Interessant finde ich diesen Vergleich, das habe ich in dieser graphisch übersichtlichen Darstellung noch nicht gesehen. Da sieht man, dass am Wohnungsmarkt strukturell noch vieles verbessert werden kann.
Wohnungsmarktentwicklung München (Mieten & Kaufen)
-
-
-
^
In der Print-SZ stand letztens, dass auch Freising die SoBoN einführen möchte. Auf einer Veranstaltung des bayerischen Städtetags wurde von Ulrich Maly (SPD und OB von Nürnberg) moniert, dass nicht nur München und Nürnberg alle sozial geförderten Wohnungen bauen können, sondern auch das Umland müsse dafür sorgen.
Zudem gibt es seit wenigen Jahren einen starken Anstieg der genossenschaftlichen und sonstigen gemeinschaftlichen Bauformen, die Kaufen und Mieten erschwinglicher machen sollen.
Leider finde ich den Artikel zu einer Infoveranstaltung zu diesem Thema nicht mehr.Da sieht man, dass am Wohnungsmarkt strukturell noch vieles verbessert werden kann.
Die Struktur mit vielen frei finanzierten Wohnungen ist eigentlich besser, als eine mit vielen staatlich geförderten Wohnungen. In München haben wir nur eine Art Preisblase, die es dann leider erforderlich macht, größere Anteile mit Finanzhilfen zu unterstützen.
Zu den preisgebundenen Wohnungen zählen bestimmt auch die Staatsbedienstetenwohnungen. Hier hat der Freistaat bisher wenig unternommen (siehe Wohnungssituation Lehrer, Polizei etc.). -
frei finanzierte Wohnungen und günstige Mieten widersprechen sich nicht - solange die Stadt nicht für eine Angebotsverknappung sorgt.
-
Mietmarkt
27.03.2017; ImmobilienScout24 zeigt mit seiner Nachfrageanalyse: Münchner Wohnungsmarkt ist umkämpfter denn je
Die Wohnungssuche am Münchner Mietmarkt ist schwierig: 2016 bewarben sich durchschnittlich 95 Personen auf ein inseriertes Mietobjekt – im Vorjahreszeitraum waren es nur 77 Bewerber. Berg am Laim ist mit 145 Interessenten pro Objekt aktuell der nachgefragteste Stadtteil. Das ist das Ergebnis der neuen Nachfrageanalyse von ImmobilienScout24 für den Münchner Immobilienmarkt.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Nachfragedruck am Münchner Wohnungsmarkt damit um 23 Prozent angestiegen (2015: 77 Bewerberanfragen pro Objekt). Der Stadtteil mit dem höchsten Nachfragedruck ist Berg am Laim: Hier bewarben sich 2016 im Durchschnitt 145 Mietinteressenten für ein Objekt, gefolgt von Sendling mit 138 Kontaktanfragen und Laim mit 135 Interessenten. In Moosach kommen 132 Mitbewerber auf ein Objekt, während Obergiesing mit 125 Bewerbern Platz 5 der nachgefragtesten Stadtteile Münchens belegt. Für die Analyse wurden 30.000 Mietobjekte ausgewertet, die im vergangenen Jahr auf ImmobilienScout24.de gelistet wurden. Eine interaktive Übersichtskarte zur Veranschaulichung der durchschnittlichen Kontaktanfragen pro inseriertem Mietobjekt finden Sie
https://www.immobilienscout24.…s/mieten-in-muenchen.html.München im deutschen Vergleich auf Platz 1 mit dem höchsten Nachfragedruck
Im bundesweiten Vergleich liegt die bayrische Hauptstadt auf Platz 1 der Wohnungsmärkte mit dem höchsten Nachfragedruck. Köln folgt mit 70 Mietanfragen pro Objekt. Weit dahinter liegen Frankfurt mit 47 Kontaktanfragen, Berlin (46 Anfragen) und Hamburg (38 Anfragen). „Die zahlreichen Kontaktanfragen pro Objekt kommen insbesondere durch die geringe Leerstandsquote und die hohen Mietkosten in München zustande: Wer einmal eine Wohnung gefunden hat, gibt diese nicht so schnell wieder her. Wer auf der Suche ist, bewirbt sich auf viele Mietwohnungen gleichzeitig, um die Chance auf ein neues zu Hause zu erhöhen“, sagt Michael Steffen, Geo-Data-Analyst bei ImmobilienScout24. „Dass dies die Anzahl der Kontaktanfragen pro Objekt in die Höhe treibt, ist dabei ein natürlicher Effekt und unterstützt die derzeitige Entwicklung am Münchner Wohnungsmarkt.“Teure Stadtmitte – günstiger(er) Nord-Westen
