Mainzer Landstraße 257:
Ergänzend zu Serendips Bildern in #554 das Hotel to be aus einer etwas erhöhten Perspektive. Die rosa Fassadenfarbe, die zwischenzeitlich in den oberen Stockwerken aufgetragen wurde, war offensichtlich nur Grundierung (und Graffiti-Deckung), die Befürchtungen im Forum bzgl. der Ausgestaltung der oberen Stockwerke unbegründet:
und nun ging alles ganz schnell nach dem Vorbeitrag von Mainolo am 16.8.20
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^ Ich weiß jammern auf hohen Niveau: Die Fenster des obersten Vollgeschosses hätten bodentief sein sollen um die niedrigere Geschosshöhe zu kaschieren und es würde dadurch nicht so gedrungen wirken.
Trotz alle dem eine sehr gelungene 'Reparatur' bei diesem Umbau!
Sehe ich anders. So wie es gelöst wurde, ist das zusätzliche Geschoss als Mezzaningeschoss, genauer als Attikageschoss ausgebildet. Das passt schon (einigermaßen). Anders hätte es mit bodentiefen Fenstern ausgesehen - unvorteilhaft und letztlich falsch, alleine wegen des geringen, nichtproportionalen Abstands zur Oberkante der Fenster des Geschosses darunter. Der neue Stein wird recht schnell nachdunkeln, dann wird es weitgehend stimmig aussehen.
Mit den unteren Vollgeschossen passt dieses Geschoss schon recht gut. Die Höhe des Mansardendaches wirkt nicht stimmig. Evtl. hätte hier eine geringe Höhe des Mansardgesims besser gewirkt.
Bin mit dem Ergebnis schon zufrieden weil eine deutliche Verbesserung: von einer vier auf eine eins minus um‘s mal so zu formulieren. Ohne dieses Detail wäre eine eins plus möglich gewesen.
Da ich dieses Gebäude außergewöhnlich finde und gestern auch vor Ort war, hier ein Bild vons Ganze
und 2 Bilder von nah dran, unterm Balkon hat vergessen zu renovieren
Gefällt mir sehr gut!
Wenn ich mir die Dekorationen so ansehe, wurde das Gebäude ursprünglich vom einer Brauerei oder einem Bierhändler genutzt?
Das Forty7 (Schwalbacher Straße 47-49) hat seine Fenster und Balkone verloren
Die Mona Lisa (Mainzer Landstraße 129) bekommt zurzeit ihre 4.Etage
und da ich gerade in der Ecke war, ein Blick auf das Wings an der Weilburger Straße
Der in diesem Beitrag erstmals erwähnte Abbruch der Frankenallee 68-72 hat begonnen. AWR macht den Job. Anstelle des abzureißenden Gebäudes wird der Verlag der FAZ bis 2022 einen Neubau errichten lassen. Ein Bauschild, das meist die Architekten auch für den Neubau erkennen lässt, konnte ich weder an der Baustelle noch online finden.
Hier lassen sich die letzten Nutzer ablesen:
Bilder: Schmittchen
thomasfra hat ja im Vorbeitrag bereits auf die "verlorenen" Balkone und Fenster hingewiesen. Heute nun kann man beobachten, wie das Gebäude mit Hilfe eines Eisele Krans "entbrüstet" wird. Bis der Kran die Brüstungen allerdings herunterlassen kann ist mit Schneiden und Bohren eine Menge Knochenarbeit zu leisten.
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Aktueller Stand Lahnstraße 17
Letzter Beitrag hier.
Blick auf die Hofseite. Während der Rohbau des vorderen Gebäudes weitgehend fertiggestellt wurde und der Dachaufbau begonnen hat, wartet, ganz rechts im Bild, das Hinterhaus noch auf seine Sanierung. Im ersten Stock derzeit noch die originalen Sprossenfenster - heute schon eine Seltenheit.
Foto von mir.
Update Vonovia Wallauer Straße
Beim am weitesten fortgeschrittenen der drei Gebäude haben inzwischen die Fassadenarbeiten begonnen. Es handelt sich nach Angaben der Frankfurter Rundschau FR vom 15.6.2019 um 25 Wohnungen mit 2-4 Zimmern und einem Preis von 13,5 € pro Quadratmeter. Ausgenommen davon seien die 5 Vier-Zimmerwohnungen, die für einen Quadratmeterpreis von 10 € vor allem an Familien vermietet werden sollen.
