise im unteren Bereich zum Stadttheater hin eingerüstet. Für mich sieht es aus als wenn einige der in die Jahre gekommenen Natursteinplatten erneuert werden bzw. die Sandstrahler testweise? am Werk waren. Die Vorderseite des Verwaltungsbaus der Stadt Duisburg hat an einigen Stellen schon sichtbare Aufhellungen.


    Das Gebäude der schlichten Sachlichkeit aus den 1920ern ist eines der wenigen erhaltenden stadtbildprägenden und unter Denkmalschutz stehendendes und architekturhistorisches Bauwerk. Zusammen mit dem Stadttheater, dem Landgericht und dem Hotel Duisburger Hof ein Ensemble bildend, und vom König-Heinrich-Platz auch optisch die größte Wirkung erzeugend, hat mehr verdient als ein paar neue helle Steine. Vielleicht weiß jemand mehr über die momentanen Arbeiten.


    Aufnahmen vom 25.8.:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Was das prägende Ensemble angeht, bin ich absolut bei Dir.

    Ich habe am Stadthaus noch nie jemanden arbeiten gesehen und ich fahre mehrmals am Tag daran vorbei. Ich denke eher, dass der aufgebaute "Löwengang", aus dem Baugerüst hergestellt, vorbeigehende Passanten vor herabstürzende Steinchen oder ähnliches schützen soll. Das gleiche gilt meinem Empfinden nach, auch bei dem Gerüst am Stadttheater.

    Wo wir schon bei Gerüsten sind: Wofür dient eigentlich der Gerüstturm am Intercity-Hotel vor dem Hauptbahnhof? Auch hier habe ich noch nie jemanden gesehen und ich vermute, dass es ein improvisierter Fluchtweg ist.

  • Die Gerüste am Theater und Stadthaus sind tatsächlich als Sicherung.

    An beiden Gebäuden wurde die Vorderseite vor einiger Zeit Mal erneuert, die Seiten jedoch nicht.

  • ^^ Stadthaus; dann wird es aber langsam Zeit das was geschieht. Eine Stadt-Verwaltung die nicht einmal in der Lage ist das eigene Domizil in Schuss zu halten, wie soll die denn die ganze Stadt dann modernisieren? :(


    Nachfolgend eine kleine Bilderstrecke (überwiegend in kleinformatigen Thumbnails ob der Menge, die groß anklickbar sind), bei einem weiteren Rundgang am 25.8. vom Kuhlenwall über Kuhtor, Königstraße und Sonnenwall.


    Der Kuhlenwall mit alter Stadtmauer wird demnächst ja aufgepeppt, rechts das Baufeld von Mercator Viertel:

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    Kuhtor/Königstraße, Absperrung zum Kuhlenwall hin mit Sicherheitspoller. Die alten Pavillions stehen auch noch wie eine Eins. Das Eisgeschäft dort scheint zu florieren:

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    Königstraße/Düsseldorfer Str. mit Brunnen Lifesaver, hinten kommen demnächst die beiden neuen Torhäuser hin und werden den Bereich deutlich aufwerten. Ein Nahversorger hat es sogar schon in eine ehem. Bank geschafft:

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    Am EKZ Forum im Haus Kolkmann hat ein Juwelier festgemacht, der Einzelhandel wechselt rege durch, und fürs Lunchen kann ein Stück weiter der neue 'Paprika' an alter Stelle von 'Maredo' mal getestet werden. Dazu kommt noch eine Rückansicht vom Ex-Kaufhof mit Parkhaus der symptomatisch irgendwie ein schlechtes Bild abgibt:

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    Abschließend noch der Blick auf die Königs-Galerie mit Poller. Einen Blick ins Innere erspare ich ob des großen Leerstands. Hoffnung geben die angemalten Stromkästen in den Citys, ein bisschen Farbe kann ja doch nicht schaden:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Zum Stadthaus und Theater: Da fehlt es der Stadt schlicht am Geld, zudem ist ja immer noch geplant ein technisches und Bürger Rathaus zu errichten. Womöglich würde man dann aus dem Stadthaus ausziehen oder andere Verwaltungen dort einziehen die dann eh einen Umbau mit sich bringen würden.

    Eigentlich könnte ich mir das Gebäude sehr viel besser heutzutage als Hotel oder ähnliches Vorstellen. Für einen modernen Verwaltungsbau hat es einfach viele eher kritische Punkte.


    Es ist auch für mich ein graus, dass dort irgendwann mal dieser "Aufsatz" und dieser Imbiss vorne genehmigt wurde. Macht einfach einiges vom Charme leider kaputt, dabei könnte an der Kopf Seite ein tolles Entree sein, wenn man den Mini-Parkplatz auflöst und einbezieht sogar ein kleiner feiner Innerstädtischer Platz entstehen.


    Für eine mögliche andere Nutzung könnte man die Anbauten an Erft- und Moselstraße meiner Meinung natürlich auch entfernen.