Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“

  • So kommt es,wenn man schnell und billig bauen will.International wird die BER Posse,ausser in Fachkreisen,kaum wahrgenommen.Insofern bleibt der Imageschaden begrenzt.


    So eine kurze Google Suche zeigte, dass das ganze Debakel heute durchaus auch der BBC, dem Telegraph, France24, etc. eine Meldung wert ist. Die New York Times meinte im Herbst schon "Airport Delays Undermine Image of German Efficiency". Also, doch, das wird international auf Dauer peinlich, nicht nur in Fachkreisen.

  • Naja, bei den sachlichen Meldungen ist es in der Regel so, dass der Deutschlandkorrespondent u.a. über Kritiker in Deutschland berichtet die meinen die Verzögerung sei peinlich und könne dem Ruf der deutschen Ingenieurkunst schaden. Es ist dann mehr eine Berichterstattung über die hiesige Selbstbespiegelung als eine Darstellung der Auslandsmeinung.


    So läuft es ja hier bei Berichten über derlei Probleme im Ausland auch.

  • Man bekommt langsam ohnehin den Eindruck, es geht auch vermeintlich Verantwortlichen nur noch darum, möglichst viele Mängel und Schwachstellen aufzudecken, anstatt konstruktive Lösungen zu forcieren. Dieses Spiel ließe sich natürlich bis zum Sanktnimmerleinstag treiben. Von den Medien ganz zu schweigen. Ist halt gerade IN den Berliner Flughafen, oder überhaupt alles aus/in Berlin, Scheiße zu finden.

  • Man bekommt langsam ohnehin den Eindruck, es geht auch vermeintlich Verantwortlichen nur noch darum, möglichst viele Mängel und Schwachstellen aufzudecken, anstatt konstruktive Lösungen zu forcieren. Dieses Spiel ließe sich natürlich bis zum Sanktnimmerleinstag treiben. Von den Medien ganz zu schweigen. Ist halt gerade IN den Berliner Flughafen, oder überhaupt alles aus/in Berlin, Scheiße zu finden.


    bin ich genau deiner meinung! die medien, die jetzt alles besser wissen, haben sich bis 2010/11 so gut wie gar nicht für das projekt interessiert. wenn man der flughafengesellschaft und der politik einen vorwurf machen kann, dann ist es der enge zeitplan. seit 2006 wird erst am ber gebaut. in der zeit ist nirgends in europa ein kompletter airport inkl. fernbahnhof aus dem boden gestampft worden... so gesehen liegt der airport sogar bei einer weiteren verzögerung im zeitplan...

  • ^


    Ganz genau! So ein Geschiss wegen der paar Problemchen. Zack - unter den Teppich damit! Sind ja nur paar hundert Touristen die im Brandfall draufgehen, wen kümmert das schon, in Relation zu Preußens Gloria mit dem neuen Mega-Airport. Und Wowereit und die anderen Versager Helden verdienen Orden und Bonuszahlungen für die nahezu übermenschliche Leistung, in der Rekordbauzeit von gerade einmal acht oder neun Jahren mit nur wenigen verschwendeten Milliarden Steuergeld einen riesigen Flughafen mit der schier unglaublichen Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr aus dem Sand gestampft zu haben.


    Manchmal kann man sich nur noch wundern ...

  • Schmittchen


    ich denke mit frankfurter häme und arroganz ist keinem geholfen!


    ausserdem macht sich der bund einen sehr schlanken fuß und versucht jetzt seine nicht wahrgenommene mitverantwortung auf brandenburg und berlin abzuwälzen.

  • @Aracdien: Frankfurter Selbstbewusstsein ist durchaus angebracht. Denn am dortigen Flughafen hat man gerade gezeigt, dass man so ein Projekt auch "on time", "on spec" und sogar einigermassen "on bugdet" abliefern kann.


