AMN - Architekturmuseum Nürnberg

  • AMN - Architekturmuseum Nürnberg

    Hi Leute,


    ich habe vor kurzem in der Lounge danach gefragt, was Ihr von einem Architektur Museum erwartet. Vielen Dank erstmal dafür. Der Grund war, dass ich es schade finde, dass es z.B. in Nürnberg kein Museum für Architektur gibt. Nachdem mich dies stört und wenn mich etwas stört versuch ich dies zu verändern. Ich weiß, Ihr müsst mich jetzt für bescheuert halten!;) Aber man kann ja wenigsten mal darüber reden!


    Also zerreißt dieses Thema bitte nicht gleich in der Luft sondern gebt bitte konstruktive Kritik usw. ab.


    Gründung eines Vereins bzw. Stiftung dessen Hauptanliegen die Gründung eines Architektur Museums in Nürnberg ist.
    Später wird der Verein bzw, die Stiftung das Architektur Museum Nürnberg in der Verwirklichung seiner öffentlichen Aufgaben ideell und materiell unterstützen und fördern.
    Generell sollte das Museum die Architektur in der Metropolregion Nürnberg beleuchten, im Kontrast dazu sollte jedoch die Architektur Weltweit nicht vernachlässigt werden.


    Zu Beginn wären folgende Schritte notwendig:
    • Nachlass von Architekturbüros (Zeichnungen, Plänen und Modellen) aus der Region
    • Auktion bzw. Ankauf von Zeichnungen, Plänen und Modellen renommierter Architekten aus der ganzen Welt
    • Wechselausstellungen organisieren (mithilfe von anderen Museen)
    • passende, sprich repräsentative Räumlichkeiten finden



    Themen:
    • Übersicht der verschiedenen Architekturstile der verschiedenen Epochen
    • Gesellschaftlicher Kontext der Architekturstile (warum hatte man so gebaut etc.)
    • Berühmte Beispiele der jeweiligen Architekturstile im Fokus
    • Die Arbeitsbedingungen und Stellenwert des Architekten im Laufe der Geschichte
    • Stadtplanung und -entwicklung (alte Aufnahmen)
    • Baukunst in Asien, Afrika usw.
    • Projekte in Nürnberg
    • Materialkunde, Entstehung eines Entwurfs, Techniken, Einschätzungen wie Kreativität zustande kommt etc.
    • Werke und evtl. Biographien der wichtigsten Architekten.


    Themen für Nürnberg:
    - Altstadt
    - Industrialisierung und seine Folgen (Südstadt)
    - NS-Parteitagsgelände
    - Zerstörtes Nürnberg
    - Wiederaufbau
    - Wandel von Industrie zu Dienstleistungen (Bahnflächen, Lofts usw.)


    Momentan gibt es keine repräsentative Fläche für Architektur in Nürnberg. Weder der Treffpunkt Mittelfranken im DLZ noch ... bieten sich dafür an!
    Folgende Vereine und Institutionen hätten evtl. daran Interesse:
    - FH, Wettbewerbe und Arbeiten
    - Baulust Nürnberg e.V.
    - Altstadtfreunde Nürnberg e.V.
    - Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Wettbewerbe und Arbeiten
    - Treffpunkt Mittelfranke


    Epochen:
    Romanik
    Gotik
    Renaissance
    Barock
    Klassizismus
    Historismus
    Industrialisierung
    Jugendstil
    Moderne
    Nationalsozialismus
    Nachkriegszeit
    Gegenwart


    Das Gebaeude:
    selbst sollte architektonisch etwas besonderes sein.


