Kö-Bogen 1. BA (Altthread bis 2008)

  • Das sich der JWP ändern muß ist wohl klar - die Frage ist nur wie.
    Die Art und Weise des Vorgehens, der Ausschluss von möglichen Alternativen seitens der Stadt ist das Problem.
    Zudem ist noch zu hinterfragen, ob der Rat ohne Fraktionszwang auch für den Vorschlag der Verwaltung abgestimmt hätte.
    Ein Fassadenwettbewerb ist auch kein Ersatz für einen städtebaulichen Wettbewerb; das war nur eine durchsichtige Show für die Presse.
    Ingenhoven wird schon seine Gründe gehabt haben, weshalb er ausgestiegen ist ?!


    Nicht jeder, der gegen die Bebauungsvariante der Stadt ist, ist ein Bremser - oder ein Fortschrittsgegener! (Es sei noch dahin gestellt, wie man Fortschritt versteht; blindes Voranschreiten in der Reihe - oder lieber etwas gelassener nachhaltige Ideen verwirklichen.)


    Es ist auffällig, das sich die Dimensionierung der Baukörper und die angeblich notwendige BGF mit dem Flächenbedarf von HSBC (früher HongKong / Shanghai heute offiziell London) deckt; die übrigens bei dem Fassadenwettbewerb schon öffentlich auftraten - also schon länger involviert gewesen sein müssen!


    Ich könnte mir sogar vorstellen, das eine Bank oder dergleichen umfangreiche Flächen in dem Areal selber nutzt, und sogar als Investor und Entwickler auftritt; aber bitte mit einem Wettbewerb, bei dem das best mögliche an Bebauung und Freiflächen für das ganze Areal / Umfeld heraus kommt. Es muß zwingend weiträumiger /größer gedacht werden. Hier wird keine Baulücke bebaut! Nur ein echter Wettbewerb ermöglicht eine ausreichend großen Input an Ideen!
    Wenn der JWP gemäß Vorstellung der Stadt verkauft und über- und unterbaut wird - und dann - dann werden nachher irgendwie noch weitere Flächen im Umfeld entwickelt und bebaut - was soll das - wo ist da das Konzept für die City.

    Echter Fortschritt sieht anders aus!

  • Es scheint wirklich neue Action in die Sache zu kommen: Laut Antenne Ddorf werden an sieben Universitäten in NRW Studenten Entwürfe für den Kö-Bogen vorlegen. Aengevelt sagt, die Vermarktung sei ohnehin kein Problem und auf dem Grundstück gehe ... im Grunde alles...
    Die Unredlichkeit der Bürgerinitiative gefällt ihm allerdings auch nicht.


    Die Null-Bock-Fraktion ist wohl auf dem Rückzug, aber nicht ganz tot.

    €: Ein Bericht zu den akdemischen Projekten in der RP.


    Ich persönlich finde echte Vorschläge aus der Ecke der Mutigen wesentliche erfrischender, als die diffusen Bedenken aus der Ecke der Mutlosen.

  • ^^ Ich bin mal gespannt, welche Ideen hier nun präsentiert werden.

