Weiss jemand zufällig ob der Glaskubus mit dem Schiff im inneren zwischen Kaispeicher B und dem Gebäude daneben noch entsteht, oder wurde dieses interessante Merkmal jetzt im nachhinein doch weggelassen? ausserdem waren da noch ein oder zwei gläserne Schornsteine und eine gläserene Brücke in dem Entwurf zu erkennen, jedoch scheinen die auf den Fotos nicht zu existieren. Sah jedenfalls interessanter aus
HafenCity I [Januar 2004 - März 2007]
- Welfe
- Geschlossen
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^Die kommen noch, allerdings auf der anderen Seite, soweit ich weiss.
@Sam: Na herzlichen Glühstrumpf. Mach uns stolz, min Jong.;)
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Die Mopo schreibt heute, dass der Beachclub am Strandkai jetzt Pfingsten wieder seine Pforten öffnet. Er geht dabei in seine letzte Saison, da ab nächstes Jahr dort die Bauarbeiten beginnen.
Ich wusste gar nicht, dass es am Starndkai auch schon so zügig losgeht! Das Gelände ist laut dem Artikel jedenfalls schon verkauft.
Hier gibt es den Artikel.
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Zitat von micro
Ich würde sagen, damit ist der erste Schritt getan für mehr interessante Architektur in Hamburg.
Na ja, vielleicht auch nicht... -
Auf die Gefahr hin, euch zu langweilen, sind hier ein paar neue Bilder von heute.
Ich glaube, das Foto spricht für sich:
Von dem kleinen Haus am Brook ist nicht mehr viel übrig:
Teil der Brooktorhafenbrücke:
Straßenbau am Brooktor:
Dito bei der Versmannstraße:
Abrissarbeiten (endlich):
Die Fassade bei Kühne & Nagel ist beinahe komplett:
Am Dalmannkai:
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Hey, schon wieder ein Update. Danke.
Halte meinen Kommentar diesmal kürzer:- Abriss Kaffelagerei
- Kaispeicher B
- Bin schon gespannt auf die Verglasung des Doppelgeschosses bei K&N.
- Ferner gefällt mir der Fußweg am Brooktor! Endlich muss man nicht mehr an den Auto vorbeispringen. Finde außerdem, dass das Brooktor viel breiter wird, als es bisher den Anscheint hatte.
- Der Dalmannkai wird viel zu schmal...
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ich bin entsetzt - so eine plane Fläche.
Die Kaffeelagerei ist wohl das grüne Haus?Ich blick kaum noch durch, wo da da ist. Die Verbindung, von den Deichtorhallen zum Gr. Grasbrook? War bislang nur für Fussgänger passierbar /Radfahrer.
Auch bei St. Annen/Gr. Grasbrook ist ein Haus fortgerissen worden.
Da war ich kürzlich noch - habs aber nicht aufgenommen.
Irgendwie schauderhaft. Trotzdem beeindruckende Fotos. Danke dafür. -
allday: Du musst bedenken, dass die brachen Flächen schon bald wieder bebaut werden und ja, die Kaffeelagerei ist das grün-beige Gebäude. Die Straßenbauarbeiten sind hauptsächlich im Nordöstlichen teil der HC.
@Raoul: Schöne Bilder, leider etwas dunkel. Die sollen aber endlich anfangen, auch die Nordseite des Dalmannkais zu bebauen.
@Samuel: Du musst beim Dalmannkai bedenken, dass es dort nicht viel Verkehr geben wird, deswegen auch die schmale Straße, außerdem würde ja sonst kostbares Bauland verloren gehen.
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Dykie: Mit den Bildern hast du recht, ich musste blöderweise die ganze Zeit gegen die tiefstehende Sonne fotografieren. Ich glaube bei Kühne und Nagel sieht man das sehr deutlich.
Mich wundert beim Dalmannkai vorallem immer noch, dass sich beim Strabag Gebäude, das ja nun laut hafencity.com schon seit geraumer Zeit im Bau sein soll, so überhaupt nichts tut.
Auch bemerkenswert ist, dass dieses Gebäude / diese Fläche laut dem Infrastruktur und Erschließungsplan bis 2017 vermietet sein soll (wenn ich das jetzt nicht verwechsle)... Wäre ja nicht so der Klopper !
Auf dem verlinkten Bild sieht man im Hintergrund übrigens ganz gut die Rückseite der bestehenden Gebäude am Magdeburger Hafen.
