Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“

  • Dass man durch teilweise notwendige Planänderungen in Termindruck geriet und bei der Konzeption der Brandschutzanlage vielleicht zu ehrgeizig war kann ich ja noch nachvollziehen. Aber dass man auch nach 2 Jahren Bestandsaufnahme immer noch nicht sagen kann wie lange die Nachbesserungsarbeiten nun dauern werden finde ich unverständlich.


    Der Großteil der Anlage ist längst fertig. Man hat die Zahl der Bauleiter von ursprünglich 60 (als noch wirklich viel zu tun war) auf jetzt 280 (wo nur noch die Brandschutzanlage und Änderungen an der Kabelverlegung zu machen sind) heraufgesetzt. Da muss es doch möglich sein einen verbindlichen Plan zu erstellen.

  • In China oder Dubai würde man ...


    Dort herrschen ganz andere Bedingungen. Dort wird auf Zuruf des Scheich oder des Parteifunktionär gebaut. Bürokratie hin oder her. So viele Bauvorschriften wie hier gibt es dort nicht.
    Was China oder VAE aber gänzlich vom BBI Projekt unterscheidet, ist die Investionsbereitschaft. In Berlin wollte man den BER zum halben Preis der Angebots Kalkulation bauen und hat dies auch forsch und selbstbewusst so kommuniziert. Es ist schief gegangen.
    Noch steht nicht fest, ob und wann der Flughafen wirklich eröffnet wird. Sollten bei der nächsten Abnahme wieder solche Mängel auftreten, dass die Genehmigung nicht erteilt wird, dann steht das Gesamtprojekt mit Sicherheit in Frage. Auch nach der Eröffnung wird der Kampf um die Flugrouten, die Lärmbelästigung und um jeden Ausbau weiter gehen.
    Berlin hat sich mit diesem Projekt keinen Gefallen getan. Einen Neubau in Sperenberg oder anderswo wird es aber nicht geben. Die Finanzierung läuft über Jahrzehnte, auf sehr, sehr lange, nicht absehbare Zeit werden wir mit dem Standort in Schönefeld und seinen begrenzten Möglichkeiten leben müssen.

  • ENTKERNUNG DES BER!!!!!!!


    Also es ist doch ganz einfach! Radikal den BER entkernen. Dabei nachhaltig alle kostbaren Einzelteile sortieren, ordnen und wiederverwerten. Den Boden sorgfältig abkleben usw. Dann einen durchdachte Dokumentation und Planung was nun alles erledigt werden muss. Und hierbei die Zeit nutzen die Siemens sowieso für die Programmierung und Fertigstellung der Entrauchungsanlage benötigt. Dann hat man endlich wieder Freiraum sachgemäß und Stück für Stück zu arbeiten und ich wette man ist tausendmal schneller mit Entkernung und erneutem Innenausbau, als jetzt jeden einzelnen Mangel um Chaos zu beseitigen und am Ende ist es sicherlich auch viel billiger und dann gehts wenigstens voran und man kann endlich wieder von einer Wiedereröffnung sprechen.

  • Terminnennung Ende 2014?

    Nix gegen Mehdorn, der lehnt sich jetzt ganz mutig aus dem Fenster und will Ende 2014 einen Fertistellungstermin nennen. Vielleicht auch erst im Frühjahr 2015. :cool2:


    Das berichten u. a. die Mopo und die Berliner Zeitung.


    Die in diversen Medienberichten kolportierten Kosten von 8 Milliarden Euro seien Unsinn. Diese werden allenfalls in 20 Jahren angefallen sein, wenn die geplanten Erweiterungen umgesetzt worden sind. Der kritischen Weg für die Inbetriebnahme sei unter Kontrolle. Zudem müssen man sich den BER wie eine Strickjacke vorstellen, die falsch zugeknöpft wurde und man daher alle Knöpfe ert einmal wieder aufmachen müsse. Das ist doch wirklich mal anschaulich!