    Wechselausstellungsthemen:
    • Ansichten NY, Tokio, Berlin, FfM, also Weltweit
    • Wechselausstellungen über die hehren Pläne der großen Architekten in der Vergangenheit und der Neuzeit.
    • Als Beispiele gelten:
    - Broadacre City von Frank Lloyd Wright
    - City de la Industrielle von Tony Garnier
    - Die Monumentalansichten von Etíenne Boullée
    - Die wahnwitzigen Monumentalachsen der Nazis (Ja, die dürfen nicht ignoriert werden) sowohl in Berlin als auch in München, Hamburg, Weimar oder in Köln etc.
    - Kenzo Tange und seine großen Pläne über die Bebauung der Tokio-Bucht und die weiteren "verrückten" Ideen aus der Zeit der "Bubble Economy" der da wären: Alice City (Eine unterirdische Stadt), Aeropolis (Ein 2 km hoher Wolkenkratzer) und TRY 2004 (Eine über 2 km hohe Pyramide)


    Partner könnten folgende sein:
    - Stadtarchiv Nürnberg
    - Baulust Nürnberg e.V.
    - Altstadtfreunde Nürnberg e.V.
    - FH Nürnberg, Fachrichtung Architektur
    - Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Fachrichtung Architektur


    Ok, wäre dankbar um Feedback, Kritik und Verbesserungsvorschläge und was Ihr davon haltet.


    Version 0.1.6

  • Ich fänds auch klasse wenn es in Nürnberg ein solches Museum gäbe, doch wie soll die Finanzierung gesichtert werden? Bei welcher Behörde kann man ein solches Anliegen zum ausdruck bringen? Wär toll wenn man so etwas bei der Stadt anstoßen könnte! Klasse wäre auch noch wenn solch ein Museum noch nicht realisierte Bauvorhaben (wie der Noristower oder Messetower) der Metropolregion Nürnberg darstellen könnte!

  • Mit kostendeckender finanzieller Ausstattung durch Stadt oder Land würde ich erst gar nicht rechnen. Ein Zuschuss und sonstige Unterstützung ist vielleicht drin, zuständig dürfte das Kulturdezernat (oder Vergleichbares) sein.

  • Hallo Mattes,


    wie Schmittchen schon sagte, zu große Erwartungen an Bund oder Stadt würde ich hier nicht stellen.


    Folgende Schritte würde ich vorschlagen:


    1. Schritt:
    Einen Verein gründen bzw. eine Stiftung. Wobei eine Stiftung von mehreren Punkten Nachteile hat. Das dies funktioniert, sieht man an den Altstadtfreunden, ohne deren Unterstützung viele alte Gebäude nicht mehr existieren würden.


    Sprich jeder muß einen bestimmten Mitgliedsbeitrag zahlen.


    2. Schritt:
    Wenn genügend Menschen im Verein sind, ich beziehe es jetzt nicht auf den Mitgliedsbeitrag, sondern auf die Masse der Menschen. Wird es auch interessant für Sponsoren (Architekten, Baufirmen, Software usw.), Stiftungen (Sparkassen Stiftung, IHK Stiftung usw.).


    Parallel dazu sollten andere Vereine wie die Altstadtfreunde, BauLust usw. mit ins Boot genommen werden.


    So wäre meine Idee, hat einer noch Verbesserungen oder Kritik, was ich evtl. nicht berücksichtigt hätte.

  • Hi Markus,


    ich kann Interessenshalber ja mal bei einer Tante von mir die bei den Altstadtfreunden ist nachfragen, wie die das bei denen so handhaben und Vereinsintern strukturiert haben...


    Willst du ernsthaft den Stein ins rollen bringen? Man müsste vor der Gründung eines Vereines erstmal abchecken, ob wirklich genügend Leute beitreten würden... Vielleicht hast du da bessere connections als ich?


    Gruß


    Mattes

  • Hallo Mattes,


    erst mal vielen Dank für dein Angebot! Wäre nett, wenn du dies mal machen könntest.


    Ja, ich will den Stein ins Rollen bringen, nur noch nicht jetzt. Ich will nichts überstürzen. Dies hat verschiedene Gründe... im Sommer wäre evtl. der richtige Zeitpunkt.