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Das von Schmittchen in Beitrag #452 vorgestellte Bauprojekt von Corpus Sireo, in dem 400 neue Wohnungen entstehen sollen, wird wohl demnächst mit der Abbruchphase beginnen. Ein Abbruchunternehmen ist beauftragt und das Bauschild erwähnt u.a. den Abbruch eines Rechenzentrums, eines Bürohauses und eines Kühlhauses.
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Blick aus der Kleyerstraße nach Norden Richtung Lahnstraße. Im Hintergrund das Urban, das inzwischen fast seine Endhöhe erreicht hat
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Auf dem Bauschild werden Stefan Forster Architekten als Entwurfsverfasser genannt, die an der Mainzer Landstraße gerade das Mona Lisa (siehe Beitrag #351) realisieren.
Auf der Webseite von Corpus Sireus CS Residential Development Rhein-Main erfährt man, dass
Vorgestellt wurde dieses Nachverdichtungsprojekt im August 2019 in den Beiträgen #466 (u.a. Rendering)
und #514 (räumlich nachbarschaftliche Lage)
Der Abriss von 5 Garagen und einem Bürogebäudes ist inzwischen erledigt und im westlichen Bereich (hinter Nr. 76) wird eine Bodenplatte vorbereitet. Das Bauvorhaben wird nun wie folgt beschrieben
Rückbau des Daches und Wiedererrichtung in geänderter Form, mit Ausbau des Dachgeschosses zu 3 Wohneinheiten, mit 7 Gauben, 2 Zwerchgiebel und 3 Dachterrassen, Errichten des Autoaufzuges im Vorderhaus,
Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 11 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 12 Stellplätzen
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Blick auf die Rückseite der Nr. 78. Bis auf die Dachgauben ist in diesem Jahr kein weiterer Baufortschritt zu erkennen
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Blick in Richtung Westen, im Hintergrund The Link
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Blick von der Rückseite der Bestandsbebauung Kölner Straße
Beim The Urban wurde am Freitag der Kran abgebaut. Der Rohbau ist fertig und der Einbau von Türen und Fenstern hat begonnen
In der Kleyerstraße neben dem Intermarket geht es nun auch zügig in die Höhe, wobei sich der größere Teil der Baukörper parallel zur Schwalbacher Straße in nordwestliche Richtung auf das Henrix hin entwickelt
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Das Forty7 an der Mainzer Landstraße ist entzwischen entkernt und wieder neu eingerüstet. Hier Ansichten aus dem hinteren Bereich von der Sulzbacher Straße
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Der Gebäudekomplex im südlichen Bereich der Weilburger Straße erlaubt schon einmal weitgehend entrüstete Ansichten auf einen Teilbereich des Ensembles. Die Übergabe der dortigen Wohnungen liegt derzeit etwa 8-12 Wochen hinter dem avisierten Termin im November.
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Weilburger Sraße Blick in Richtung Bahngleise und "Bright Side" Rechter Hand der Eingang in de Quartiersplatz der an die Adlerwerke angrenzt
Brüstungsdetails
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Nach Wegfall der Fassade an den Adlerwerken der Vergleich neu zu alt (siehe Hinweis von LuMo #560)
Blick vom gegenüberliegenden Bright Side Richtung Galluswarte
Blick von den Adlerwerken in südöstliche Richtung
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und hier ein weiteres Brüstungsdetail. Das sieht nach einem Gestaltungskonzept aus 
^ Diese schön gestalteten Balkongeländer aus lasergeschnittenen Metallblechen sieht man jetzt häufiger - die immer günstiger verfügbare Technik macht es möglich. Die Bleche bestehen meistens aus Aluminium und werden nach dem Schnitt farbbeschichtet. Bspw. beim nicht weit entfernten Habsburger Carrée an der Hafenstraße / Niddastraße (mit der ABG-Verwaltung) wurde das Verfahren großflächig an Balkonen und als Fensterbrüstung eingesetzt:
Auch das Tor der Goethehöfe wurde auf diese Weise gestaltet. Liebe Bauherren, diese moderne Art der Fassadengestaltung dürfen Sie gerne häufiger einsetzen, auf jeden Fall gerne alternativ zu Brüstungen aus Betonfertigelementen, Zementfaserplatten oder billigsten Aluprofilen vom Baumarkt...!
Zumal diese Elemente nicht sofort danach rufen, sie erst durch die Mieter mit irgendwelchen Materialien weitgehend undurchsichtig zu machen, wie das bei Gitterstäben und selbst Glasplatten immer wieder geschieht.
Mein Eindruck: Architekten verstehen nur selten, dass Balkonnutzer sich nicht unbedingt ständig vollständig der Öffentlichkeit präsentieren wollen.
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