  • Ja ja, der Herr Mehdorn. Vorgestern hat er Hrn. Siegle dann fristlos gekündigt. In einem Artikel der PNN werden zudem die Berichte der Bild erwähnt, die die von Siegle geschilderte Situation auf der Baustelle bestätigen. Link


    Da soll z.B. seit Monaten ein Konzept auf Eis liegen, um den Stand der Planausführung zu erfassen. Eine finale Dokumentation gebe es nicht.


    Und zu den Kosten hat Hr. Mehdorn gestern im Abgeordnetenhaus auch was gesagt, nämlich dass die 4,3 Mrd. EUR zum Jahresende aufgebraucht sein werden.

  • Mal ne Frage an die Experten hier. Was würde denn ein Abriss in etwas kosten, und wie lange dauert sowas??
    -Mein Leientipp wäre 1 Jahr und 1,5 Mrd.



    Ich rede jetzt mal nur vom Hauptterminal. Der Rest kann ja wohl nicht auch verbuggt sein.

  • Der Brief des Herrn Siegle in voller Länge zum Herunterladen

    Das Schreiben von Herrn Siegle kann man sich unter folgendem Link in voller Länge als PDF herunterladen: Link


    Herr Siegle hatte das Schreiben auch an die Hrn. Bomba, Wowereit und Bretschneider, Aufsichtsräte des Unternehmens, gesendet.


    Der Tagesspiegel fasst den Inhalt des Schreibens umfassender zusammen, als noch die SZ vor einigen Tagen. Link


    Dann noch ein Zitat aus dem Brief: „Die Projektleitung des BER ist einschließlich der von Roland Berger besetzten Stabsfunktionen durchgehend von Personen besetzt, die keinerlei langjährige Bauerfahrung – geschweige denn Erfahrung bei der Durchführung großer komplexer Infrastrukturprojekte haben. ... Dieser Personalaufbau ist für ein derartiges Infrastrukturprojekt ein wirklich einmaliges Unterfangen ...“

  • Mehdorn in Begleitung eines Juristen zur Aufsichtsratssitzung

    Morgen ist Aufsichtsratsitzung und Hr. Mehdorn kommt lt. dem Tagesspiegel dann in Begleitung eines Juristen. Dieser soll den Aufsichtsräten erläutern, was deren Rechte und Pflichten seien. :headscratch:


    Hier der Link zum Artikel: Drück mich!


    Die Aufsichtsräte ihrerseits haben wohl einige Leute von Siemens eingeladen. Dabei geht es anscheinend u.a. um die Sorge, dass die Baugenehmigung für die Inbetriebnahme des Terminals auslaufen könnte. Sie gilt bis Oktober 2016. Link

  • Sitzung im Sonderausschuss des Brandenburger Landtages vertagt

    ... und Hr. Mehdorn stürmte wohl kurz vor Beginn aus der Sitzung , als er Herrn Siegle unter den Zuschauern entdeckte. :runaway:
    Er hat vor seinem Verschwinden aber noch ein Briefchen, mit seiner Sicht der Dinge, an die Ausschussvorsitzende Klara Geywitz (SPD) überreicht. :nono2:


    Außerdem will er weitere 1.100.0000.000 Euro fürs nächste Jahr des BER zusätzlich. Da bei der Sitzung der Finanzminister Brandenburgs Christian Görke (Linke) nicht dabei war, sondern in Düsseldorf unterwegs, wurde die Sitzung vertagt. Bei den Summen findet die Opposition, darf er nicht fehlen.


    Hier ist der Link.


    Die Aufsichtsratssitzung am vergangenen Freitag verlief recht ergebnislos, dauerte aber lange, bis 23.00 Uhr. Die geforderten 1,1 Mrd. Euro wurden nicht genehmigt und der Führungsstil des BER-Managers war wohl längeres Thema, wenn man dem Tagesspiegel glauben kann. Insgesamt herrscht Unzufriedenheit und Frustration. Link

  • Unbefriedigend an der ganzen unappetitlichen Geschichte ist, dass letztendlich niemand für die Milliardenverluste verantwortlich gemacht werden wird.

