Letzter Flug vom alten Schönefelder Flughafen ("BER-Terminal 5") am 02.09.23. Rundflug. Abflug um 17:50 Uhr. Landung am BER Terminal 1-2 um 18:35 Uhr.
Noch gib es Plätze für den Abschiedsflug. Zwischen 119€ und 199€.
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Link gekürzt.
Ich hab heute beim SXF Abschiedsfest ein paar Vertreter der Flughafengesellschaft zu den aktuellen Ausbauplänen ausgefragt.
Zur aktuellen Kapazität des T1 konnten sie nicht konkretes sagen, schätzen diese aber auf max. 27 Mio. In der aktualisierten Pressemappe wird die Kapazität mit 25 Mio. angegeben.
Laut den Ansprechpartnern der FBB werden die nächsten Erweiterungen im Abflugbereich erfolgen. Diese beinhalten die Erweiterung der Passkontrollen für Non-Schengen-Flüge bis Anfang 2024 (im Bau), die Umstellung auf CT-Scanner in der Sicherheitskontrolle (ab 2024 wird die FBB die SiKo übernehmen). Weiter wurden konkrete Erweiterungspläne im Abflugbereich A genannt. Diese beziehen sich, etwas diffus beschrieben, auf freie Kapazitäten im Parkhaus vor dem Pier Süd.
Die in früheren Planungen genannten zusätzlichen Gepäckbänder unter beiden Pavillons werden wohl mittelfristig nicht kommen. Auch die Planungen für das Terminal 3 liegen mittelfristig erstmal auf Eis.
Aber für alle, die sich eine größere Vielfalt in der Gastronomie wünschen: Burger King wird seine beiden luft- und landseitigen Standorte wohl demnächst endlich eröffnen (ursprünglich Mai).
Hallo, in die Runde!
Alle sechs Fraktionen gegen Abriss des Berliner Denkmals Generalshotel. Abrissbeginn soll der heutige 14. September sein. (Der Abrissgrund - auf dem Gelände sollte ein "Regierungsterminal" entstehen, bestehe nicht mehr, der Bund habe nämlich die Terminalpläne verworfen.)
Da drängt sich dann schon die Frage rein, wer denn "im Hintergrund" der sonst so mächtigen Parteien die Generalmacht hat. Das würde andererseits aufzeigen: Parteien sind überflüssig geworden. Adios Amigos! (in Abwandlung eines alten CSU-Spruches)
https://www.rbb24.de/panorama/…iderstand-fraktionen.html
(Bei Absatz 2 möge jeder Leser für sich entscheiden, Ironie Ja oder Ironie Nein.)
Mit Verlaub, TheoRetisch , das ist doch verschwörerischer Quatsch und keine Ironie.
Wir leben in einem Rechtsstaat. Da gibt es einfach gewisse Regeln. Dem Bund (BIM) gehört das Gebäude und es ist zum Abriss vorgesehen. Dafür gibt es eine rechtsgültige Genehmigung. Ob mir persönlich das gefällt, oder nicht, ist dabei nebensächlich.
Die Parteien in Brandenburg können sich natürlich dazu äußern (Rechtsstaat), aber sie haben in diesem Falle eben nichts zu entscheiden (wieder Rechtsstaat). Und es soll auch vorkommen, dass die verschiedenen Parteien in den verschiedenen Bundesländern und im Bund abweichende Ansichten zu bestimmten Dingen haben. Das macht Parteien nicht überflüssig, sondern notwendig.
Und in den (demokratischen) Parteien hat auch niemand die "Generalmacht". Vor allen sind die Parteien aus Brandenburg denen in Berlin oder im Bund nicht weisungsbefugt, auch keiner Bundesbehörde.