    Bis dahin muß das Konzept noch verbessert werden, war ja eigentlich nur eine Ideensammlung.


    Ich würde jedoch von den anderen erst noch gerne Meinungen hören und damit auch von dir! Was denkst du darüber, hast du noch weitere Ideen? Wärest du z.B. bereit 50 Euro Jahresbeitrag zu zahlen, wobei man bedenken muß, dass dies eine Aktion von Jahren sein wird. Wärest du bereit dafür wie gesagt auf Jahre hinaus den obigen Betrag zu zahlen?


    Danke nochmals für deine Hilfe.

  • Hallo Markus,
    ein Architekturmuseum in N. wäre imho eine sehr gute Idee.
    Um vor allem auch internationales Interesse hervorzurufen würde ich anregen einen Hauptaugenmerk auf die NS-Architektur zu legen. Ich glaube da gibt es noch nichts aussagekräftiges in Deutschland (wenn doch verzeihe man mir mein Unwissen)....missversteht mich bitte nicht, hat mal ganz und gar nichts mit meiner Gesinnung zu tun...nur zur Sicherheit..

  • Einen Hauptaugenmerk auf die Nazi Architektur zu werfen finde ich falsch. Es sollte natuerlich ein Bestandteil sein, allerdings sollte es nicht einem so vorkommen, wie wenn es sich um eine Nazi-wiederaufarbeitungsmuseum handelt.

  • ^
    Ich fände es auch nicht gut, wenn der NS-Architektur ein allzu prominenter Platz eingeräumt würde, wobei yyyves natürlich vollkommen Recht hat, dass man damit internationale Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann ("Wow, how cool is that! A real Nazi-architecture-museum, man!" ;) ). Aber Nürnberg (bzw. Region) hat doch sicher mehr zu bieten als nur schwerpunktmäßig NS-Architektur. Ich denke, Nürnberg wird von Besuchern hauptsächlich geschätzt wegen der wieder aufgebauten Altstadt. Vielleicht sollte das eher Schwerpunkt sein bzw. die Kombination mit modernen Nutzungen oder Einbindung moderner Bauten in ein mittelalterliches Stadtbild.


    markus.t-nbg, jedenfalls tolles Engagement, das Du an den Tag legst, Respekt :)

  • Vielen Dank erstmal, dass hier mittlerweile ein Diskussion stattfindet. Da ich schon gerne von Euch Feedback haben möchte, bevor ich und andere in das Projekt Zeit und Geld stecken...


    Zu dem Themen Nazi Architektur Nürnberg in dem Museum, denke ich, es ist sicherlich ein Schwerpunktthema aber nur eines von vielen! Weitere Themen für den Bereich Nürnberg könnten sein:
    - Altstadt
    - Industrialisierung und seine Folgen (Südstadt)
    - NS-Parteitagsgelände
    - Zerstörtes Nürnberg
    - Wiederaufbau
    - Wandel von Industrie zu Dienstleistungen (Bahnflächen, Lofts usw.)
    - Zukünftige Bauten und Projekte


    Was denkt Ihr, habe ich etwas wichtiges vergessen?


    Neben dem Bereich Nürnberg, sollte es natürlich auch einen internationalen Themenschwerpunkt geben...

  • markus.t-nbg:
    Ich finde Dein Engagement richtig gut.


    Für den Bereich Nürnberg wäre es gut, noch geschichtliche Kontexte einzubringen:
    -Nürnberg als Freie Reichsstadt, wie und wo der Kaiser seine dortigen Reichstage abhielt (damit man die Architektur mit der Zeit verbinden kann)
    -Das architektonische Umfeld für die Zeit in der Albrecht Dürer wirkte (ebenfalls um den Menschen verständlich zu machen, wie zu dieser Zeit gebaut wurde, weil ja die Künste sich ja immer gegenseitig befruchtet haben)
    -Die Geschichte der Stadtmauern

  • Den Schwerpunkt auf die Nazi-Architektur würde ich auch nicht legen! Ich würde z.B. auch den Fachwerkbau der Fränkischen Schweiz z.B. mit einbeziehen! Der Focus sollte schon (meiner Meinung nach) auf Nürnberg liegen, doch die gesamte Metropolregion mit einbeziehen!