    Auch Deinen zweiten Punkt sehe ich genau umgekehrt. Wer mit einem Projekt so angeben will, wie Wowereit es jahrelang mit dem Flughafen tat, der muss dann halt auch die Prügel einstecken, wenn die "Chefsache" schiefgeht. Ausserdem: Der Bund ist nur mit drin, weil die beiden Bundesländer alleine zu pleite waren, um es selbst zu stemmen. Davon abgesehen ist der Bund der kleinste Anteilseigner. Davon ebenfalls abgesehen war Wowi Vorsitzender der Aufsichtsrats. Ich kann da allerdings seine Logik schon verstehen. Nur als Vorsitzender steht man halt auch in der Mitte, wenn es darum geht, das rote Bändchen durchzuschneiden. Dass vorher auch Arbeit ist, war sicherlich nicht Teil der Wowereitschen Logik. Denn die machen ja eh die anderen.

  • ^ Die FMG (Flughafen München GmbH) ist zu 26% Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Ist das dann ein Zeichen dafür, dass Bayern zu Pleite war/ist, um den Bau und Betrieb selber zu stemmen?


    Und inwiefern ist der Bau einzelner Komponenten an einem in eingespieltem Betrieb befindlichen Flughafen (FRA) mit einem kompletten Neubau zu vergleichen?


  • Ganz genau! So ein Geschiss wegen der paar Problemchen. Zack - unter den Teppich damit!


    Richtig lesen > die Frage ist, inwiefern überhaupt konstruktive Lösungen gewünscht sind. Nur diese werden schließlich den 'Touristen im Brandfall' helfen.
    Mittlerweile bekommt man allerdings den Eindruck, dass es nur noch darum geht, das Projekt als solches zu diskreditieren - bis hin zu vollkommen weltfremden Forderungen nach Abschreibung der Milliarden und Weiterbetrieb von Tegel etc.
    Was jetzt das alberne Kosten Ping-Pong betrifft: Ich finde es für einen Komplettneubau wie BER durchaus noch im Rahmen, wenn man sich vor Augen führt, dass allein Startbahn plus drittes Terminal des Frankfurter Flughafens mit satten 4 Milliarden veranschlagt wurden.

  • @Aracdien: Frankfurter Selbstbewusstsein ist durchaus angebracht. Denn am dortigen Flughafen hat man gerade gezeigt, dass man so ein Projekt auch "on time", "on spec" und sogar einigermassen "on bugdet" abliefern kann.


    Was heißt den "on time"? Der Frankfurter Flughafen ist ja nicht an einem Stück entstanden sondern wurde nach und nach gebaut bzw. immer mehr erweitert. Solch ein etappenweises Bauen lässt sich dann doch ein wenig einfacher planen und koordinieren als ein Flughafenneubau auf der grünen Wiese.


    Edit: Dase war schneller.

  • @DasBLN: Jeder nimmt gern anderer Leute Geld - mit Sicherheit auch die Bayern. Ergebnis dasselbe - Motiv ein anderes.


    Ich habe die Zahlen nicht genau im Kopf, aber das neue Frankfurter Terminal hat glaube ich eine Kapazität von 5 Mio vs 25 Mio in Berlin. Ansonsten wurde genau wie in Berlin eine neue Landebahn gebaut. Warum, sagen wir mal, die Entrauchungsanlage einfacher zu bauen ist, weil nebenan noch ein weiteres Terminal steht, erschliesst sich mir nicht auf Anhieb. Im Gegenteil, ich würde wetten, dass der Bau bei laufendem Betrieb eher komplexer ist als auf der grünen Wiese. Das Projekt ist schon vergleichbar. Am direktesten vergleichbar ist sicher der Münchner Flughafen - eine Weile her - aber auch "on time, on spec" und im Verhältnis zu Berlin, auch einigermassen "on budget". Es geht zweifelsohne (und zum Glück) auch anders. Sogar in Deutschland. Von Asien mal ganz abgesehen.