Abriss Generalshotel
Es ist schon sehr eigenartig. Wir haben es beim zwischen 1947 bis 1950 erbauten Generalshotel mt einem bedeutenden zeithistorischen "Zeugnis für eine frühe Phase der Systemkonkurrenz in der Zeit der sowjetischen Besatzung" (Martin Sabrow) zu tun. Einen unmittelbaren Abrissgrund scheint es nicht zu geben, alle Brandenburger Fraktionen dringen auf Erhalt, auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und viele andere. Und dass repräsentative Ostbauten "schneller der Spitzhacke zum Opfer fallen als Westgebäude" (Sabrow), sorgt im Osten schon lange für nachhaltigen und nachvollziehbaren Groll. Selbst der ursprüngliche Abrissgrund ist entfallen, wobei nicht klar ist, ob die Fläche als Parkplatz für Flugzeuge dienen soll (!), oder für die Flugbereitschaft der Regierung, wobei bestritten wird, dass sie ausgerechnet hier Stellflächen braucht.
So viele sinnvolle und wichtige Dinge kommen nicht voran, aber diese sinnlose Zerstörung soll nun, gegen alle Einwände und Fragwürdigkeiten, durchgedrückt werden. Und merkwürdig auch, wie leise die Traditionalisten sind, (in "Architectura Pro Homine praktisch kein Wort dazu), die doch in der Frage zeithistorischer Zeugnisse sonst sehr sensibel sind und zumal es sich hier nicht um ein Zeugnis der verhassten Moderne handelt, sondern um den Ausdruck eines (sozialistischen) Traditionalismus. Aber offenbar wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen.
Das ganze Thema wird wieder viel zu sehr hochgekocht.
Bis vor nem halben Jahr hat kein Mensch jemals was von diesem Gebäude gehört. Und jetzt steht es wieder mal als Symbol - und darunter geht es ja nie - dass man die Errungenschaften der DDR nicht anerkennt. Darauf läuft immer jede Diskussion hinaus.
Ich persönlich finde den Abriss - sollte er denn kommen - für bedauerlich. Ich bin sicher, das Haus könnte in eine Planung miteingebunden werden.
Andererseits ist es aber auch kein nationales Unglück, sollte es doch abgerissen werden.
Und merkwürdig auch, wie leise die Traditionalisten sind, (in "Architectura Pro Homine praktisch kein Wort dazu), die doch in der Frage zeithistorischer Zeugnisse sonst sehr sensibel sind und zumal es sich hier nicht um ein Zeugnis der verhassten Moderne handelt, sondern um den Ausdruck eines (sozialistischen) Traditionalismus. Aber offenbar wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen.
Interessant, welche angeblichen Gradmesser hier (wenn's passt) gefunden werden, aber dieser Ihr Satz ist schlicht falsch. Die von Ihnen sogenannten "Traditionalisten" finden diesen geplanten Abriss genauso verwerflich. Die politische Komponente und auch Kraftausdrücke wie "verhasst" bringen ausschließlich Sie mit dem Thema in Verbindung.
Es geht um Baukunst, die verloren geht, und das ist zu bedauern und Versuche wert, das abzuwenden. Und auch dass das Gebäude erst jetzt zur Sprache kommt, da es in Gefahr ist, ist überhaupt keine Wertung, oder kennt hier jemand alle Baudenkmäler des Landes oder auch nur seines Wohnortes auswendig?
^ Ja, Sie haben recht. Meine Stichwortsuche im Forum "Architectura Pro Homine" hatte zunächst nur einen einzigen und dazu noch alten Treffer (11.3.2011) ergeben, aber eine neuerliche Suche auf Ihren Post hin ergab 11 Treffer (keine Ahnung warum, vielleicht hatte ich nicht den exakten Suchbegriff eingegeben). Ich freue mich jedenfalls, dass beim Forum APH in dieser Frage keine Parteilichkeiten vorliegen.
Es ist wohl tatsächlich mit dem Abriss begonnen worden, berichtet die Berliner Zeitung.
