Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“

  • Tricky


    Vielleicht reicht die Kapazität auch bis 2045. Es hängt maßgeblich von der Entwicklung der Passagierzahlen ab. Und Planungen für weitere Terminals gibt es schon. Alles im "Masterplan 2040+" der Flughafengesellschaft festgehalten. Masterplan

    Und solche Projekte dauern nicht unbedingt 10 Jahre. Der Low-Cost Terminal 2 wurde innerhalb von nur 2 Jahren im Kosten-und Zeitrahmen realisiert.


    Bis zur Fertigstellung des Terminal 3 in Frankfurt wird man über 10 Jahre gebaut haben (plus XXL Planungszeit) . Also kein BER oder Berlin spezifisches Thema.


    Schade, dass Du schon 2 Jahre nicht mehr am BER warst. Es wurde sehr viel entwickelt. Rekonfiguration Check-in Halle Terminal 1 u 2, mehr Self-Check-in mit Fast Bag Drop, "BER-Runway", Fast-ID, neue Security Spuren mit CT-Scannern im Terminal 2 (und bald auch T1), Ausbau/Umbau Passkontrolle u. Easy Pass, mehr Gastronomie, mehr Geschäfte, bessere Beschilderung, kostenlose Kinderwagen/Rollstuhl Verleih und noch ganz viel mehr.


    Und das Thema mit den sanitären Anlagen: Die schweren Türen werden verschwinden. Es geht hierbei aber auch um Brandschutzauflagen etc., was insb. an einem Flughafen nicht immer einfach umzusetzen ist.

  • Tricky


    Und hier mal ein Link zum geplanten Terminal 3

    Terminal 3


    Du siehst schon die Lage (auch von einem möglichen Terminal 4) und die Größe des T3 (175.000qm). Das Konzept wird ebenfalls kurz skizziert.


    Und hier noch ein Link zum geplanten Personen-Transport System innerhalb der Airport City mit u.a. direktem Halt am Terminal 4.

    PTS


    Also es gibt schon sehr viele Pläne und Überlegungen.

  • Mal wieder was Neues vom BER: Aletta v. Massenbach kündigt an, dass bald eine Bar in der Check-In-Halle (unter dem roten Teppich) eröffnet wird. Eine angenehme Verbesserung für alle abfliegenden Gäste.

    Weiterhin berichtet sie über den geplanten Umbau der Sicherheitskontrollen.


    Und noch eine Info aus dem Interview: Die Flughafengesellschaft hat bereits einen Antrag zur Beendigung der EU-Auflagen gestellt.

    Ich bin gespannt, wie sich das auf die Entwicklung des Flughafen auswirken wird.


    Aletta von Massenbach: „Wir haben hohe Erwartungen an den Airbus A321 XLR“ AeroTelegraph | 20.8.2023

  • Was bedeutet das denn alles für die Kapazität?


    Frau von Massenbach antworte auf die Frage der Kapazitätssteigerung Folgendes:

    "Wir gehen davon aus, dass wir den Durchsatz, also die Anzahl der Passagiere, die innerhalb einer Stunde die Kontrollen passieren, technisch um mindestens das Doppelte, wenn nicht das Dreifache, steigern können."


    Dann bräuchte man den BER ja wahrscheinlich nie mehr ausbauen, wenn so viel möglich ist. Wer hätte gedacht, dass der BER mit nur 2 Terminals so leistungsstark sein wird...

  • Hier geht es ja zunächst einmal um die Sicherheitskontrollen und konkret auch um den Komfort der Fluggäste, die so schneller durch sind bzw. sein können (man will ja auch ermöglichen, dass schnelle Passagiere solche mit mehr Zeitbedarf "überholen" können, sodass man verschiedenen Bedürfnissen flexibel gerecht werden kann). Das ist also insgesamt "nur" ein Nadelöhr von vielen.