    Was Berlin angeht ist der Weg in die Hölle, wie so oft, gepflastert mit guten Absichten: Man wollte Geld sparen und die lokale Wirtschaft fördern. Also kein grosser, erfahrener Generalunternehmer. Also keine extra Projektgesellschaft. Statt dessen macht es die Flughafenbetriebsgesellschaft "nebenher" selber - mit einer zusammengewürfelten Projektsteuerungsgrupppe und vergibt fleissig Aufträge in die Nachbarorte an Leute, die in ihrem Leben noch kaum einen Flughafen von innen gesehen haben (ok, übertrieben). Dann schaut man noch jahrelang nur mit halbem Auge hin (der Technikchef musste ja noch nebenher promovieren) und der Aufsichtsratschef findet Wirtschaft ja eh eher "doof".


    Edit @Bato: Ich bezog mich auf die neue Landebahn und das neue Terminal

  • Schmittchens etwas zugespitzter Beitrag trifft aber den Kern der Sache. Neubau eines mittelgroßen Terminal + 1 Startbahn + Verkehrsanbindung. Baubeginn Anfang 2006. Wirklich kein Ruhmesblatt. Selbst die ursprünglich angepeilten 5.5 Jahre Bauzeit konnten anderswo, z.B. in Hongkong,bei größeren Bauvolumina,annähernd realisiert werden.


    Die Rolle des Aufsichtsrates würde ich nicht überbewerten wollen.

  • Oranien: Eine Terminalerweiterung ist kein neues Terminal, da logischerweise an bestehende Systeme angeschlossen wird. Das künftige Terminal 3 ist mit seinen autarken System und Anbindungen da schon eher vergleichbar, allerdings würde ich da doch erst einmal bis zur Fertigstellung abwarten. Also bitte ein wenig genauer überlegen, bevor hier Äpfel- und Birnenvergleiche aufgefahren werden.

  • Was jetzt das alberne Kosten Ping-Pong betrifft: Ich finde es für einen Komplettneubau wie BER durchaus noch im Rahmen, wenn man sich vor Augen führt, dass allein Startbahn plus drittes Terminal des Frankfurter Flughafens mit satten 4 Milliarden veranschlagt wurden.


    Das dritte Terminal hat eine Kapazität von 25 Millionen Passagieren, also fast die Kapazität des Berliner Flughafens. Darüberhinaus war die Erschließung der neuen Landebahn ziemlich aufwendig (sehr lange Taxiways, die zudem über die A3 geführt werden mussten = 2 Brücken). Darüber hinaus muss/musste Fraport (zurecht) sehr hohe Ausgleichszahlungen leisten (u.a. zugunsten von Lärmschutz in einem dicht besiedelten Gebiet) ... kurzum: der Ausbau ist konstruktionsmäßig und lagebedingt deutlich aufwendiger als beim BER, die 4 Mrd. sind deshalb durchaus nachvollziehbar.


    Quelle

  • Und inwiefern ist der Bau einzelner Komponenten an einem in eingespieltem Betrieb befindlichen Flughafen (FRA) mit einem kompletten Neubau zu vergleichen?


    In die gleiche Kerbe wie Kleist, Oranien und Bató hauend: Vergleichbar sind die Projekte allemal. In beiden Fällen sind es Ausbauten. Von 2007 bis 2011 wurde in FRA die neue Landebahn gebaut, welche die FRA-Kapazität von 58 Mio. Passagieren auf 88 Mio. Passagiere erweitert (bzw. eher an Flugbewegungen zu messen. Geht aber in die gleiche Richtung). Der neue Flugsteig "A-Plus" schafft Platz für 6 Mio. Passagiere und wurde von 2009 bis 2012 gebaut. Beide Projekte entstanden im laufenden Betrieb des an der Kapazitätsgrenze arbeitenden Flughafens unter entsprechenden logistischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen, umzingelt von Vorfeld/Bahnen/Taxiways, Terminals, Parkhäusern, Bürogebäuden, Gepäckanlagen, unterirdischer Kerosinförderung etc. Für die neue Landebahn wurden die Flugrouten neugestaltet. Die DFS bezog einen neuen Tower. (2 Meter niedriger als der von BER übrigens.) Gleichzeitig wurden Kleinigkeiten wie die Verbindung von Flugsteig C und D gebaut, der B-Stern komplett umgebaut und modernisiert, eine neue Feuerwache, ein paar Parkhäuser und Bürogebäude hochgezogen (u.a. das größte Bürogebäude Deutschlands), die südliche Start-/Landebahn runderneuert etc. Terminal 3 wird die Abfertigung von 25 Mio. Passagieren ermöglichen. Baubeginn in den nächsten 12 Monaten. Wenn das keine vergleichbaren Leistungen sind!