Heute war demnach zumindest aus der Ferne zu beobachten, dass Bauarbeiter Einrichtungsgegenstände in einen Abfallcontainer warfen. Offiziell bestätigte die BImA den Abrissbeginn nicht, angeblich fänden derzeit „Schadstoffuntersuchungen und die Sicherung von erhaltenswerten Ausstattungsgegenständen“ statt.
KaBa1 ,
Beitrag (bzw. Ironie) nicht verstanden? Macht nichts:
Das denkmalgeschützte, unwiederbringliche, Gebäude soll aktuell aus genau WELCHEM wichtigen Grund abgerissen werden? Weil der Abrissgrund nicht mehr besteht? Weil im Gleichklang alle sechs Fraktionen[!] sich gegen den Abriss aussprechen?
Das denkmalgeschützte, unwiederbringliche, Gebäude soll aktuell aus genau WELCHEM wichtigen Grund abgerissen werden?
Vielleicht, weil das Gebäude mitten im Flughafengelände liegt.
Vielleicht, weil es überhaupt keine Nutzungsmöglichkeit gibt.
Vielleicht, weil für eine Erhaltung kein Geld da ist.
Ich weiß es nicht, aber mit ein bisschen Fantasie fallen einem doch mehrere Gründe ein.
Jetzt jammern viele, dass dieses Gebäude erhalten werden sollte. Aber was dann? Was würde damit passieren, wenn der genehmigte Abriss nicht durchgeführt würde? Eine Nutzung irgendwelcher Art ist praktisch ausgeschlossen. Schon aus Sicherheitsgründen. Und im Gegensatz zu Fachwerkhäusern lässt sich das Gebäude auch nicht translozieren und in ein Freilichtmuseum stellen. Also würde es vergammeln (wie leider so manches denkmalgeschützte Gebäude).
Hier zur Veranschaulichung noch einmal die Lage:
^ Funktional oder zweckrational betrachtet hast Du natürlich recht. Aber "Kultur" ist gerade auch die Pflege dessen, was sich rein funktionalen Gesichtspunkten nicht fügt. Es macht gerade den Reichtum alter Städte aus, dass sie in sich so viele Zeugnisse bergen und bewahren, die aus rein funktionalen Gesichtspunkten verzichtbar, ja störend erscheinen. Radikal funktionalistisch-modernistische Utopien erschrecken noch heute durch die Rücksichtslosigkeit, mit der sie das, was nicht mehr funktional erschien, beiseite schaffen wollten. Zumal sich Funktionalitäten auch ändern: vor 60 Jahren erschien die autogerechte Stadt funktional, heute sieht man das anders.
Damit sind konkrete Fragen (Zugänglichkeit, Nutzungsmöglichkeiten, Unterhaltskosten) nicht beantwortet. Aber die schwere Zuzänglichkeit schützt diesen Bau auch vor Vandalismus. Und selbst so, wie er jetzt ist, ist er von Außen prinzipiell einsehbar und regt die Phantasie an. (Die meisten zeithistorischen Zeugnisse kennen die meisten nur von Außen.) Dass ein wertvolles historisches Baudenkmal ohne erkennbare dringende Gründe gerade vernichtet wird, erscheint mir daher doch ziemlich barbarisch.
Neue Handgepäck Scanner (leider mit Bezahlschranke)
In dem Artikel hinter Bezahlschranke steht, dass zuerst im Terminal 2 die neuen CT Scanner eingebaut werden sollen, da dort mehr Platz durch längere Kontrollspuren ist. Der Einbau im Terminal 1 ist soweit ich weiß aufwendiger, aber mittelfristig auch geplant.
Zu dem Thema:
Der Flughafen BER übernimmt zum Jahreswechsel die Luftsicherheitskontrollen von der Bundespolizei.
Dadurch sollen die Wartezeiten vor den Sicherheitskontrollen reduziert werden.
Es sollen außerdem weitere neue modernere Scanner angeschafft werden, wahrscheinlich CT-Scanner.