  • Grundsätzlich gut, wenn sich Studenten mit soetwas beschäftigen, dabei können durchaus sehr kreative und neue Ideen herraus kommen, wenn auch nicht immer direkt umsetzbar.
    Ein kombinierter Investoren- / Architektenwettbewerb, wie auch von der Archittektenkammer und vom BDA gefordert, ist durchaus ausreichend um ausreichend Material für Entscheidungen zu generieren.
    Ich kann einfach nicht verstehen, weshalb die Stadt nicht von Anfang an diesen Weg gegangen ist; was sprach dagegen?
    Nun kommt es halt zu Bürgerentscheid und es gibt hochkochende Emotionen - das wäre vermeidbar gewesen, hatte mann nicht auch noch so ein Show abgezogen (z. B. den Fassadenwettbewerb als Wettbewerb darzustellen).
    Alle Vernünftigen in Düsseldorf wollen doch eine nachhaltige Veränderung des demnächst sinnlosen JWP - aber es sollte doch das Beste für diesen Standort gewählt werden; das geht aber eben nicht ohne einen Wettbewerb mit Sachverständigen.
    Für die Stadt besteht kein Zeitdruck; sie kann, und sollte das Areal in Ruhe entwickeln. Gebaut werden sollte auch nicht zu früh; sonst wird die City mit Großbaustellen überlastet - das hilft auch keinem. (Eine Baustellen-Logistik wie am Spreebogen / Potsdammer Platz in Berlin ist hier überhaupt nicht möglich!) Der JWP wird ja auch erst 2014 (nach Inbetriebnahme der Wehrhahnline) wirklich frei, erst dann fahren keine Bahnen mehr über den Platz und queren auch nicht mehr die Kö Richtung Elberfelderstraße ...
    Der Einzige, der es eilig hat, ist der Investor - HSBC; die Bank will bis 2011 die Gebäude beziehen?! Das ist kein Argument für eine eilige Planung seitens der Stadt!

  • Meine Güte, die NRZ kämpft weiter entschlossen gegen jedes Niveau. Jetzt hat sie allen Ernstes einen Kommentar ins Netz gestellt, der dieses Nudelholz-Argument mit den "Büroklötzen" wiederholt und dann noch dieses "provinziell"-Gestammel zum x-ten überflüssigen Male verwurstet.


    Die Wahrheit ist: In nahezu jeder deutschen Stadt könnte man sein Glück kaum fassen, wenn ein Held mit seinem Geld irgendeinen (!) der gezeigten Entwürfe aufstellen würde. Das alles hat ein Niveau, auf dem für kein Dutzend Städte in Deutschland überhaupt Entwürfe vorgelegt werden. Es mag sein, dass es noch besser (und vor allem: ausgefallener) geht, aber dieses fade Bashing erzeugt Würgreiz.

  • @nrz

    Hinweis der Moderation: Die Einbindung des Zitats wurde editiert. Grund: Unerlaubtes Pressezitat.
    Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Texten achten. Vielen Dank.
    - Das stimmt doch (auch wenn manchen Herren hier jedes Mittel recht ist, solche Ansichten zu unterdrücken). Eine einzige, eher langweilige Fassade für zwei Straßenblöcke - etwa in Breslau in vergleichbarer Lage werden der Hälfte eines Straßenblocks fünf Fassaden vorgesetzt (dahinter: ein 4-Sterne-Hotel, Büros und Wohnungen).


    Interessant finde ich die im Artikel zitierte Aussage: Hinweis der Moderation: Die Einbindung des Zitats wurde editiert. Grund: Unerlaubtes Pressezitat.
    Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Texten achten. Vielen Dank.
    Merke: Alle drei Beispiele sind Hochhäuser; die Gehry-Bauten sogar drei Hochhäuser (jedes davon hat eine etwas andere Fassade!). Es gab hier schon mal Anregungen, in das Ensemble mindestens ein Hochhaus zu integrieren - dies würde das Unterbringen von min. 42.000 qm Fläche enorm vereinfachen. Womöglich könnte der Großinvestor einen der Straßenblöcke mit dem Hochhaus für sich nutzen - im anderen könnten Büros für andere Unternehmen entstehen, u.U. auch Wohnungen, vielleicht ein Hotel (dies würde den Rest des Vorwands nehmen, beide mit einer Einheitsfassade zu versehen).

  • @426


    - Für wen ist es Glück, wenn die Bürger das kommentarlos schlucken, was ihnen vorgesetzt wird? -


    Die NRZ stand zwar noch nie unter Verdacht eine anspruchsvolle Zeitung zu sein, aber dem erwähnten Beitrag muss ich im Grundsatz zustimmen (auch wenn hier nichts neues steht).