    Gibts denn eigendlich auch typisch fränkische Architektur im Ausland, z.B. in Amerika? Das wäre vielleicht auch ein Punkt um etwas Internationalität mit hinein zu bringen.


    Gruß


    Mattes

  • Gut, ich versuchs nochmal. Glaubt Ihr wirklich mit der zugegebenermassen schönen Fachwerkarchitektur aus der Fränkischen Schweiz oder Euren durchaus guten anderen Ideen könnte man auch nur einigermassen kostendeckend so ein Museum in Nürnberg betreiben ? Nein, imho muß man sich von anderen Museen stark unterscheiden und muß ein Highlight vor allem für Tagestouristen setzen. Und das einzige was nunmal ziehen würde wäre eine gut, vor allem auch im Ausland gut beworbene Daueraustellung der in N. damals und heute tatsächlich vorhandenen NS-Architektur, mit Blick über die schitzophrenen Pläne von Germania und Ähnlichem...
    Sollte es so etwas noch nicht in größerem Stil geben, hätte man damit evtl eine Chance.....Denn sowas zieht immer....

  • ^
    Ist sicher ein Argument, aber ob die Nürnberger in der Konsequenz ein (denn so kommt es letztlich rüber) "Nazi-Architektur-Museum" wollen? Ein Skyscraper- und städtebauliches Museum fände ich auch recht originell :D Passt aber wohl nicht ganz zu N.

  • Um die Braune Vergangenheit aufzuarbeiten ist in Nürnberg das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände zuständig:
    http://www.dokuzentrum-nuernberg.de/


    Aus diesem Grund und aus vielen anderen Gründe, wird es kein Museum der Nazi Architektur werden, sondern es wird sich natürlich u.a. damit beschäftigen. Die Architektur der Fränkischen Schweiz wird sicherlich ebenfalls kein Schwerpunktthema werden.


    yyyves ich verstehe natürlich deine Argumentation und du hast ja auch Recht. Ich mache mir auch Gedanken, wie dies überhaupt finanziert werden soll. Ich möchte jedoch nicht zu solchen Mitteln greifen. Vielen Dank für deine Mithilfe! Wäre dankbar, wenn du noch mehr Ideen beitragen könntest.


    Werde demnächst eine überarbeitete Version bzw. Konzept hier online stellen.

  • Wie wäre es, ...

    ... den Schwerpunkt nicht ausschliesslich auf eine Sache (hier: NS-Architektur) zu setzen sondern sich 2-3 Punkte herauszupicken? Also quasi ein Extra-Raum nur für "Germania", ein anderer nur für z.B. die genannten fränkischen Stile (Fachwerkbau) sowie noch etwas bestimmtes? So würde neben einer allgemeinen Architektur (Weltweit) auch die Eigenheiten der Region (NS, Fachwerk, etc.) zur Geltung kommen, insbesondere erstgenanntes dürfte beim (hoffentlich) weltweiten Publikum doch für Interesse sorgen?!


    Den Raum mit der NS-Architektur könnte man evtl. dann zusammen mit dem Dokuzentrum (bzw. Fördergeldern hiervon) finanzieren, es könnten auch gemeinsame Aktionen (und natürlich Werbung) gestaletet werden, so hätten beide etwas davon und das neue Museum würde von doch schon hohen Bekanntheits- und Besuchergrad des DokuZentrums profitieren? Auch müsste man hier D-weit nach Videomaterial suchen bzw. die Sendeanstalten bitten, alles bekannte Material zur Verfügung zu stellen (Urheberrecht/Copyright verbleibt natürlich bei den Sendern), immerhin könnte man diese dann auch als "Partner & Sponsoren" mit aufnehmen, so wirkt es auch nach aussen hin sehr "groß" (ums mal so zu formulieren).


