Das war's soweit -
Achso, falls ich hier im DAF zu viele Bilder reinposte, bitte Bescheid geben!
Krupp-Gürtel [Planung&Bau]
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- Essen
- RiCoH
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Wann beginnt man den mit dem Bau der horizontalen Etage (Erste Etage die Westseite wieder mit Ostseite verbindet) am HH? Für mich ist das der spannendste Bauabschnitt im Krupp-Quartier.
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Freigabe des BBB
Am 24. April wird die Teilstrecke des 1.BA des BBB freigegeben. Im Juni wird der Rest des 1. BA freigegeben. Dann sag ich mal: Volle Fahrt voraus
http://www.derwesten.de/nachri…ews-116281311/detail.html -
Eindrücke vom 02.04.2009
Hier am Krupp-Gürtel inklusive Berthold-Beitz-Boulevard passiert ja bekanntermaßen im Moment sehr viel, wie ihr den Bildern entnehmen könnt
Hier ein paar Impressionen vom Donnerstag von den Arbeiten an der Frohnhauser Straße, vom Berthold-Beitz-Boulevard und von den Erdarbeiten im Kreuzungsbereich. Im letzteren werden nämlich im Moment die restlichen Hangarbeiten durchgeführt. -
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Das war's
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Habe mal einen Link für Euch. Dort habe ich mal die letzten 3 Jahre des Krupp-Gürtels mit ausgesuchten Impressionen zusammengefasst. Wird natürlich in Zukunft aktualisiert
Kommentieren ausdrücklich erwünscht -
Hallo, cdemski,
wie die Zeit vergeht...
Nur wenn man sich die Altsituation, Dank Deiner Hilfe, wieder vor Augen führt, kann man ermessen, was sich alles in den letzten Jahren im Krupp-Gürtel getan hat. Für mich war es wieder ein Aha-Erlebnis, als ich Deine Bilder von den mittlerweile entfernten Brücken über Altendorfer und Frohnhauser Straße gesehen habe. Die dusteren Schmuddelecken sind weg und man hat den Blick frei.Vielen Dank!
Ich freue mich schon darauf, wenn im Rahmen der Universitätsviertel/Rheinische Bahn-Baumaßnahmen die alten Brücken mit Tunnelwirkung über der Gladbecker und Segerothstraße verschwinden. Die Essener City und die nördlich angrenzenden Stadtteile werden dadurch viel positiver wahrgenommen. Daraus ergeben sich attraktive Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Weiter so!
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Bezüglich des Boulevards könnt Ihr hier einen Bericht der NRZ vom We nachlesen
Thematisiert wird die Eröffnung der einzelnen BA so wie die Trasse für die Strassenbahn. Speziell bei letzterem schein noch nicht klar, wann die Straba rollt.
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Die Bezeichnung Prachtstrasse halte ich für stark übertrieben. Bei aller Liebe zum Projekt hat diese Allee doch eher ein wenig den Charakter einer Erschließungsstrasse durch ein Gewerbegebiet. Mir fehlt da die Liebe zum Detail, so z.B. schicke Strassenschilder und Laternen. Einen Boulevard verbinde ich darüber hinaus mit toller Architektur so wie Cafés und Restaurants an den Seiten.
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Hier ein kleines Panoramabild der Baustelle zum neuen Thyssen Krupp Hauptquartier
Durch einige Schwachstellen in der Bezäungen des BBB ist der erste Teilabschnitt für Fussgänger und Radfahrer schon zugänglich. Mittlerweile sind auf dem Mittelstreifen auch die ersten farblichen Akzente zu sehen. Freue mich schon darauf das die gepflanzten Bäume dem Boulevard noch mehr Charakter verleiht.
Auch der Blick auf den Turm der Zeche Helene Amalie ist bei prächtigen Karfreitag Wetter fast einwandfrei.
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Krupp-Park Süd
Die Stadt möchte auf der Fläche, wo sich noch die Bodenplatten der alten Maschinenhallen der Firma Krupp befindet, ein modelliertes Landschaftsbauwerk errichten. Darüber hinaus soll ein öffentlicher Waldpark angelegt werden. Die Ausschreibung ist erfolgt. Die Beauftragung ist in mehreren Phasen vorgesehen. Weitere Details findet ihr im Link.
http://www.competitionline.de/3016391/ -
was passiert eigentlich mit der Zeche helene amalie?
