Sie findet keinen Mieter für die Wohnung. Ich krümme mich.
Und ne Feierbanane gibts hier auch:
Sie findet keinen Mieter für die Wohnung. Ich krümme mich.
Und ne Feierbanane gibts hier auch:
Ob sie die Wohnung vermieten kann oder nicht ist eigentlich unerheblich, viel interessanter ist ob es sich bei der um ein faktisches Kerngebiet handelt oder nicht. Dann darf sie die Wohnung sowieso nicht zu Mietzwecken nutzen.
Ob sie die Wohnung vermieten kann oder nicht ist eigentlich unerheblich, viel interessanter ist ob es sich bei der um ein faktisches Kerngebiet handelt oder nicht.
Tut es! Die , die auf dem Stadtplan in der Tat eine Bananenform aufweist, ist zwischen Sendlinger Tor und Altstadtringtunnel Kerngebiet.
Dann darf sie die Wohnung sowieso nicht zu Mietzwecken nutzen.
Da bist falsch informiert
Da bist falsch informiert
So berichten es zumindest die Medien:
klick
Was jetzt nicht bedeutet, dass der Wahrheitsgehalt höher ist als bei sonstigen Medienberichten!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Festsetzung.
http://www.gesetze-im-internet.de/baunvo/__7.html
In Gebieten der dürften es überwiegend obere Stockwerke oder Dachgeschosse sein in Gebäuden, in denen man keine Wohnungen vermuten würde. Auch das Harry Klein musste z.B. sehr viel zur Schallabdichtung investieren. Elisabeth Volkmann lebte auch im obersten Geschoss eines Sonnenstraßen-Gewerbebaus.
Ja so nach Monaco Franze Art geht das natürlich schon
Laut einer Studie des Eduard-Pestel-Instituts fehlen in München bis 2025 290.000 Wohnungen. Im Landkreis sind es noch einmal 51.000. Um diesen Bedarf zu decken, müssten in der Stadt etwa 24.000 Wohnungen pro Jahr entstehen.
Kein Problem. Panzerwiese (vonwegen schützenswert...), Allach, Messegebiet und die Freifläche zwischen Daglfing und Unterföhring zubauen. Schon hat man die 24.000 Wohnungen im Jahr beisammen.
Panzerwiese: einige mittlere Wohnhochhäuser, enge, dichte 6-Stock Bebauung, nach Schleißheim hin abfallend.
Messegebiet und Ausbau-Ost: 4-5 Stockwerke, kleine, günstige Wohnungen.
Allach: Viele Einfamilienhäuser, verdichtetes Zentrum mit Wohnhochhausgruppierung und Blockrandbebauung.
Nachverdichtung in Trudering und Berg am Laim. Besonders um den Ostbahnhof, am Vogelweideplatz und um das SZ-Hochhaus könnte man perfekt einige Wohntürme in gestaffelter Anordnung verwirklichen ohne das es jemanden stören würde.
Man darf ja wohl noch träumen...:D
Wie ich schon gesagt hab, wird an den 7000 Wohnungen/ Jahr festgehalten.
Wie hat man eigentlich den Wiederaufbau nach dem Krieg geschafft.
Da kamen die Rückkehrer von der Bombardierung und noch die Flüchtlinge
und Vertriebenen.
Es gibt keine Ausreden, dass nicht mehr gebaut werden kann!
Es ist in der Tat bemerkenswert, wie es den Verantwortlichen immer wieder gelingt, den Wohnungsbau wie eine Art fast volles Wasserglas darzustellen. Nach dem Motte, Hilfe, Hilfe, unsere Stadt hat jetzt fast keinen Platz mehr übrig für Wohnungsbau, wir haben nur noch dieses und jenes Kasernenareal und dann war’s das. So, als ob in 10 Jahren die Stadt fertig gebaut ist und dann ist einfach Schluss. Dabei war und ist Stadt immer ein Wandlungsprozess, den der Markt bestimmt, und den die Verwaltung, wenn sie klug ist, positiv beeinflussen und beschleunigen kann. Wo heute Büros und Gewerbe stehen, könnten morgen Wohnungen oder Mischungen aus beidem entwickelt werden, wo heute Parkplätze sind, könnten morgen Tiefgaragen mit Wohnungen drauf entstehen, wo heute laute Straßen sind könnten morgen diese zurückgebaut und die attraktiveren Straßen mit Wohnhäusern bebaut werden, wo heute Kleingärten sind, könnten diese morgen aus der Stadt herausverlagert werden und darauf attraktive Wohngegenden entstehen, wo heute keine U-Bahn hinfährt und deshalb keine Entwicklung möglich ist, könnte morgen ein U-Bahn-Anschluss gebaut werden und eine Entwicklung wäre möglich, wo heute bereits eine perfekte Infrastruktur auf eine niedrige Nutzungsdichte trifft, könnte diese morgen erhöht werden und die Infrastruktur besser nutzen.....undundund. Es gibt noch so viel Entwicklungspotenzial und trotzdem tut die Verwaltung so, als wäre bald nichts mehr möglich. Das ist doch einfach nur ärgerlich!