In der Münchner Innenstadt, den Stadtteilen Altstadt-Lehel und Ludwig-Isarvorstadt ist die Nachfrage nach Mietobjekten am geringsten. Gleichzeitig sind dies jedoch auch die teuersten Viertel der Stadt: In der Ludwigvorstadt-Isarvorstadt müssen Interessenten durchschnittlich 16,29 Euro und im Stadtteil Altstadt-Lehel sogar 16,78 Euro pro Quadratmeter zahlen. Der angrenzende Bezirk Schwabing-West – mit Mietpreisen von durchschnittlich 16,54 Euro pro Quadratmeter – zählt zu einem der teuersten der Stadt. Trotz der hohen Mietpreise müssen Mietinteressenten aber auch in diesen Stadtvierteln mit über 50 Mitbewerbern im Durchschnitt pro Objekt rechnen.In den nord-westlichen Randbezirken Aubing-Lochhausen-Langwied, Allach-Untermenzing und Feldmoching-Hasenbergl sind Mietwohnungen am günstigsten. Hier zahlen Interessenten im Durchschnitt 12,72 Euro pro Quadratmeter. Die im Vergleich zu anderen Stadtteilen Münchens günstigen Mietpreise haben jedoch zur Folge, dass hier zwischen 100 und 125 Bewerber auf ein Mietobjekt kommen.
Quelle: https://www.immobilienscout24.…n.html#j-public-relationsRecht nice aufbereitet https://www.immobilienscout24.…s/mieten-in-muenchen.html
Quelle: https://www.immobilienscout24.…s/mieten-in-muenchen.html -
Warum sollte es in Mosach, Laim und Berg am Laim mehr Bewerber geben als in Schwabing? Das kann so nicht sein.
-
Doch
^
Doch weil dort vielleicht mehr Wohnungen angeboten werden die sich der Durchschnittliche Münchner leisten kann und leisten will?Das kann so sein.
-
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Zu einer Wohnung, die bereits für 20 oder mehr Euro pro Quadratmeter angepriesen wird kommen deutlich weniger Bewerber als für eine Wohnung, die noch für 15 Euro zu haben ist. Und von der Kategorie 15 Euro pro Quadratmeter gibt es eben anteilig deutlich mehr in Moosach oder Obergiesing als in Schwabing.
-
Genau so ist es. Das ist schon sehr plausibel.
- Dort, wo die Einfärbung am dunkelsten ist (Moosach, Berg am Laim, Obergiesing, Sendling, Laim), findet derzeit das (vergleichsweise) beste Match von Angebot und Nachfrage (ziemlich zentrale, attraktive Lage zu einem nicht völlig unerschwinglichen Preis) statt.
- In den gelb und orange gefärbten Gegenden sind die Preise für die meisten Menschen schon zu hoch. Hier bewerben sich nur noch sehr kaufkräftige Wohunungssuchende.
- Die rot gefärbten Gebiete sind zwar im Preis für die Mehrheit der Wohnungssuchenden interessant, sie sind einigen wohl aber (noch) zu schlecht angebunden oder zu unattraktiv. Nur auf der Schwanthalerhöhe und im südlichen Milbertshofen vermute ich bereits eine Abschreckung durch hohe Angebotspreise.
- Gleichzeitig gilt, je dunkler die Einfärbung, desto größer der Druck und die Möglichkeit für Vermieter die Preise in den nächsten Monaten deutlich zu erhöhen. In den hell gefärbten Stadtteilen wird die Preissteigerung in nächster Zeit vermutlich nicht mehr so drastisch ausfallen.