  • Der Brief des Herrn Mehdorn zum Herunterladen

    Der Brief des Herrn Mehdorn ist hier zum Download als PDF verfügbar: Link


    Bei seinem Abgang, wohl aus Ärger über die Anwesenheit von Hrn. Siegle, vor Beginn der Sitzung in Potsdam hat er auch sein Namensschild mitgenommen und Heike Förster, die Finanz-Geschäftsführerin der Flughafengesellschaft.
    Hier ein Text der Berliner: Link


    Und ergänzend: die BER-Sonderausschusssitzung hat auch in der Nacht nichts weitergebracht. Die Brandschutzexperten von Siemens, extra angereist (!), wurden nicht angehört, da die CDU dagegen war. Link :hmmm:

  • Hr. Burkert erwartet Eröffnung nicht vor 2017!

    Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Bundestag Martin Burkert (SPD) meint, alle Hinweise würden darauf hindeuten, dass der BER nicht vor 2017 fertiggestellt wird.


    Die Flughafengesellschaft hat derweil den Auftrag für die „notwendigen Planungsrestleistungen“ der Entrauchungsanlage europaweit ausgeschrieben. Bis 27. Mai müssen die Angebote abgegeben sein.


    Hier der Link: Drück mich!

  • Auslassungen zu Baukosten, politischem Versagen etc. erspare ich mir an dieser Stelle.


    Ich frage mich wie das mit der Baugenehmigung funktionieren soll. Wenn die Inbetriebnahme nicht bis zur vorgesehenen Frist erfolgt sehe ich hier große, sehr große, juristische Probleme auf die Bauherren zukommen. Denn Flughafengegner werden jeden noch so kleinen Ritzen nutzen, um den Großflughafen juristisch anzugreifen und zu verhindern. Und wenn das genehmigte Zeitfenster zur Inbetriebnahme überschritten wird dann ist das kein Ritz mehr sondern ein "Einfallstor". Das Recht kennt da auch nicht das Prinzip "Fünfe gerade sein lassen", versäumte Fristen sind versäumte Fristen ohne Wenn und Aber. EGAL welche Konsequenzen das dann hat. Wenn jetzt auch noch technisch ein "Quasi-Abriß und nochmaliger Neubau" zur Diskussion steht...mit den entsprechenden Kosten...


    Sollte da nicht jemand den politischen Mut haben die Notbremse zu ziehen, zu versuchen das fertige Gebäude zu retten, wo es nur geht (für andere Nutzungen ist es sicher mit relativ wenig Aufwand umbaubar und nicht alles hat solch hohe Brandschutzanforderungen wie ein Flughafenbetrieb) und den Flughafen an anderer Stelle "auf der grünen Wiese" von 0 komplett neu zu errichten? Schönefeld bleibt ansonsten wie er ist, bleibt mit vermindertem Aufkommen für Billigflieger und als Regierungsflughafen mit seinen Bahnen in Betrieb (Lärmschutzproblem gelöst) und man sucht sich einen Standort im Dunstkreis von Berlin - Brandenburg ist ja eines der am dünnsten besiedelten Bundesländer - wo der Lärmschutz nicht solche Probleme bereitet. Und baut dort neu. Am besten mit dem Bund (oder sonstwem, bloß nicht wieder dem Land Berlin) als Bauherr. Denn auffällig ist auch dass die Großprojekte des Bundes in Berlin recht reibungslos funktioniert haben. Das ganze neue Regierungsviertel, aktuell das neue BND Hauptquartier. Im Detail gab es da sicher auch Verzögerungen und auch Kostensteigerungen, aber in keinerlei Hinsicht mit dem vergleichbar was wir mit dem BER erleben dürfen. Daraus ziehe ich nämlich schlicht den Schluß "Berlin KANN es nicht". Vielleicht auch unkonventionelle Wege gehen? Es fehlt ja in der Region BB Kompetenz UND Geld. Wieso holt man sich dann nicht zB beides aus den Golfstaaten, die dortigen Airlines versuchen ja unter großem Aufwand auf den europäischen Markt zu drängen und lassen sich das auch was kosten (nehmen dabei auch Verluste in Kauf). Dass das funktioniert sehen wir in München, Terminal 2 (Lufthansa). Und "ganz nebenbei" könnte man damit auch noch Wachstum für den BER herholen, denn die europäischen Airlines haben längst ihre Hubs, da wartet keiner auf den BER. Aber für Golfstaatenairlines könnte man den BER zum europäischen Drehkreuz machen und da diese mit Kampfpreisen den europäischen Flugmarkt aufrollen dürfte der BER auch stark damit wachsen - was für ein "Jobmotor" ein stark wachsender Flughafen ist sehen wir ebenfalls in München. Gerade die Region BB dürstet ja nach einem großen Arbeitgeber, der nicht nur irgendwelche Nischen wie "Kreativberufe" bedient sondern ganz normale Brot und Butter Jobs für ganz normale Menschen in großer Zahl bringt.