    Ansonsten sind diese ganzen Kapazitätsfragen mE zunächst einmal auch viel graue Theorie. Man wird es jetzt erstmal von Jahr zu Jahr erleben, wie der BER real mit immer mehr Fluggästen (und Luftfracht) zurecht kommt. Aletta von Massenbach sagte ja, dass es für den BER in diesem Kontext gar nicht so schlecht war, unter Corona erstmal mit wenigen realen Fluggästen zu starten und so die Prozesse frühzeitig überprüfen und noch optimieren zu können. Jetzt muss man weiter das Wachstum bewältigen und dann wird man schon sehen, wo ggf. noch der Schuh drückt und was ausgebaut werden muss.

  • Was bedeutet das denn alles für die Kapazität?


    Dann bräuchte man den BER ja wahrscheinlich nie mehr ausbauen, wenn so viel möglich ist.

    Das ist eine spannende Frage.


    Ich hatte bei dem Fest zum Abschied des Terminal 5 durch glücklichen Zufall die Chance, mit Frau v. Massenbach zu sprechen. Aber ich hab natürlich auch die anwesenden Mitarbeitenden hartnäckig zur Kapazitätsfrage von Terminal 1 genervt.

    Unabhängig davon, wen ich gefragt habe, waren die Antworten relativ schwammig. Aber es hat sich für mich folgendes Bild zusammengesetzt: Die im Vorfeld offiziell kommunizierte Kapazität des Flughafens entspricht nicht der tatsächlich möglichen Kapazität. Die liegt vermutlich unter den früher angesetzten Zahlen. Aber positiv ist, dass Terminal 1 mit den erfolgten und weiterhin geplanten Optimierungen so langsam in die Richtung der geplanten Kapazitäten kommt. Die stetig verbesserte Aufenthaltsqualität brauche ich hier nicht weiter erwähnen.

    Die unklare Kapazitätsfrage ist vermutlich auch der Grund, warum seit letztem Jahr in der Pressemappe des Flughafens keine genaue Angabe zur Kapazität des Terminal 1 zu finden ist. Die Kapazität von Terminal 2 kann laut den befragten Mitarbeiter genauer bestimmt werden. Da wurden 6 Mio. genannt.


    Zusammenfassend ergibt sich für mich folgendes Bild: Terminal 1 kann zukünftig mit der modernisierten SiKo (aber ohne zusätzliche Gepäckbänder) max. 27 Mio. Passagiere abfertigen. Wenn man die 6 Mio. von Terminal 2 hinzufügt, kommt man auf eine max. Gesamtkapazität von 33 Mio, was ehrlich gesagt, schon ziemlich gut ist.


    Ich sehe da trotzdem Parallelen zu anderen Flughäfen, zB. Athen. Der Flughafen hat es auch geschafft, größtenteils durch Prozessoptimierung seine Kapazität von 16 auf 26 Mio. zu steigern. Das ist schon eine Hausnummer.

    Einmal editiert, zuletzt von Antilles ()

  • Zusammenfassend ergibt sich für mich folgendes Bild: Terminal 1 kann zukünftig mit der modernisierten SiKo (aber ohne zusätzliche Gepäckbänder) max. 27 Mio. Passagiere abfertigen. Wenn man die 6 Mio. von Terminal 2 hinzufügt, kommt man auf eine max. Gesamtkapazität von 33 Mio, was ehrlich gesagt, schon ziemlich gut ist.

    Nach meinen Berechnungen schafft der BER über 40 Mio. Passagiere. Die 25, 27, manchmal auch 28 Mio. Pax, die in Bezug auf die Kapazität des Terminal 1 genannt wurden, waren ja der Status quo 2020. Durch die ganzen Optimierungen (mehr als Verdopplung Passkontrollschalter/Easypass, Ausbau Self-check in mit Nutzungszahlen von fast 50% aller Passagiere etc.) und nun die neuen Security Spuren (laut Thomas Hoff Andersson alte Technik 150Pax/Spur/h und neue Technik über 200Pax/Spur/h; also +mind. über 30% mehr Kapazität) komme ich zu Folgender Berechnung:

