Impressionen aus Budapest
Anfangen werde ich mit den Bildern aus meinem Budapest-Urlaub vom 27. August bis zum 4. September. Eigentlich stand ein anderes Reiseziel schon fest, aber wir haben uns dann ganz spontan für die ungarische Hauptstadt entschieden. Und es nicht bereut. Ein Glück, dass meine Freundin eine Ungarin ist, sonst hätte das manchmal gleich ganz anders aussehen können. Das ging schon mit den Abfahrzeiten des ÖPNV los und endete bei den Speisekarten der Restaurants.
Die Bilder haben abwechselnd mein Kumpel und ich gemacht. Man merkts, denke ich.
Am zweiten Tag haben wir erst einmal einen kleinen(!) Rundgang gemacht. Es war zwar sonnig, aber nicht wirklich warm.
Unser Wohnblock in Pest. Von außen hässlich, die Wohnung (vom Vater meiner Freundin) aber wundervoll hergerichtet. Zudem noch sehr zentral gelegen.
Die U-Bahn. So hoch, dass man Nasenbluten bekommt.
Die ungarische Akademie der Wissenschaften
Die Kettenbrücke und das Hilton
Am dritten Tag. Da das Wetter immer noch sehr kühl war, haben wir uns aufgemacht, eines der zahlreichen Schwefelbäder zu besuchen.
Unser Viertel. Warten auf den Bus.
Typische Straßenszene. Elegante Gründerzeitler, aber in desolatem Zustand.
Idyllisch in einem Park gelegen. Allerdings keine Ahnung, was das ist. Die Betonfläche unterhalb dient im Winter als Eislaufbahn.
Unser Bad. Mit gleich zwei Eingängen. Einer für die Touristen und einer für die Ungarn, an dem alles 200 Forinth günstiger war. Wieder ein Vorteil, wenn man eine Ungarin dabeihat.
Die Decke der Eingangshalle.
Blick aus dem Park auf den Heldenplatz.
Die ungarische Nationalgalerie.
Gegenseite.
Das Heldendenkmal.
Am vierten Tag. Das Wetter war endlich strahlend und es hatte an die 30° Grad. Heute stand das ungarische Parlament und Karaoke auf dem Plan.
Innenstadt von Pest.
Kleiner Teil des Parlaments. Nach Fertigstellung sollte es das größte Parlament in Europa und somit, vor allem gegenüber den Österreichern, ein weithin sichtbares Zeichen des strotzenden ungarischen Selbstbewusstseins sein.
Zentrales Treppenhaus.
Das Nationalheiligtum: die Kaiserkrone. Lag lange Zeit im Fort Knox und wurde schließlich im Jahr 2000 mit einer feierlichen Zeremonie an seinen neuen Bestimmungsort überführt.
Der Sitzungssaal.
Seit kurzem haben die Kommunisten wieder die Mehrheit der Sitze.
Fünfter Tag. Zeit, endlich nach Buda zu fahren und die historische Keimzelle der Stadt zu erkunden.
Die Kettenbrücke und die Burg, die auf ihrem Hügel thront.
Auf der anderen Seite.
Auf dem Berg, die Mátyáskirche. Krönungskirche der ungarischen Kaiser.
Das Parlament durch die Fischerbastei hindurch photographiert.
Die Fischerbastei.
Die Kettenbrücke. Das Gebäude am linken Bildrand ist ein traumhafter Jugendstilbau, heute genutzt als Hotel der Vier Jahreszeiten-Gruppe.
Der Dom.
Das Parlament.
Die Altstadt.
Hier konnte ich noch stolz durch die Gassen stolzieren...
... hier wurde ich dann zur Strafe gleich mal von einer Biene angestochen.
Platz vor der Burg.
Kettenbrücke samt Parlament.
Die andere Richtung. Zentrale Brücke von Buda nach Pest.
Akademie der Wissenschaften samt Kettenbrücke.
Sechster Tag. Als letztes großes Highlight haben wir uns dann noch eine Schiffahrt auf der Donau gegönnt. Budapest bei Nacht ist wirklich ein einzigartiger Traum. Allerdings alles nicht leicht zu photographieren. Hatte ja kein Stativ und das Schiff hat geschaukelt wie die Sau.
Vor dem ablegen. Die Burg im Abendrot.
Die Kettenbrücke. Dieses mal samt Burg. Wieder und...
... wieder.
Das Parlament.
Und zum Abschluss ein Bild meiner drei Lieblingssehenswürdikeiten. Parlament samt Kettenbrücke SAMT Burg.