-
Ich weiß nicht ob der Beitrag in diesen Thread passt, falls nicht bitte verschieben.
http://www.zeit.de/gesellschaf…-gentrifizierung-probleme
In diesem Artikel wird kurz die aktuelle Wohnungssituation Wiens angerissen. Es wird darüber berichtet, dass die Wohnungsmieten durch den großen kommunalen Wohnungsbestand im Vergleich mit deutschen Großstädten sehr niedrig sind. Desweiteren wehren sich Spö Politiker gegen die Privatisierung des Städtischen Wohnungsbestandes und eine Absenkung derWohnungsstandards auch für Gemeindebauten.
Ich habe mal eine kurze Recherche zu de Wiener Stadthaushalt gemacht, weil ich auch durch den beschriebenen Mietmarktzustand sehr angetan war. Hier im Forum wurde auch sehr positiv darüber berichtet und Wien als Musterstadt in Europa beschrieben. Was es natürlich hinsichtlich der dort herschenden Zustände, im Vergleich zu anderen Städten in Europa auch ist.
Aber sieht man sich den Wiener Stadthaushalt einmal an, ist dieser Status auch teuer erkauft.
Falls sich die Finanzierungskosten in Zukunft wieder ändern sollten, sehe ich hier sogar ein sehr großes Problem auf den gesamten Österreichischen Haushalt zukommen.
Ist es gerechtfertigt Schulden aufzunehmen für einen fairen sozialen Mietmarkt? Wie seht ihr das?https://www.offenerhaushalt.at/gemeinde/wien
http://diepresse.com/home/pano…en-Schuldenberg-anhaeufte
http://www.krone.at/wien/wiens…horrorzahlen-story-539473
Wollte mich auch nochmal für die gute Community hier im Münchner Forum bedanken. Lese immer wieder sehr gern mit, leider fehlt mir meistens die Zeit selbst was beizutragen.
-
Hallo an Dich!
Also die Wohnsituation soll in Wien wirklich besser sein als in München- das stimmt schon mit den kommunalen Wohnungen.Aber Wien wird in 3-5 Jahren 2Mio. Einwohner haben. Die Wohnungsnot wird auch dort stärker werden. In Wien ist man aber auch geübt in Grossprojekten.
Da muss man abwarten und das dann ggf. mit München vergleichen.
Mfg, Endokin
-
Zitat Muc-Tom:
Ist es gerechtfertigt Schulden aufzunehmen für einen fairen sozialen Mietmarkt?In München wird seit einigen Jahren der Schuldenberg abgebaut. Gleichzeitig steigen und steigen die Miet- und Kaufpreise. Die schwarze Null nimmt nicht nur beim Bundesfinanzminister einen hohen Stellenwert ein. Ob die Stadt ein Übel (Schulden) eingehen soll, um ein anderes Übel (Mietpreise) zu lindern? Darüber ließe sich hervorragend streiten und mit philosophischen Prinzipien um sich werfen. Generell halte ich den Ansatz "was ich mir nicht leisten kann, leiste ich mir nicht" für langfristig nachhaltiger. In den jetzigen Nullzinszeiten für Kredite mag eine Kapitalerhöhung verlockend erscheinen, doch du schreibst es selbst schon, staatliche Instanzen rechnen mit sehr langen Zeiträumen, die Zinsaufwendungen bleiben nicht für alle Zeiten auf diesem unwirklichen Niveau.
Doch anders gesehen könnte die Stadt auch die Ausgaben für sozialen Wohnraum massiv senken, indem das Symptom (unkontrollierte Preisspirale) durch Eliminieren der Ursache (erhöhte Baulandausweisung, kürzere Planungszeiten, erhöhte Dichte und was sonst noch alles so zur Angebotssteigerung dazugehört) beseitigt wird und nicht nur die Wirkung mit immer höheren Ausgaben des Sozialreferats gemildert wird. Letzteres kann irgendwann zur erneuten Schuldenaufnahme zwingen, insbesondere, wenn die Zinserleichterung durch den Schuldenabbau kaum mehr große Entlastung bringt. Dann wäre ein Kredit für neue Mitarbeiter in den städtischen Planungsbüros oder bessere Infrastruktur klüger gewesen um dem Zuvor zu kommen. Vor allem hätte davon auch die Bevölkerung mehr, als mit der Tatsache, in einer Sozialwohnung zu hausen, zu leben; trotz Arbeit.