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Ein Teil der Anlage wurde bereits zurückgebaut, wie es aber mit dem Förderturm aussieht weiß ich leider auch nicht. Im Bericht zur Sprengung des Kamins auf derWesten.de wird geschrieben das dort sämtliche Überbleibsel abgerissen werden. Aber vielleicht wird dies ja ein weiterer Bestandteil des Kruppgürtels bzw. der Route der Industriekultur.
http://www.derwesten.de/nachri…news-47384896/detail.html
was passiert eigentlich mit der Zeche helene amalie?
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Hallo,
Ich denke dass der Förderturm stehen bleibt, die Wasserhaltung wird ja vermutlich auch an dem Standort bleiben müssen, oder?!
Ich beobachte seit einer Weile die Baumaßnahmen zur geänderten Führung der Hochspannungsleitung am TKHQ. Ich dachte erst, das nur zwei Masten geändert werden um den einen Mast direkt am HQ zu ersetzen, aber mittlerweile sind es schon vier neue Masten, bzw. Fundamente, damit fällt wahrscheinlich der hohe Abspannmast am Umspannwerk direkt am BBB auch weg, dafür ist auf der anderen Seite der Pferdebahnstrasse ein anscheinend etwas kleinerer Mast im Bau, von da geht es dann weiter zur Bottroperstrasse.
Meint Ihr TK musste dafür was bezahlen, oder ist das ein Willkommensgeschenk vom RWE ?Ich bin gespannt wann und wie die Leitungen umgehängt werden, und ob das ohne geplanten Stromausfall geht. Zumal das Fundament für den neuen Abspannmast an der Helenenstrasse/Ecke Pferdebahnstrasse (direkt am See im Park) so nah an dem alten Tragmast steht, das dieser wohl erst aufgebaut werden kann, wenn die alten Leitungen weg sind (meine laienhafte Vermutung).
Mit dem Radweg geht es auch langsam voran, die Strecke ist bis zum Terassenfriedhof gerodet und die Brücken sind mit Bauzäunen abgesperrt. Habe irgendwo gelesen dass die Brücken als nächstes überprüft werden, aber aktuelle Informationen sind zu dem Projekt leider nicht zu finden.
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Natürlich muss TK dafür zahlen, ca. 2 Mio. kostet die Verlegung der Hochspannungsmasten. TK muss dies voll bezahlen.
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Förderturm bleibt
Der Förderturm und das dazugehörige Gebäude bleiben dauerhaft bestehen. Aus dem Schacht werden jährlich riesige Mengen (sechs bis siebenstellige Kubikmeter) Grubenwasser gefördert und über den Borbecker Mühlenbach der Emscher zugeführt. Sollte das Pumpen abgestellt werden, würden aktive Bergwerke "absaufen" und möglicherweise neue Bergsenkungen in Gebieten entstehen, in denen die Setzungserscheinungen zum Stiollstand gekommen sind. Nach meiner Kenntnis wird der Pumpenbetrieb deshalb auch nach einem entgültigen Einstellen des Steinkohlenbergbaus unverzichtbar bleiben. Er stellt damit ein nicht unerheblichen Teil der "Ewigkeitskosten" dar.
Ob langfristig gesehen einmal durch einen anderen Schacht die Förderung des Grubenwassers erfolgen kann ist eine andere Angelegenheit. -
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War es denn nicht möglich, die Leitungen unter die Erde zu legen? Selbst nach der Verlegung der Masten stören sie immer noch die Optik des Areals und stehen spätestens dann, wenn das Gelände weiter erschlossen wird, im Wege.
Ich kenne kaum eine Stadt, in der große Strommasten fast mitten in der Stadt stehen. Scheint vielleicht typisch fürs Ruhrgebeit zu sein.
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Schöne Bilder, die du hier bzw. in die anderen Threads gesetzt hast. Weiter so!
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@ Turmbauer. Das habe ich mich auch schon desöfteren gefragt. Gerade im Essener Norden stören die Masten das Gesamtbild. Es ist allerdings fraglich ob man diese Hochspannungsleitungen unterirdisch verlegen kann, bzw. sicher einer Kostenfrage, da dort vermutlich teure Abschirmungen notwendig wären. Aber in der Tat hätte eine unterirdische Trasse dem Krupp-Gürtel gut zu Gesicht gestanden.