    BER ist der Ausbau des bestehenden Flughafens Schönefeld und erweitert diesen von jetzt 7 Mio. Passagiere auf 27 Mio. Auch das ist eine große Herausforderung, wie wir ja gesehen haben. Und durchaus vergleichbar mit den Bauprojekten in FRA, wenn auch eine Nummer kleiner.


    Vergleichbar sind auch durchaus die Kostenexplosionen: Beim Flugsteig A-Plus von 500 auf 700 Mio. Euro sind es satte 40%. Auch Terminverschiebungen gab es. Mit Ruhm bekleckert man sich also auch in Frankfurt nicht. Man schafft es aber irgendwie, etwas geräuschloser zu arbeiten und zu korrigieren.


    Der Unterschied liegt in der peinlichen Kommunikation und im Dilettantismus von einigen Beteiligten in BER sowie im Ausmaß der Verfehlungen. Hoffen wir, dass es jetzt auch in der Außendarstellung mehr um die Inhalte und um Konstruktives geht und dass die Inbetriebnahme 2014 klappt.


    Ich bin übrigens wirklich gespannt, wie der Plan B für die Brandschutzlösung aussieht. 100.000 qm Böden und Decken aufreißen!? Hoffentlich nicht.

  • DaseBLN: Ich weiss nicht so recht, worauf Du hinaus willst? Dass der Berliner Flughafen eine einzigartige, nie da gewesene Bauaufgabe war, an der man schon mal scheitern kann? Natürlich ist Frankfurt nicht identisch, aber sehr wohl vergleichbar. Dafür ich auch das Bauvolumen ein Indikator. Wenn man mal die Kostenexplosion durch die Verzögerungen in Berlin aus Betracht lässt, ist der Unterschied da, aber es ist dieselbe Liga.


    Entscheidend ist aber meines Erachtens etwas anderes: Man kann es auch besser machen. Da muss man gar nicht in die Schweiz gehen und die NEAT ansehen. Es gibt auch in Deutschland Beispiele. Das Berliner Desaster ist nicht der Bauaufgabe an sich geschuldet - sondern dem, was aus ihr gemacht wurde.



    Edit: epizentrum: Es schwirren viele Zahlen durch die Gegend, mit Zinsbelastungen, Schadensersatz und baulichem Zusatzaufwand dürfte man am Ende eher bei plus 200%-250% landen, nicht plus 40% wie in Fra. Es zeichnet sich doch angeblich bereits ab, dass die Flughafengesellschaft als Folge dieser Mehrkosten die kommenden 10-12 Jahre Verluste fahren wird. Das Thema wird (meine Lieblingsstadt ;-)) Berlin leider noch lange, lange begleiten. Wie das Desaster um die Bankgesellschaft Berlin ist das nicht in 1 oder 2 Jahren auszuräumen.

    Einmal editiert, zuletzt von Oranien ()

  • kurzum: der Ausbau ist konstruktionsmäßig und lagebedingt deutlich aufwendiger als beim BER, die 4 Mrd. sind deshalb durchaus nachvollziehbar.