Tja, was soll man sagen, in Wien ist die Verwaltung eigentlich genau diesen vorausschauenden Weg gegangen und hat deutlich progressiver gebaut als München. Dennoch, ohne den sehr hohen Förderanteil sähe es dort vermutlich nicht besser aus als hier. Das Problem: Die Quote lässt sich schlecht herunterfahren wenn die Wiener Preise nicht sinken. Bei jährlich 30.000-40.000 Einwohnern mehr, reichlich unrealistisch.Zur Verdeutlichung ein Vergleich von München und Wien zur Schuldenbelastung 2005-2015/16. Die absoluten Zahlen sind eingeschränkt vergleichbar, da Wien als Kommune und Land ungleich mehr Aufgaben übernimmt als München. Der Trend bleibt davon natürlich unbeeinflusst.
Zahlenquelle: Finanzen Wien, Finanzen München
Grafik: mein excel -
München: Neubauten fast nur noch an der Stadtgrenze
Entgegen einigen Zwischenrufen, dass bei den Münchner Wohnimmobilienpreisen ein Ende der Fahnenstange in Sicht sei, entspannt sich der Markt derzeit nicht. Zwar entstehen an den Stadtgrenzen neue Wohngebiete und sogar ganze Stadtteile – die Nachfrage nach den Neubauten ist aber enorm. Laut Christian Knekties, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein in München, hat das lange Bauzeiten zur Folge: „Die Zeit von der Reservierung und dem Notartermin bis zur Fertigstellung nimmt zu, oft dauert es mehr als zwei Jahre bis zum Einzugstermin.“
(...)
In jedem Fall müssen Münchner für ihre zukünftige Immobilie tief in die Tasche greifen. Sowohl bei Wohnungen als auch bei Häusern übersteigen die höchsten Quadratmeterpreise im ersten Quartal 2017 die 10.000-Euro-Marke. Aktuell erzielen Verkäufer Hauspreise, die fast 14 Prozent über denen des ersten Quartals 2016 liegen, Eigentumswohnungen verteuern sich im selben Zeitraum um knapp neun Prozent. Der Medianwert für Häuser steigt weiter und überschreitet mittlerweile die Grenze von 4.000 €/qm. Mit einem gemittelten Quadratmeterpreis von 5.640 €/qm führen auch die Münchner Wohnungen die bundesweite Rangliste an. Zum Vergleich: In Hamburg kostet der Quadratmeter im ersten Quartal 3.693 Euro.
Quelle: https://www.drklein.de/presse-…-suedlichen-regionen.html -
Gericht kippt Mietpreisbremse für München. Ein Gericht urteilte, dass die Mietpreisbremse in München nicht gelte.
-
Aigner Immobilien veröffentlicht den münchner immobilien marktbericht 2017/18Welche Umsätze wurden im Jahr 2016 mit dem Verkauf von Immobilien in München erzielt? Wie haben sich die Preise für Eigentumswohnungen, Häuser, Grundstücke und mehrgeschossige Wohn- und Geschäftshäuser in der bayerischen Landeshauptstadt im vergangenen Jahr entwickelt? Welche Prognosen gibt es für das laufende Immobilienjahr?
Antworten auf diese Fragen, aussagekräftige Tabellen zur Preisentwicklung und interessante Preisvergleiche liefert das renommierte Maklerunternehmen Aigner Immobilien in seinem münchner immobilien marktbericht, der gerade veröffentlicht wurde.
Die Zahlen des Gutachterausschusses München und der Marktforschungsabteilung der Firma Aigner bestätigen den Trend, der seit einigen Jahren anhält. So war auch 2016 wieder ein Jahr der Superlative und Rekorde – mittlerweile nichts Neues mehr auf dem Münchner Immobilienmarkt. Die Einwohnerzahlen in einer der beliebtesten deutschen Großstädte sind erneut gestiegen (Stand März 2017: 1.545.105 Einwohner) und der Wohnungsbestand reicht nicht aus. Es ist hohen politischen Anforderungen und Energiesparvorgaben geschuldet, dass in München fast nur noch im Hochpreissegment gebaut wird.