  • Liebe Foristen,


    zu meinem Einstand hier im Forum zunächst zwei Fragen an Berchen:


    1. Welche Nachnutzung des (Möchte-Gern-)Flughafengebäudes samt dazugehöriger Infrastruktur (Bahnhof, Hotels) mit einem auch nur halbwegs akzeptablen Kosten-Nutzen-Verhältnis stellst du dir denn vor ?


    2. Was wird wohl Lufthansa zu deinen Plänen eines Emirates-Flughafen in BB sagen ? Könntest du dir vorstellen, dass Lufthansa (oder die Fraport AG) von den Emiratis seinerseits die Genehmigung erhalten würde, einen eigenen Flughafen vor den Toren Dubais zu bauen ?


    Aussicht auf Erfolg dürften deine Planspiele daher kaum haben, da sie die politische Dimension des Großpojekts, sprich die - teilweise im Konflikt stehenden Interessen beteiligter Akteuere - verkennen. Nicht von ungefähr warten die Emiratis - Lufthansa sei Dank - noch heute auf Slots in Tegel.
    Die Erlaubnis, einen eigenen Großflughafen auf die grüne Wiese zu setzen und sich damit eine entsprechende Wettbewerbs- resp. Machtposition zu sichern, ist doch vollkommen illusorisch.


    Frohe Ostern wünscht


    Calaioo


  • 2. Was wird wohl Lufthansa zu deinen Plänen eines Emirates-Flughafen in BB sagen ? Könntest du dir vorstellen, dass Lufthansa (oder die Fraport AG) von den Emiratis seinerseits die Genehmigung erhalten würde, einen eigenen Flughafen vor den Toren Dubais zu bauen ?


    Was soll Lufthansa sagen? Deren Engagement für den BER darf man getrost als gering bezeichnen und selbstredend hat auch die Fraport AG keinerlei Interesse an einer zügigen Inbetriebnahme eines weiteren Konkurrenzflughafens. Das BER Management wäre gut beraten, sich alle Optionen für eine zukunftsfähige und gewinnbringende Lösung anzuschauen. Tatsache ist und bleibt - Berlin ist die #1 Destination in Deutschland. Wenn hier in Größenordnungen Direktverbindungen entstehen (ohne Umwege über die bekannten innerdeutschen Hubs), dann hat das natürlich ganz erhebliche Auswirkungen auf den Markt.

  • @berchen


    Einen anderen Grossflughafen bauen?
    Die Hauptkosten eines neuen Flughafens liegen aber nicht beim Terminal, sondern Runways, Taxiways, Technikgebäude, Zubringer und alles drum herum. Das Meiste beim BER scheint ja korrekt gebaut zu sein. "Nur" beim Terminal hakt es. Dumm nur das es ohne Terminal nicht geht.