    Natürlich müsste das Museum sehr gut per U-/S-Bahn/Bus oder auch Fußläufig (Innenstadt oder Nähe RPT-Gelände) zu erreichen sein, evtl. sogar Shuttlebuse 3-4x täglich (vom DokuZentrum aus)?


    Nur wenn es für den Besucher bequem (und natürlich nicht ZU teuer ist), wird er es sich anschauen.


    Als technische Ausstattung dann wie in fast allen Kunstmuseen: Kleiner (naja, nicht ZU klein *g*) CD-Player (oder eben als MP3-Kartenleser ausgelegt) mit den Stationen in Reihenfolge: Kommentare, Hintergrundinfos, wissenswertes aus jener Zeit bzw. zu bestimmten Personen/Architekten.

  • Museum Zerstörung und Wiederaufbau...

    Neuer Beitrag für ein altes Forumsthema:


    In Nürnberg nimmt ein Museum das die Zerstörung 1944/45 und den Wiederaufbau thematisiert Gestalt an. (Federführend ist das Kulturreferat /Fr. Prof. Lehner.)
    In der gegenwärtigen Diskussion ist ein inhaltliches Konzept mit chronologischen Themenbereichen angerissen:


    1. Kriegsvorbereitungen in und für die Stadt (Bunkerbau, Luftschutzpropaganda, etc.)


    2. Bombenkrieg und das Inferno vom 02. 01.1945


    3. 'Die Stunde Null' (Einrücken der US-Truppen, Militärverwaltung, Trümmerräumen, Schwarzmarkt, das wiederbeginnend Leben in der Trümmerlandschaft, Rezivilsation und Entnazifizierung)


    4. Wiederaufbau I (Ideenstreit, Diskussion über das Wie und Ob, Hassenpflugplan, Schmeissner, Bauausstellung)


    5. Wiederaufbau II (ca. 1950-1975/80, Darstellung typischer Einzelobjekte, Pläne Modelle, Fotografien /gewissermaßen auch eine kleine Architekturdokumentation der Nachkriegszeit in Nürnberg).

    Darin findet sich dann auch ein Architektur-Teil. Vielleicht gibt es ja auch in diesem Forum ein paar weiterführende Ideen?

  • Ich finde das eine sehr gute Idee, gerade mit dem Fokus auf Zerstörung und Wiederaufbau. Schließlich ist der Wiederaufbau der Altstadt eine charakteristische Sonderleistung Nürnbergs, auch wenn teils darüber gestritten werden kann, ob er gelungen ist.


    In jedem Falle müßte die Architektur der Nachkriegszeit aber differenzierter als skizziert betrachtet werden. Gerade gegen Ende der 50er Jahre gab es einen Paradigmenwechsel; die Wende betraf die Abkehr von den Schmeißner'schen Ideen und die Zulassung gröberer und rücksichtsloserer Formen, welche dem Altstadtwert an vielen Stellen zuwiderlaufen, so daß auch heute noch der insgesamt als gelungen bewertete Wiederaufbau der Stadt heute gefährdeter denn je ist.


    Auch die Vernichtung vieler Dutzend überlebender historischer Gebäude bis weit in die 70er mit der Folge gehört dazu.

  • Solange Nürnberg noch nicht mal einen anständigen "Architekturführer" hat, braucht es auch kein Architekturmuseum. Es fehlt große, gute Architektur (abgesehen von der einen handvoll Ausnahmen).
    Solange aber keine Architektuwettbewerbe von der Stadt initiiert werden, wird es auch nicht DIE tolle Architektur geben.


    Deswegen:


    Wir brauchen kein Architekturmuseum!


    Wir brauchen erstmal Architektenwettbewerbe!