Ich hab die Sparda Bank auch nochmal aufgenommen, leider kann man die Illumination auf dem 2.Foto nicht so gut sehen, sieht aber gut aus, wie Schmittchen schon anmerkte.
By thomasfra, shot with Canon PowerShot A710 IS at 2008-12-14
By thomasfra, shot with Canon PowerShot A710 IS at 2008-12-14
Güterplatz: The Spin (128 m), Eden (98 m), Wohnungsbau
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Bei aller - berechtigten - Kritik an dem Sparda-Umbau, die Illumination ist dann doch klasse. ...
Habe es heute das erste mal in Natura gesehen.... muss sagen, der Hammer! Dieser "Wasserfalleffekt". Genial würde das sicher an einem Wolkenkratzer aussehen. Auf der kompletten Höhe... Das wäre mal ein echtes Hightlight.
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Da würde sich vielleicht ein Trip nach Wien lohnen. Das Anschauungsobjekt dort ist zwar eher ein hohes Haus und kein Wolkenkratzer, aber ich stand total faziniert davor.
Einfach schön abends: http://de.wikipedia.org/wiki/UNIQA_Tower
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Auch beim Europaparkprojekt lohnt sich mal eine andere Perspektive. Im letzten Bauabschnitt wird/wurde das zweite Obergeschoss fertiggestellt.
Bild: cyfi -
Kleines Update von heute:
By thomasfra, shot with Canon PowerShot A710 IS at 2009-04-12 -
Der Rohbau ist fast fertig:
By thomasfra, shot with Canon PowerShot A710 IS at 2009-05-08
By thomasfra, shot with Canon PowerShot A710 IS at 2009-05-08 -
Europark
Bilder: Gizmo23 -
Gesamtansicht, das rechte Eckgebäude ist soweit fertig.(sorry für die Unschärfe)
By thomasfra, shot with Canon PowerShot A710 IS at 2009-09-01 -
Europark (realisiert)
Bilder: Gizmo23 -
Wer hätte vor 5-6 Jahren gedacht, daß an diesem eigentlich unattraktiven Wohnstandort heute so viele wertige Wohnungen innenstadtnahes Wohnen bieten ? Und das immer noch nicht das eigentlich erwartete Hochhaus da steht ?
Ich nicht. Und mir gefällt das Ergebnis. Und das Gallus freut sich auch über die Verbesserung der Angebotsstruktur.
Letztlich ein Glücksfall dank saarländischer Volksbanken und vieler, vieler Kapitalanleger. Liebe Stadtplanung, fordere also höhere Wohnanteile und laß/ zwinge die Grundstückseigentümer die Grundstücke entsprechend (zu) parzellieren und (zu) verwerten, damit die Kräne in Frankfurt nicht weniger werden.
Atomisiere das Polizeipräsidiumsareal, das Uniareal Bockenheim, die vielen mindergenutzten Gewerbeflächen an der Mainzer Landstraße, Lahnstraße, Frankenallee, Ludwig-Landmann-Straße etc.
Viel privates Kapital wird in den nächsten Jahren in das Thema (selbsgenutztes ) Wohnen (als Kapitalanlage) fließen wollen, also sammelt es für Frankfurt ein.
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Naja, wertig?? Keine Ahnung wies von innen aussieht, ist mir auch egal, aber der äußere Eindruck ist grauenvoll, da sind die schauerlichen Farben (grau und weiß ) noch das harmloseste.
Wobei ich dem Appell zu mehr Wohnnutzung absolut zustimme. Dabei hoffe ich aber dass auch irgendwann endlich mal auf wieder Wert auf ein gescheites Äußeres gelegt wird.
Mit Atomisierung meinst du aber im Bezug auf das Polizeipräsidium hoffentlich nicht den Abriss? -
Hallo,
da sich da etwas anzubahnen scheint, stell ich die Bilder von gestern mal ein:Lange hat sich auf dieser Brachfläche ja nichts getan, gestern konnt ich Abbruchmäßig einiges entdecken:
Ob die Aktivitäten auf einen baldigen Baustart hindeuten , weiss ich nicht, aber ich behalte die Sache im Auge!
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Denke eigentlich nicht, dass es hier los geht. Sonst hätte man an dieser Stelle schon davon gelesen
Eher wird man die Bewohner der Europapark-Häuser nicht auf den Schandfleck gucken lassen wollen und erstmal Rasen anlegen. Darauf deutet auch hin, dass Erde von den LKW abgeladen wurde. -
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Güterplatz
Es wäre schön, wenn der in Beitrag #45 vom 3.7.2007 gezeigte Entwurf des umgestalteten Güterplatzes endlich Wirklichkeit werden würde - ist ja doch schon einige Zeit her, seit die Entwürfe veröffentlicht wurden. Aber nachdem Bosch auch keine Anstalten macht, das Telenorma-Gelände zu entwickeln, wird sich auch das Interesse die Umgestaltung des Güterplatz zu finanzieren, in Grenzen halten (Spekulation).
Sehr schade, so wie der Platz jetzt ist, ist er unansehnlich und auch völlig unbrauchbar - außer für Hundebesitzer...