    Das Verhalten der Stadt zwingt doch erst alle vernünftigen Bürger, bei der Abstimmung gegen einen Verkauf zu stimmen, auch wenn eigentlich allen klar ist, das der JWP verkauft und bebaut werden wird. Aber es gibt eben leider keine andere Möglichkeit hier eine vernünftige Planung zu erreichen.


    Es sind vor allem auch Experten und Fachleute, die hier den Finger heben und vor einer eiligen Umsetzung eines nicht durchdachten Projektes warnen.


    Die erwähnten Zusammenhänge zwischen notwendiger Baumasse / Nutzfläche für einen Investor und der Finanzierung eines komplexen (und zudem auch umstrittenen) Tunnelbauwerkes über den Verkauf sind eines der Grundprobleme des Projektes / des Verfahrens. Auf diese Art erreiche ich keine städtebauliche Qualität.


    Die Verwaltungsspitze schirmt sich anscheinend gegen alle Bedenken und Anregungen ab und erklärt diese als Unsinn. Die Kritiker werden pauschal als Bremser einer positiven Entwicklung der Stadt bezeichnet. Düsseldorf geht nicht unter, wenn hier nicht bis 2011 die für einen Investor notwendigen Flächen realisiert werden!! Möglicherweise ist ja auch die Stadtplanung mit ihrem nicht durchdachten Projekt der „Behinderer“ einer weiteren Entwicklung an dem Standort?!


    Für die Stadt und eine nachhaltige Entwicklungsfähigkeit muss zuerst wertfrei und unabhängig das ermittelt werden, was an diesem Standort für die Stadt am besten ist – was ist wünschenswert und was ist wie realisierbar. Auf dieser Basis generiert ein kombinierter Investoren- und Architektenwettbewerb ausreichend notwendige Ideen für eine mehrheitsfähige Entscheidung im Rat und den Fachgremien.

  • Du verkennst eins, mamamia: Die Initiatoren des Bürgerentscheids und ein erheblicher Teil der Kö-Bogen-Kritiker fordern keinen neuen Wettbewerb, sondern den Erhalt des Jan-Wellem-"Platzes" ("der Jan-Wellem-Platz gehört uns allen" steht auf den Plakaten). Die Befürchtung, dass ein erfolgreicher Bürgerentscheid das ganze Projekt kalt stellt, ist keineswegs unbegründet. Den Rat in seiner Entschlussfreiheit einzuschränken ist eine Sache, gegen seinen Willen etwas zu beschließen eine völlig andere.


    Die (mit Ideen untermauerten) Einwände aus Kreisen der Architekten sind weitaus ernster zu nehmen, als jene der Initiative. Aber auch hier gilt: Wer versucht, es allen recht zu machen, landet nirgendwo. Auch Dein Entwurf aus #401 würde (sehr!) viel Kritik auf sich ziehen - ob zu Recht oder zu Unrecht.

  • Ich sehe das ebenso, denn eine Kernaussage der Initiatoren gegen die Bebauung - mit welchen ich mich nicht erst einmal gestritten habe - betrifft immer auch die Sichtbehinderung bzw. Verschattung.
    Und das ist zweifelsohne als eine eindeutige Haltung gegen jede Art von Bebauung und fuer den Erhalt des furchtbaren status quo zu interpretieren.
    Ueberdies wird die voellig abseits des casus stehende Anti-Stadtspitzenhaltung ebenso unverbluemt und gebetsmuehlenartig (Gutsherrenmanier etc... ...boredom...) vorgetragen!
    Es geht laengst nicht mehr um die (gute) Sache und ich frage mich wirklich, ob es den Initiatoren je darum ging...
    Das ist leider ein erlebter und ergo trauriger Fakt! :(

  • Der Bürgerentscheid ist lediglich zwei Jahre bindend, die Zeit kann für einen Wettbewerb und ein neues B-Plan Verfahren genutzt werden.