Hier ein Link zu einem News-Artikel von gestern dazu:
https://www.aero.de/news-45988…eitskontrolle-selbst.html
Hier ein Link zu der Pressemitteilung von gestern dazu:
https://corporate.berlin-airpo…icherheitskontrollen.html
Außerdem wurde das riesige neue Video-Band in der Check-In Halle fertiggestellt, und ich habe gehört, dass mindestens einer der neuen Burger Kings im Oktober eröffnen soll.
In dem Artikel hinter Bezahlschranke steht, dass zuerst im Terminal 2 die neuen CT Scanner eingebaut werden sollen, da dort mehr Platz durch längere Kontrollspuren ist. Der Einbau im Terminal 1 ist soweit ich weiß aufwendiger, aber mittelfristig auch geplant.
Ich habe eben erfahren, dass bereits eine (Handgepäck) Kontrollspur im Terminal 2 auf CT Scanner / Computertomographie / CTiX umgerüstet wurde und in Betrieb ist.
Es könnte sein, dass man an dieser jetzt etwas geringere Wartezeiten als zuvor hat.
Außerdem könnte es sein, dass in Zukunft, nachdem weitere Kontrollspuren umgerüstet wurden, manche Regeln an den umgerüsteten Kontrollspuren wegfallen. Zum Beispiel die Regel, dass man in einer Flasche nicht mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit haben darf.
Ich weiß es nicht, aber mit ein bisschen Fantasie fallen einem doch mehrere Gründe ein.
Jetzt jammern viele, dass dieses Gebäude erhalten werden sollte. Aber was dann? Was würde damit passieren, wenn der genehmigte Abriss nicht durchgeführt würde? Eine Nutzung irgendwelcher Art ist praktisch ausgeschlossen.
Wenn man die Phantasie in die Suche nach einer potentiellen Nutzung stecken würde, ergäben sich bestimmt auch Optionen
Ich kenne den Berliner Flughafen nicht.
- Das Schulungszentrum für die Flughafenfeuerwehr?
- Externe Vermietung an einen Rechenzentrumsbetreiber?
- Außenstelle eines Museums (Depot)?
- ...
etc pp
Hier ist ein wie ich finde sehenswertes Trip Report Video vom BER, vor allem für Leute, die schon länger nicht mehr (oder noch nie) vom BER abgeflogen sind. Vor allem die ersten 12 Minuten finde ich sehenswert.
Man sieht einige aktuelle Eindrücke aus dem Terminal 1, zum Beispiel das neue riesige Video-Band in der Abflughalle, eine neue Ausstellung vom Cold War Museum, Langstreckenmaschinen von Delta und United am Terminal, den relativ neuen Easyjet Hangar, das Privatjet Terminal, den alten SXF Lufthansa Technik Hangar und das Regierungsterminal.
Das Video wurde genau am Tag des Abschiedsfest vom alten Schönefelder Terminal (Terminal 5) gemacht, man sieht auch das Terminal 5 und die Menschen auf der Besucherterrasse des Terminal 5 beim Abschiedsfest.
In Minute 10 sieht man dann noch Aufnahmen vom Berliner Fernsehturm und auch Aufnahmen von der Baustelle in Mahlow für die zukünftigen Flughafen-Express-Züge auf der Dresdner Bahn.
In Minute 11 sieht man dann noch Luftbilder von Potsdam, zum Beispiel auch den neuen wiedererrichteten Garnisonkirche-Turm.
Hier der Link zum Video:
Im Non-Schengen Bereich hat der Heinemann Duty-Free Shop wiedereröffnet, ich glaube an einem anderen Ort als vorher.
Er war geschlossen worden, weil die Passkontrolle umgebaut wurde oder wird. Ich bin nicht sicher, ob der Umbau der Passkontrolle schon fertig ist, ich glaube aber er ist noch nicht fertig.