    T1: 25Mio. Pax +30% = mind. über 32 Mio. Pax

    T2: 6 Mio. Pax +30% = ca. 8 Mio. Pax


    Der Bahnhof unter dem Hauptterminal 1 ist ausgelegt für 90 Mio. Nutzer. Gates gibt es selbst laut größtem Kritiker Faulenbach da Costa für über 45 Mio. Also das größte Nadelöhr waren/sind bis jetzt die Sicherheitskontrollen. Durch BER-Runway und die Steuerung durch die Flughafengesellschaft hat sich hier die Situation schon jetzt deutlich entspannt & die Wartezeiten sind recht gering. Vielleicht (und auch das ist ja geplant) fehlt dann nur noch eine Erweiterung der Gepäckausgabe.

  • Auch wenn ich diese Angaben nicht einschätzen kann, nur mal zum Vergleich die letzten Zahlen und Prognosen wie sie in dem Interview genannt wurden bzw. den offiziellen Statistiken zu entnehmen sind:

    - Ist 2023: gut 23 Mio PAX

    - Plan 2024: 24,8 Mio PAX (Ist bis 07/24: 14,2 Mio PAX)

    - Plan 2025: ca. 28 Mio PAX


    Wenn das so eintritt und sich weiter entsprechend fortführt, stieße man ja schon relativ bald an die untere Grenze der angeführten Zahlen. Also wie gesagt: Man wird es relativ bald real erleben können, inwiefern der BER solche Flug- und Passagierströme verkraftet oder ob dann ggf. tatsächlich nochmal die Gepäckbänder o.ä.m. aufgerüstet werden müssen. Ich habe jedenfalls zunehmend das Gefühl, dass der Fisch nun endlich im Wasser gelandet ist und sich frei schwimmen kann (oder meinetwegen der Vogel in der Luft). Im Betriebsprozess scheint der BER jedenfalls deutlich besser zu laufen als im Bau und das ist ja eigentlich eine wirklich gute Nachricht.


    Zu Herrn Faulenbach Da Costa: Seine Hauptthese nach dem geplatzten Eröffnungstermin war ja, dass der BER in technischer Hinsicht überhaupt nicht eröffnet werden kann und es insgesamt sogar noch die beste, schnellste und billigste Lösung wäre, ab sofort für einen anderen Standort komplett neu zu planen und zu bauen. Das hat zumindest mich damals ziemlich verunsichert. Man darf es rückblickend aber in das Reich der Mythen verbannen. Zwar hat es anschließend bekanntlich diverse Verzögerungen und Kostensteigerungen gegeben, dafür wurde aber auch mehr Kapazität und Leistungsfähigkeit geschaffen als ursprünglich geplant. Und es glaubt doch gerade heute hoffentlich niemand mehr ernsthaft, dass ein kompletter Neuanfang schneller und billiger geworden wäre. Alleine das juristische und politische Vorspiel wäre ein Mammutakt geworden. Von daher muss man ihn mE nicht mehr als Referenz in Bezug auf den BER anführen.


    Zumal das Team um Frau von Massenbach mE gut in der Materie zu sein und auch seriös zu kommunizieren scheint. Dass die Angaben dabei "schwammig" rüber kommen hat mE vermutlich auch viel mit dem angesprochenen Spiel zwischen Planungsprognosen und realen Erfahrungswerten zu tun. Ich vermute aber mal, dass es insgesamt eher zu komplex ist, als dass man es primär auf die technische Ausstattung beo Gepäckabfertigung oder Sicherheitskontrollen reduzieren kann. Sicher sind das aber entscheidende Stellschrauben, an denen es scheitern kann. Umgekehrt müssen wir nur mal daran denken, was man aus Tegel und Schönefeld alles raus geholt hat, weil man musste (und anderswo auf der Welt läuft es teils ähnlich). Daher nochmals: Die Erfahrung wird es zeigen und zumindest die bisherige Erfahrung übertrifft meine zunächst skeptischen Erwartungen.