    Zeit ist zudem auch nicht das Problem - bis 2014 fahren sowieso noch Bahnen über den JWP - weshalb also die Eile.
    Das Grundstück ist in jedem Fall gut zu verkaufen, darin besteht kein Zweifel; und falls es der eine Investor (HSBC) nicht mehr will, werden andere Entwickler und Investoren das Areal entwickeln.


    Das nicht alle Vorschläge aus den Initiativen sinnvoll oder umsetztbar sind ist klar; auch die Idee enes Kulturbogens mit einem öffentlichen Kulturzentrum auf dem JWP ist nett, aber nicht gerade realistisch.
    Ich glaube schon, das dort überwiegend Büro- und Einzelhandelsnutzungen realisiert werden - damit habe ich kein Problem; vielleicht gibt es aber noch andere Nutzungen (Gastronomie und meinet wegen auch Luxuswohnungen mit Hofgartenblick). Nicht nur mir ist halt wichtig, wie sich das Ganze inhaltlich und städtebaulich integriert - und bitte nicht noch mehr billige Textil-Filialisten.


    Zudem sehe ich einen zwingenden städtebaulichen Kontext von der Berliner Allee / Immermannstraße bis zum Theatermuseum; darin ist die zukünftige Bebauung des JWP nur ein (wenn auch nicht unwichtiges) Teilprojekt.

  • ... - und bitte nicht noch mehr billige Textil-Filialisten.


    Zudem sehe ich einen zwingenden städtebaulichen Kontext von der Berliner Allee / Immermannstraße bis zum Theatermuseum; darin ist die zukünftige Bebauung des JWP nur ein (wenn auch nicht unwichtiges) Teilprojekt.



    (Kik)-Textildiskont und Kontext:
    In diesen beiden Punkten erhaelst Du meine volle Zustimmung, mamamia!

  • Man entwickelt wieder Sympathie für ersten Entwurf von Ingenhoven, der zwei transparente, geschwungene Gebäude als Abschluss der City setzen wollte. Obwohl eines der Gebäude mit 36 Meter deutlich höher geworden wäre, halten viele Architekten diesen Entwurf für deutlich qualitätsvoller als die heutigen Vorgaben.


    RP

  • @Ingenhoven-Entwurf

    Was die Höhe von z.B. 36m angeht - einige Zusammenhänge sollte man berücksichtigen:


    - Ein konkreter Investor benötigt ca. 40.000qm Nutzfläche - und warum eigentlich sollte man ihn vergraulen?
    - Es wird Funktionsmischung gefordert - die ginge, würde man diese 40 Tsd. qm für die Bank und weitere Fläche für zusätzliche Funktionen errichten - vielleicht 60 Tsd. qm insgesamt. Auf 9.300qm Grund geht es einfach nicht ohne Hochhausbau - und besser höher als 36m, dafür möglichst schlank als klotzig-horizontal.


    Weiter oben wurde mir ein zitierter Satz eines renommierten Architekten gelöscht, der einen Hingucker wie die Gehry-Bauten, das Marx-Hochhaus oder das Thyssen-Hochhaus fordert.


    Was die Aussage betrifft, der alte Entwurf von Ingenhoven wäre angeblich besser gewesen: Genauso wie sämtliche Wettbewerbsentwürfe sah er eine Einheitsfassade für zwei Straßenblöcke vor, was in einer Innenstadt einfach inakzeptabel ist. Die optische Kleinteiligkeit wird recht häufig und deutlich gefordert - wer will, kann sogar im WAZ-Forum abstimmen. Ein Jammer, dass diese nicht zu den Prämissen des Wettbewerbs gehörte - was übrigens auch zeigt, dass die Wettbewerbe ohne vernünftige Planungsprämissen nix vernünftiges bringen. So ist die Wahl nur zwischen schlecht und grottenschlecht - es ginge auch gut.