Quelle mit Bild:
Außerdem können jetzt Lufthansa Senatoren und Lufthansa Business Class Reisende per Gesichtserkennung ihre Gepäcklabel an manchen der Self Check-In Automaten drucken lassen.
Die Option zur Gesichtserkennung soll auch noch weiter ausgeweitet werden, so dass man sie z.B. auch am Gate nutzen kann, so dass es dann eine Option ist, alles über die Gesichtserkennung zu machen, und so zum Beispiel den Boarding Pass nicht mehr vorzeigen muss. Das ganze ist aber nur optional, also man kann auch weiter alles wie bisher machen, wenn man will.
Quelle 1, mit Bild:
Quelle 2:
https://ber.berlin-airport.de/…waehlt/ber-traveller.html
Eingebundene Bilder aus urheberrechtlichen Gründen geurlt.
In einem anderen Architekturforum (Link siehe unten) habe ich aktuelle Fotos der im Umbau befindlichen Passkontrollschalter gefunden. Wow kann ich nur sagen.
Vorher gab es nur 5 Easy-Pass Zugänge. Jetzt werden es 10.
Und auch die Anzahl der Passkontrollschalter scheint sich massiv zu erhöhen.
Alles ist im ganz hinteren Bereich des ehemaligen Heinemann-Duty Free Shops L-Förmig angeordnet. Besonders hat mich gefreut, dass die neuen Schalter auch mit Nussbaumholz verkleidet werden. Also man hält sich weiterhin an gewisse gestalterische Elemente.
Wenn alles so bleibt hätte sich der Platz vor der eigentlichen Kontrolle mehr als verdoppelt.
Hinter einem Teil der neuen Passkontrolle (quasi 90 Grad gedreht zur jetzigen Position) wären auch noch weitere Geschäfte oder Gastronomie möglich. Oder ein "Walk-through-Duty Free" Erweiterung von Heinemann oder anderen Geschäften.
Das General Aviation Terminal (GAT) am BER, also das Privatjet-Terminal am BER, soll verlegt werden.
Das geht aus den Ausschreibungs-Vergabeunterlagen zum Konzeptverfahren zur Airport City hervor.
(Mehr dazu hier: RE: BER Umfeldentwicklung - Business Park, Airport City, Gewerbeparks)
Das aktuelle GAT wurde erst vor kurzem renoviert. Ich könnte mir vorstellen, dass es noch ein bisschen dauert, bis der Umzug stattfindet.
Ich habe mir zu dem geplanten GAT Standort mal auf Google Maps die Sattelitenbilder angeguckt, es sieht so aus, als wird dort momentan schon gebaut / gegraben. Es könnte also sein, dass das bereits vorbereitende Maßnahmen für den Bau sind, das weiß ich aber nicht sicher.
Hier ist ein Google Maps Link zu dem geplanten zukünftigen GAT Standort:
Gestern wurden am BER zum Start der Herbstferien erstmals an einem Tag mehr als 90.000 Passagiere abgefertigt. In Tegel wurden in all den Jahren nie mehr als 80.000 Passagiere an einem Spitzentag abgefertigt.
Also schon jetzt hat der Willy Brandt Flughafen über 10% mehr abgefertigt als jemals in TXL möglich war. Und kein Chaos. Im Gegenteil: Kaum Schlangen, alles geordnet, Kurze Wartezeiten (siehe Link). Und noch sind nicht alle Schalter genutzt worden. Und noch hat der BER nicht die neuen CT-Scanner, wodurch sich die Kapazität noch deutlich erhöhen wird.
Kurzes (theoretisches) Rechenbsp.: 90.000Pax*365 Tage=32.850000 Millionen Pax/Jahr. Also fast 33 Mio. Fluggäste .Mit den u.a. vielen neuen Passkontollschaltern und neuen Security Spuren kann der BER meiner Einschätzung nach bestimmt über 40 Millionen Passagiere/Jahr (gut) abfertigen. Viele "Experten" haben sich scheinbar in Sachen Kapazität getäuscht...