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Da hast du recht. Es ist schon seit längerem klar, das viele Flächen noch eine längere Zeit vermietet sind. Dasselbe Problem bestand bei den Flächen am Sandtorpark, wo die alte Kaffelagerei stand und zum Teil noch steht. Doch auf Grund der erfolgreichen Verhandlungen, und dem Beschluss des Unternehmens der Entwicklung des gesamten Quartiers nicht im Wege zu stehen, kann schon in diesem Jahr gebaut werden, obwohl eine Entwicklung erst ab 2012 möglich war. Ein ähnliches Problem besteht im östlichem Teil des Magdeburger Hafens, denn du angesprochen hast, sowie im Lohsequartier. Deswegen ist eigentlich nur zu hoffen, das mit den ansässigen Unternehmen eine erfolgreiche und sinnvolle Lösung für beide Seiten getroffen wird, sodass die Entwicklung des gesamten Quartiers schneller geschehen kann. Eigentlich ist davon auszugehen, das die gesamte Hafencity schneller fertig ist als Anfangs geplant war. Das Projekt hat mittlerweile schon viel internationale Anerkennung, wobei auch viele internationale Investoren verstärkt interesse an der Hafencity zeigen. Laut der Abendblatt wurden vor kurzem Investoren aus Dubai vetröstet die allein 30 Hektar ( gesamte Hafencity: 150 ha ) erwerben und bebauen wollten. Das Problem bestand darin das momentan kaum noch verfügbare Flächen in den erschlossen Gebieten vorhanden sind und vorallem eine kleinteilige Entwicklung mit vielen unterschiedlichen Investoren bevorzugt wird.
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Zitat von Hamburg2010
Laut der Abendblatt wurden vor kurzem Investoren aus Dubai vetröstet die allein 30 Hektar ( gesamte Hafencity: 150 ha ) erwerben und bebauen wollten. Das Problem bestand darin das momentan kaum noch verfügbare Flächen in den erschlossen Gebieten vorhanden sind und vorallem eine kleinteilige Entwicklung mit vielen unterschiedlichen Investoren bevorzugt wird.
Was ich trotzdem Schade finde: Investoren aus Dubai zu vertrösten / zu müssen finde ich etwas fahrlässig.
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Zitat von libero
Was ich trotzdem Schade finde: Investoren aus Dubai zu vertrösten / zu müssen finde ich etwas fahrlässig.
Man könnte es auch gerade umgekehrt sehen: Große Areale der Hafencity an einen einzigen Investor zu verkaufen ohne zu wissen, was der investor damit machen will, ist fahrlässig, weil dadurch das Projektziel verfehlt werden könnte.
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Ideal sind die Investoren allemal, besonders geeignet für den Chicago Square der finanzkräftige Investoren braucht. Jedoch sind diese Flächen noch nicht verfügbar. Es ist in der Tat sehr schade solche Investoren vertrösten zu müssen, dennoch sind diese ja nicht, nicht mehr Interessiert am Standort HH. Ich denk mal durch neue iteressante Projekte,wie den sprung über die Elbe und die neue Bebauung Altonas,könnte man den vertrösteten Investoren genug Möglichkeiten für Investitionsmöglichkeiten unterbreiten. Hauptsache es interessiert sich endlich mal wieder jemand für Hamburg
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Zitat von DiggerD21
Man könnte es auch gerade umgekehrt sehen: Große Areale der Hafencity an einen einzigen Investor zu verkaufen ohne zu wissen, was der investor damit machen will, ist fahrlässig, weil dadurch das Projektziel verfehlt werden könnte.
Sorry, aber wenn man 30 Hektar veräußert wird man drüber reden, was die da machen wollen. Wie bei einem Grundstück auch.
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Heute in der 'Welt':
Zwei orientalische Turm-Skulpturen erleuchten künftig die HafencityDem Artikel nach sollen bald zwei 25 bzw. 30 Meter hohe Türme des Bildhauers Thomas Schütte den Platz vor dem Kaispeicher B schmücken. Dabei sollen die nachts illuminierten Türme in ihrer Form an orientalische Lampen erinnern und nach Aussage des Künstlers "sinnvoll genutzt" werden.
Der Vollständigkeit wegen ist hier auch noch einmal die Website von Thomas Schütte.
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"Die Welt in Hamburg zu Hause"
die werden ja immer verrückter. -
Gefällt mir die Idee. Hoffentlich wird das Projekt hinsichtlich Matrialanmutung -und auswahl sowie die Idee an sich, so umgesetzt wie es sich der Künstler vorstellt, nicht wie bei der Elbphilharmonie
Eine schöne Idee den öffentlichen Raum sicherlich aufwerten, interessanter und auffregender machen wird. Weiter so -