    Siehe en:Wikipedia:HSBC Building - bereits das HH in London wirkt mE angenehmer als die beiden identischen Ingenhoven-Klötze (noch ein Foto). Während der Straßenblock mit dem Hochhaus und den Büros der Bank etwas mehr Glas auf den Fassaden (Plural betont - 2-3 variierte Abschnitte könnten es sein) haben kann, der Block näher Kö sollte 3-5 Fassaden mit mehr Stein haben - und das als Vorprämisse eines eventuellen neuen Wettbewerbs. Läden/Gastronomie im EG beider Blöcke halte ich für selbstverständlich.


    BTW: Wenn die Bebauungsgegner einen... Platz für Inline-Skater unter der Estakade fordern, kann man dies kaum ernst nehmen. Sogar schade, dass derart absurde Ideen und das derzeitige Ramba-Zamba von eigentlichem Problem der architektonischen Gestaltung ablenken.

  • Abgesehen davon Molinari. Schau dir mal die ersten Postings in diesem Thread an, da warst du auh noch für eine Ausschreibung :daumen:

  • Natürlich, nur handelt der Bürgerentscheid nicht von einer Ausschreibung, sondern von einem Verkauf. "Für die Ausschreibung" kannst Du nicht stimmen - weder mit Ja noch mit Nein.


    Erst lesen, dann posten, Dus-Int. Das macht das Leben leichter und das DAF besser.


    €: Nebenbei: Es hat einen Wettbewerb gegeben. Schon vergessen?


    @ Bewacher: Welches Problem es mit großen zusammenhängenden Fassaden gibt, hast Du noch immer nicht dargelegt. Willst Du etwa den Reichstag abreißen? - oder den Tower of London? - oder den Invalidendom (liegt auch an einem Park)?

  • Die Buergerinitiative gegen...

    ...den Koe-Bogen hat - gottseidank - deutlich verloren.


    Fast 30,000 Stimmen haben letztlich gefehlt und ich kann kaum beschreiben, wie erleichtert ich bin, denn zum Schluss gab es kaum noch eine Strasse, die nicht mit mindestens 15 Plakaten der Initiative bepflastert war.
    Mann, was haben die Jungs Druckkosten in den Sand gesetzt! :lach:


    Uebrigens haben schliesslich auch die Rechten (REP) mit "Ja"-Plakaten an der Schadowstrasse geworben - wenigstens DAS sollte den Gruenen und den "Sozial"demokraten, die Erwin eins auswischen wollten, doch zu denken geben.


    Nun kann es voran gehen... :daumen::daumen::daumen:
    ...und der JWP im Ist-Zustand mag irgendwann, angesichts deutlicher Veraenderung, in Vergessenheit geraten.
    (Lt. OB Erwin koennte bereits 2009 mit der Umgestaltung begonnen werden.)


    Je frueher, desto besser!


    Mehr zur Niederlage der Buergerinitiative aus Sicht der Stadt kann hier nachgelesen werden.

  • Ich bin auch erstmal erleichert. So wird es nicht zu einer unnötigen Verzögerung kommen. Allerdings hoffe ich, dass trotz des Triumphes die Pläne überdacht werden und noch eine architektonisch anspruchsvollere Lösung erarbeitet wird. Diese Zeit sollten sich Planer und Investor nehmen.

  • 76.662 gültige Stimmen ist schon schockierend wenig. Ich hatte mit viel mehr Stimmen (Ja und Nein) gerechnet. Diese Initiative zur Rettung des Jan-Wellem-Platzes war allerdings auch wenig überzeugend. Das Forum Kö-Bogen, das nun Beiträge von Studenten einholt, will den JWP ja auch nicht "retten".


    Es bleibt uns immerhin ein jahrelanger Eiertanz mit noch mehr unqualifizierten Wortbeiträgen frustrierter Rentner erspart. Mag sein, dass noch mehr (oder noch experimentelleres) drin war, aber die Vorschläge von HPP, BRT, JSK und RKW sind alle mehr als vorzeigbar.