    Langsam wird es doch lächerlich. Ich würde einfach mal jedem empfehlen, der jetzt plötzlich meint zu diesem Thema hier was besteuern zu müssen, sich mit der Materie etwas auseinanderzusetzen. Die Verkehrsanbindung des BER ist ja wohl um einiges aufwändiger, als das was in FRA geplant ist. Liegt schon allein an der Lage. Und was das Thema Zusatzkosten wegen Lärmschutzmaßnahmen angeht: allein das macht ja schon einen stattlichen Anteil der Gesamtkosten beim BER aus. Auch hier wegen der Lage. Oder meinst du der Berliner Raum wäre irgendwie dünn besiedelt? :confused:


    Selbst die ursprünglich angepeilten 5.5 Jahre Bauzeit konnten anderswo, z.B. in Hongkong,bei größeren Bauvolumina,annähernd realisiert werden.


    Na sicher doch. Und im arabischen Wüstensand zieht man in Zeitraffer 800 Meter Türme hoch - hat ja auch genügsame Arbeitssklaven in ausreichender Zahl und keine Budgetlimits oder gar irgendwelche kritischen Betrachter...

  • Oranien: Ich will darauf hinaus, dass deine Vergleiche nicht ziehen. Niemand hat behauptet, dass der Berliner Flughafen eine nie dagewesene Bauaufgabe war, die gar nicht anders hätte laufen können, aber der Vergleich mit Erweiterungen von existierenden Anlagen ist eben irrelevant.

  • @tell33: Ich verstehe Deine Reaktion nicht.


    - Es ist doch nicht an den Arbeitern ("Arbeitssklaven", wie Du sie nennst) gescheitert, sondern eher an den Projektplanern/Aufsichtsgremien.


    - Wenn Dir Hong Hong als Beispiel nicht gefällt: Es gibt genügend, wesentlich grössere und komplexere Bauvorhaben quer durch Nord/Westeuropa, wo es besser lief.


    Mir kommt das alles vor wie schönreden. Wer gewinnt dabei?


    An Stelle der Brandenburger würde ich mich ja noch am meisten "aufregen". Die haben den gleichen Gesellschafter-Anteil am Flughafen wie die Berliner - werden ihn aber pro Kopf der Bevölkerung wesentlich weniger nutzen (Touris reisen nach Berlin und die Berliner reisen pro Kopf um ein Vielfaches mehr)


    Pro Kopf werden also die Brandenburger die kommenden 10+X Jahre mit grossem Abstand am meisten für die zukünftigen Verluste der Flughafengesellschaft berappen müssen. Eine Art Sondersteuer für Berlin. Da hätten die Brandenburger damals doch gleich zur Länderfusion ja sagen können.



    DaseBLN: Wenn Du es mir nicht glaubst, lies doch mal die recht detaillierte Darstellung von epizentrum durch. Wenn ich seinen Beitrag recht verstehe, ordnet er die Berliner Bauaufgabe sogar als kleiner und weniger komplex ein?

  • - Es ist doch nicht an den Arbeitern ("Arbeitssklaven", wie Du sie nennst) gescheitert, sondern eher an den Projektplanern/Aufsichtsgremien.


    Soweit ich es verstanden habe musste die Flughafengesellschaft "nur" festlegen was sie haben will also welche Funktionen und Ausstattungen der Flughafen haben soll. Wobei die wohl während des Baues recht viele Änderungswünsche hatten.


    Für die konkrete Bauplanung und Steuerung war anscheinend gmp Gerkan, Marg und Partner Architekten zuständig. Die bauen seit Jahrzehnten viele Großprojekte weltweit und müssten eigentlich über die nötige Kompetenz verfügen. Der Stillstand seit der abgesagten Eröffnung im Juni lag wohl daran, dass denen daraufhin fristlos gekündigt wurde.


    Sind denn in Hongkong die Brandschutzvorschriften und deren behördliche Prüfprozedur genauso wie in Deutschland?