  • Die Erfahrung wird es zeigen und zumindest die bisherige Erfahrung übertrifft meine zunächst skeptischen Erwartungen.


    Das sehe ich genauso. Die Geschäftsführung um Frau von Massenbach scheint den Flughafen gut im Griff zu haben. Und ich freue mich über jede kleine Veränderung, ob es eine Bar, neue Toiletten oder neue Sicherheitskontrollen sind.


    Viel wichtiger als die Frage nach der aktuellen Kapazität oder der nächsten Ausbaustufe ist für mich eine gute Anbindung und vor allem das Thema Langstreckenverkehr. Aber bei dem Thema kann Frau von Massenbach nur begrenzt Einfluss nehmen.

  • Die positive Entwicklung wird dazu führen müssen, dass irgendwann die Kapazität der Gepäckausgabe erweitert werden muss. Das war der einzige Flaschenhals in der Kapazität, der mehr oder minder von allen Beteiligten als existent anerkannt wurde. Solange die Auflagen der EU bestehen, muss aus dem Vohandenen alles rausgeholt werden, was möglich ist. Leider dürfen nicht mal Gelder in die Planung einer Erweiterung der Gepäckausgabe fließen, wobei zwischen Planung und Einweihung erfahrungsgemäß viele Jahre vergehen werden. Interessant ist der Hinweis, dass auch Athen deutlich über Kapazität läuft. Wenn das möglicherweise ein internationaler Trend wird, werden sich beim ein oder anderen nationalen oder internationalen Erweiterungsprojekt Fragen nach der Sinnhaftigkeit stellen.

  • In Kürze startet der Einbau der neuen, modernen und schnellen Sicherheitskontrollspuren im Kontrollbereich 5 des Terminal 1. Die CT-Scanner von Smiths Detection sowie die neuen Bänder sind bereits am BER angekommen. "Ein großer Schritt auf dem Weg zu einem vollwertigen CT-Flughafen" (COO Thomas Hoff Andersson")


    https://www.airliners.de/ber-ct-scanner-terminal-1/76940 & Linkedin


    Und an dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die Zahlen. Laut Thomas Hoff Andersson wurden an den bereits im Terminal 2 installierten hochmodernen Security Spuren im Sommer 2024 im besten Fall 300 Passagiere pro Stunden und Spur abgefertigt. Die durchschnittliche Wartezeit betrug im T2 nur 2min 18 Sekunden. Insgesamt seit der Aufrüstung auf CT-Scanner eine Steigerung um 40% (verglichen mit 2023).


    Im Hauptterminal 1 mit der noch alten Sicherheitskontroll Technik betrug in diesem Sommer die Wartezeit durchschnittlich 5min und 15 Sekunden.


    Insgesamt wurden so im Sommer 2024 91% aller Passagiere in weniger als 10 Minuten abgefertigt. 100% in weniger als 20 Minuten, was angesichts von zum Großteil noch alter Technik und Hochsaison eine ordentliche Leistung in meinen Augen darstellt.


    Fazit: Wenn alle Kontrollbereiche des T1 umgerüstet sind, kann der BER mit den beiden Terminals an dem so wichtigen Prozessschritt Sicherheitskontrolle dann über 10.000 Passagiere/h abfertigen.

  • Ich habe den BER genutzt und muss noch einmal sagen, dass der Übergang zwischen T1 und T2 sehr unglücklich gestaltet ist.


    Zunächst mussten wir unter einem Hallendach über eine große freie Fläche laufen, um dann ohne Dach draußen bis zum T2 weiterzugehen. Das T2 selbst ist qualitativ stark unterdurchschnittlich und erinnert an eine Sporthalle. Die Self Checkins haben nicht funktioniert und es gab kein Personal.


    Bevor wir das Flugzeug besteigen konnten, mussten wir erneut im Freien ohne Dach oder Schutz vom Gebäude eine Weile über das Rollfeld laufen.