Die Grünen schlagen jetzt vor, sich evtl. doch am Beispiel Wien zu orientieren, und den Wohnungsbau mehr direkt von der Stadt umsetzen zu lassen.
Finde ich gar nicht schlecht! Dann kann die Stadt nicht mehr mit irgendwelchen "Investoren-Ausreden" ihre eigene Faulheit untermauern. Dann können sie unmittelbar selbst zeigen, wie wichtig ihnen Wohnraum wirklich ist.
Ein guter Ansatz!
Hilft aber nur einem Teilbereich. Um die vermehrte Entwicklung von Wohnsiedlungen und verdichtete Bauweise wird
man trotzdem nicht herumkommen.
Und nochwas:
Laut der Stadt München haben wir im Grossraum M den drittgrössten Büromarkt Europas (?).
Da wir auch in diesem Bereich im Verhältnis sehr wenig höhere Gebäude haben, müssen diese enormen Flächen in
der Breite untergebracht sein. Dieser Umstand trägt sicher zum Bauflächenmangel bei, oder?
Heute wird von der TUM das Ergebnis einer Studie zur Wohnraumsituation präsentiert. Darin geht es eben unter anderem auch um die Vorlieben und Kriterien der Wohnungssuchenden: http://www.raumentwicklung-tum…Grossraum-Muenchen_9.html
In ersten Pressebeiträgen dazu ist zu lesen, dass - anders als vielleicht auch hier im Forum an anderen Stellen vermutet - das wichtigste Kriterium der Wohnungssuchenden die Zentrumsnähe und die öffentliche Anbindung zu sein scheint. Eine Lage im Grünen bzw. "wenig städtische Dichtheit" scheinen wenn überhaupt erst weiter unten auf der Wunschliste zu stehen.
http://www.merkur-online.de/lo…wirklichkeit-2696613.html
http://www.tz-online.de/magazi…wirklichkeit-2696438.html
Auf muenchenarchitektur.com gibt es die Studie jetzt als PDF: http://www.muenchenarchitektur…hnungsmarktstudie_TUM.pdf
Und einen zusammenfassenden Beitrag: http://www.muenchenarchitektur…ACTION=aARTICLE&aID=17791
Dass die neu zuziehenden Leute in der Innenstadt und dann auch dicht wohnen wollen, wiederläuft
aber dem Wunsch der schon vorhandenen Bevölkerung ("Anwohner"), keine Veränderung des Anblickes
der Bebauung haben zu wollen.
Schlussfolgerung: ICH möchte in keinem Hochhaus wohnen, also die ANDEREN AUCH nicht!
Jap ,da kenn ich einige Leute, die so denken...
Die regieren Bayern seit 1949.
Die SZ schreibt über den Run auf gutgelegene Innenstadtimmobilien. Im Lehel werden Dachgeschosse per Hubschrauber ausgebaut, Kaufpreise von bis zu 20.000 Euro/qm sind nicht mehr selten:
http://www.sueddeutsche.de/mue…haehne-im-lehel-1.1589653
Auch hier im Westend bekomme ich mit, wie vorhandene Mieter mehrere 10.000 Euro Auszugsprämie erhalten.
Wohnung per Kredit kaufen. Hohe Miete einnehmen. Teil davon zur Rückbezahlung des Kredites verwenden. Nach einigen Jahren hat man sie abbezahlt.
Ein schönes Modell.
Nur leider funktioniert das heute nicht mehr mit Altbauten. Zumindest nicht in München.
Außerhalb der Innenstadt ist das aber ein prima Vorgehen. Zum Beispiel in Sendling, wo ja derzeit etliche Neubauten errichtet werden.
Eine bessere Geldanlage als in Wohnungen in München zu investieren gibt's derzeit nicht.
Der aktuelle Bericht zur Wohnungssituation 2010-2011, vor einigen Tagen vorgestellt vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung, hier als pdf zum Download
Beitrag dazu im Property Magazine: http://www.property-magazine.d…r-als-erwartet-50630.html