  • Man hört dass im Runway-Bereich auch teure Arbeiten anstehen. Und wie gesagt, man kann ja gerne das was schon da ist anderweitig vermarkten bzw. Flugbetrieb im Rahmen der bisherigen Schönefeld-Kapazitäten weiter anbieten (Billigflieger und Regierungsflieger, der Regierungsterminal wird ja auch neu dorthin gebaut). Dann ist auch das Lärmschutzproblem gelöst. Und man korrigiert eine große Fehlentscheidung. Es gibt keine westliche Metropole, mit nennenswerter Bedeutung im internationalen Flugverkehr, die nur einen einzelnen Großflughafen betreibt. Diese "Ein-Flughafen-Strategie" ist in meinen Augen im Kern falsch. Aus vielen Gründen, auf die wir hier nicht erneut eingehen müssen, das wurde alles schon ausgetauscht. Und da absehbar ist dass der neue Terminal, egal wie und wann er denn fertig wird, schlicht von den Kapazitäten zu klein ist wenn mit dessen Inbetriebnahme auch Tegel geschlossen und der ganze Flugverkehr dorthin verlagert werden soll... muss man sich doch einfach ganz grundlegende, neue Gedanken machen. Vielleicht auch im Schnellverfahren einen neuen, einfach umsetzbaren Entwurf für das Terminal anfertigen? Oder einen nachplatzierten Entwurf im damaligen Architekturwettbewerb auswählen? Die Architektur an sich soll ja auch eine Ursache für die Probleme sein, weil sie die ganze Brandschutzproblematik verkomplitziert. Solche Extravaganzen kann sich Berlin einfach nicht leisten. Wir sollten uns doch einig sein dass ein bloßes "Weiter so" falsch ist, wir gedulden uns inzwischen seit Jahren. Und trotz riesiger Mehrkosten und einem immer noch nicht belastbaren "Startdatum" alles wie vor X Jahren, in den 90ern, erdacht durchzuziehen - "um jeden Preis" - ist offensichtlich nicht die richtige Strategie.

  • http://www.welt.de/print-wams/…rst-nach-2007-fertig.html


    Wenn ich mir diesen ca. 13 Jahre alten Artikel zum Flughafenneubau anschaue dann ist das ganze Projekt von Anfang an unter keinem guten Stern gewesen. Ein schönes "Fundstück" auch weil da noch von einer Inbetriebnahme Anno 2007 die Rede war.


    http://www.welt.de/print-welt/…efahr-fuer-Flughafen.html


    Zitat aus diesem Artikel aus dem Oktober 2000: "Ungeachtet der möglichen Wende im Poker um den Bau und Betrieb des internationalen Großflughafens Schönefeld befürchtet der Berliner Senat keine Verzögerung des Milliardenprojekts."



    ...man hat offenbar seit Jahren nichts aus Problemen gelernt, es scheint sozusagen keine einzige Phase der Realisierung eines BBI gegeben zu haben, die nicht von Problemen (und offiziellen Dementis der Probleme von Seiten der Politik) geprägt war.


    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Inzwischen wäre mir sogar am liebsten das, was wir haben und von dem wir wenigstens wissen dass es funktioniert, zu behalten. Tegel sukzessive im Betrieb sanieren und ertüchtigen, das selbe in Schönefeld. Nutzung möglichst großer Flugzeuge forcieren, um die Anzahl der Flugbewegungen zu minimieren. Und die Finger weglassen von Umsteigern. Für den Reisebedarf der Berliner und Brandenburger alleine dürften beide Airports auch in absehbarer Zukunft ausreichen. Unter das Projekt einen Schlußstrich ziehen und aus dem Terminal eine Veranstaltungshalle (o.ä.) machen.