  • Ich empfehle auch bei T2 Abflügen Security und Check In über T1 und dann den Weg indoor zum Boarding T2.


    Das man zum Flieger laufen muss, hat wohl direkt was mit der Auswahl der Airline zu tun.

  • ^ Exakt, you get what you pay for. Der BER hat ja so schon ein Kostenproblem und hätte man den Nordpier auf Niveau des Süd- oder Hauptpiers umgesetzt, würden die Billigfluggesellschaften hier vermutlich wirklich nur noch das allernötigste fliegen. Wenn man nicht unbedingt Gepäck einchecken muss, würde ich aber auch immer über die BER Runway im T1 gehen und dann keinesfalls früher als nötig zum Gate im Nordpier.

  • ***Neuer Passagierrekord am BER***


    Der 27. September war der verkehrsreichste Tag seit Eröffnung des Flughafens vor knapp vier Jahren. Insgesamt wurden 99.579 Passagiere abgefertigt. Zur Erinnerung: Der absolute Spitzentag für TXL und SXF zusammen lag 2019 bei knapp 120.000 Passagieren.

    Mit den beiden Terminals schafft der BER also definitiv das Vor-Krisen Niveau und durch die neue Technologie (insb. an der Sicherheitskontrolle) auch darüber hinaus noch einiges mehr.


  • Neue Gastronomie in der Check-in Halle des Terminal 1


    Direkt unter dem Magic Carpet von Pae White und anstelle der Flughafeninformation und des Mobility Services wird bis Frühjahr 2025 eine neue großräumige Gastronomie mit dem Namen „Adler & Bär“ errichtet, welche von "casual food" betrieben wird. "Passagiere erwartet ein vielfältiges Angebot in einem stilvollen Ambiente, das vor allem durch ein auf die Tageszeiten abgestimmtes Lichtkonzept überzeugt."

    Die Flughafeninformation ist dann auf der Ankunftsebene verortet. Der Mobility Service befindet sich zukünftig unterhalb der Empore.

    Erste Visualisierungen sehen in meinen Augen wunderschön aus. Und besonders hat mich erfreut, dass der Entwurf für die neue Gastronomie Einheit vom gleichen Architekturbüro kommt wie der gesamte Flughafen, nämlich von gmp.


    https://corporate.berlin-airpo…bau-check-in-halle-1.jpeg

    Einmal editiert, zuletzt von Markusmed ()

  • Umbau der Sicherheitskontrollspuren startet


    Schon in diesem Monat beginnen die Umbauarbeiten an der Sicherheitskontrolle 5 (Pavillon Süd). Zunächst werden dort 4 Spuren umgerüstet und im Anschluss die restlichen 4 Spuren mit CT-Scannern ausgestattet. Die Arbeiten dauern (länger als ursprünglich geplant/kommuniziert) bis Frühjahr 25. Danach beginnt die Umrüstung im im Pavillon Nord (Sicherheitskontrollbereich 1).

    Durch die neuen Security Spuren können in der gleichen Zeit lauf FBB durchschnittlich 50 Prozent!!! mehr Passagiere durchgeschleust werden als an den jetzigen Geräten.

  • Bau von Photovoltaik-Anlagen


    Am Willy Brandt Flughafen werden bis Frühjahr nächsten Jahres zunächst 3 Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Parkhäuser P3, P7 & P8 direkt vor dem Hauptterminal 1 errichtet. Dies ist erst der Anfang. Bis 2030 plant die FBB PV-Anlagen auf weiteren Dächern und Freiflächen zu errichten.


    visuelle Darstellung


    Durch die Bebauung vom Parkhaus Dach P7 wird auch die Errichtung eines neuen Terminal 3 immer unwahrscheinlicher, da dieses Parkhaus für das neue Terminal hätte weichen müssen.

  • ^ Danke. Ein mögliches Terminal 3 wird eh erst in ferner Zukunft kommen, so lange kann man das Parkhausdach ruhig mit einer Photovoltaik-Anlage versehen. Daran wird es sicher nicht scheitern.