So sieht es dort am 24.2.2010 aus:
Bild: Teleny
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Mit dem Bau der U-Bahn-Station am Nordrand der Grünfläche wird es dort in jedem Fall noch erhebliche Erdarbeiten geben, von daher ist es durchaus nachvollziehbar, dass man eine Erneuerung auf die Zeit nach der Fertigstellung dieser verschiebt. Würde man den frisch gestalteten Platz dafür wieder umgraben, wäre die Empörung über städtische Geldverschwendung groß...
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Was das Bosch/Telenorma-Gelände betrifft, so ist dies mit großer Sicherheit eine waschechte Bauspekulations-Brache. Hier wartet Bosch wohl auf die Errichtung des UECs, auf das Ende der vielen Krisen der letzten Jahre, auf den Weihnachtsmann oder den Osterhasen in der Hoffnung, dann einen höheren Gewinn durch Verkauf oder Vermarktung zu erzielen. Auf diese Weise bleiben wichtige innerstädtische Entwicklungsareale jahre- wenn nicht jahrzehntelang übelste Schandflecken und ich meine es ist an der Zeit, dass die Stadt mehr Druck auf den Besitzer ausübt.
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Nachdem die Zelte von "India" abgebrochen wurden, eröffnet sich die Brache in all ihrer Schönheit - Still ruht der See. Ich hoffe nicht das sich itchedSky´s Vermutung bestätigt und wir uns diesen Zustand noch "jahrelang" angucken müssen.
By thomasfra, shot with Canon PowerShot A710 IS at 2010-03-28 -
Bleibt doch mal realistisch. Nachdem dort über viele Jahrzehnte ein Produktionsstandort war und die Produktion dann irgendwann in dien 80ern sonst wohin verlagert wurde, geben die staatlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eben zur Zeit nicht mehr her (gerade dann, wenn in den Büchern die Einöde als Schatz geführt wird).
Die Frankfurter Stadtplanung hat nunmal viel zu viele Baupotentiale für Büros ausgewiesen und Bosch sitzt auf einem Hochhausstandort, den keiner so schnell braucht. Diesen Besitzstand wird Bosch nicht hergeben wollen, auch wenn Öffentlichkeit meint, hier Druck aufbauen zu müssen.
Immerhin wurde dort auf einer Teilfläche in den letzten Jahren Wohnungsbau realisiert, indem man das Grundstück parzellierte und ein Stück an einen Bauträger weiterverkaufte.
Gerade aber weil sich das Europaviertel so gut entwickelt, wird im nächsten oder übernächsten Zyklus das Grundstück dabei sein. Mit der sich dort entwickelnden Infrastruktur (EKZ, Hotels, Bürocluster) wird der Standort so gut, daß dort auch gebaut wird, ob 2013 oder 2018 ist egal. Der Bereich bis zur Galluswarte wächst in die Innenstadt.
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Güterplatz
Zum städtebaulichen Wettbewerb für die Neugestaltung des Güterplatzes von 2007 (siehe #45) gibt es nun die Pläne in Form einer M-Vorlage.
Gesamtansicht:
Plan: Kluska / Wagmann München (als PDF)Vergrößerung Ausschnitt:
Plan: Kluska / Wagmann München (als PDF)Beleuchtungskonzept:
Plan: Kluska (als PDF)Außerdem gibt es noch zwei kleine Visualisierungen zum Stahlrahmenkonzept:
Bilder: Kluska / Wagmann MünchenEinige Fakten aus der M-Vorlage:
- Das im Wettbewerb prämierte Konzept von Peter Kluska wurde weiterentwickelt unter Abstimmung mit zuständigen Fachämtern und VGF.
- Ein Eingang zum geplanten U-Bahnhof der U5-Verlängerung ist gestalterisch gut integriert (war zwischenzeitlich schonmal vom Rahmenplan verschwunden), der U-Bahnbau wird die Platzgestaltung nur unwesentlich tangieren.
- Der Platz wird von jeglichen oberirdischen Bauten (WC-Anlage der VGF, Gasdruckregelstation der Mainova, Schaltkästen etc.) und 7 nicht erhaltenswerten Bäumen befreit, 13 Parkplätze und die Bushaltestelle der Linie 32 entfallen, Bushaltestelle evtl. zur Nordseite des Platzes verlagert und Neubau einer unterirdischen Gasdruckregelstation.
- Barrierefreiheit der Gehwege an allen Seiten, sowie zum U-Bahn-Eingang und zur Straßenbahnhaltestelle sind Vorraussetzung.
- Kosten: 3,2 Mio. Euro, davon 2,8 Mio. über einen städtebaulichen Vertrag, der mit einem Grundstückseigentümer abgeschlossen wurde, die restlichen 400.000 Euro ist man bemüht durch Sponsoren zu bekommen.
- Umsetzung erfolgt durch den maßgeblichen Vertragspartner ohne finanzielle oder sachliche Beteiligung der Stadt, auch keine Belastung durch evtl. Mehrkosten.
- Zeitplan: Beginn erster Arbeiten Ende 2010 / Anfang 2011, Abschluss bis 2012.
Die M-Vorlage wird nach der Sommerpause im Ortsbeirat 1 (24.8.) sowie im Planungsausschuss (23.8.), im Umweltausschuss (19.8.) und im Haupt- und Finanzausschuss (vor der STVV) beraten, bevor die Stadtverordnetenversammlung sie beschließt (best case: 2.9.).