Zum Geldumsatz auf dem Münchner Immobilienmarkt lässt sich seit dem Jahr 2009 eines stets mit Gewissheit sagen: Er steigt jedes Jahr weiter an! – 2016 auf rund 13 Milliarden Euro. Ganz anders sieht es bei den abgeschlossenen Verträgen aus. Seit 2012 wurde das Immobilienangebot immer geringer. Im letzten Jahr wurde mit 13.056 Kaufverträgen immerhin wieder ein leichtes Plus von zwei Prozent gegenüber dem Jahr 2015 verzeichnet. Das ist der starken Nachfrage nach Eigentumswohnungen zu verdanken. In diesem Segment wurden letztes Jahr 11.057 Verträge abgeschlossen.
„Kaufen und Mieten in München ist mittlerweile ein Luxus, den man sich leisten können muss – und daran wird sich wohl mittelfristig wenig ändern. Die einzige Möglichkeit, den Preissteigerungen entgegenzuwirken, sind Neubau, Nachverdichtung und Umwandlung. Neue Ideen sind dringend gefragt. Nur leider ist das Baurecht noch immer zu inflexibel“, sagt Thomas Aigner, Inhaber und Geschäftsführer von Aigner Immobilien und Mitglied des Gutachterausschusses.
Quelle: https://www.aigner-immobilien.…-marktbericht-2017-18.htm -
http://diepresse.com/home/wirt…teurer-als-in-Deutschland
Laut einer Analyse durch ImmoScout24 und GFK, sind die Mietpreise in den deutschen Metropolen, gemessen an der Kaufkraft, günstiger als Wien.
Wien München Berlin Hamburg
Mietpreis Mietpreis Mietpreis Mietpreis
11 Euro 14,40 Euro 8,50 Euro 9,80 EuroVerf. Kaufkraft Verf. Kaufkraft Verf. Kaufkraft Verf. Kaufkraft
22.478 Euro 30.136 Euro 20.390 Euro 24.330 EuroBelastungsquote Belastungsquote Belastungsquote Belastungsquote
47% 46% 40% 39%Auch bei dem Kauf einer Eigentumswohnung, bekommt man in Wien gemessen an der Kaufkraft am wenigsten QM.
-
Da haben sich ja mal zwei gefunden: Immoscout und GFK! Statisische Spielereien der Anbieterseite und Maklerbranche zur Gewöhnung der Bevölkerung an das unrealistische Preisniveau... Als ob ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung, ein Jurist bei einer Unternehmensberatung, eine Krankenschwester oder ein Busfahrer in Wien ein grundlegend geringeres Gehalt bekäme als in München???
Die Analyse ist schon bei Betrachtung der Arbeitslosenzahlen und dem Anteil staatlich subventionierten Wohnraum zwischen Wien und München absoluter Blödsinn.
-
https://www.wien.gv.at/statist…einkommen-gesamt-bez.html
Ob sie das jetzt anzweifeln oder nicht, aber die Stadt Wien selbst gibt eine fast identische Kaufkraft wieder.
-
Schwachsinnige Analyse. Das es in Berlin bei 8,50€ Mietpreis durchaus günstiger sein kann, laß ich mir ja eingehen.
Aber MUC mit 14,40€ im Vergleich zu 11€ Miete in Wien? War oft genug in Wien, hab genug Freunde da, um zu sagen:
Absoluter Schwachsinn! Man hätte zumindestens München rauslassen können.
Das Wien teurer kommt als BER, das glaub ich hingegen gerne.
-
https://www.wien.gv.at/statist…einkommen-gesamt-bez.html
Ob sie das jetzt anzweifeln oder nicht, aber die Stadt Wien selbst gibt eine fast identische Kaufkraft wieder.
Also gut, noch absurder. Bei gleicher Kaufkraft müsste Wohnraum entsprechend in Wien teurer sein als in München würde man der Logik von Immoscout und GFK folgen wollen.
-
Man muss ja nur mal eines der österreichischen Immodienste ansehn. Die Preise sind sehr ähnlich. Was auch logisch ist.
https://www.wohnnet.at/immobilien/wien/?angebot=miete
In At sind halt die Preise für Lebensmittel höher als bei uns, aber dafür sind Benzin,Strom, Inet billiger.