Rüdigerstraße 4-18, D-Rath
Ich konnte bisher nichts über das Projekt finden, daher folgender Link für euch über das Projekt a.d. Rüdigerstraße 4-18 in Düsseldorf Rath.
Dort entstehen 98WE mit Tiefgarage bis voraussichtlich Ende 2013.
Ich konnte bisher nichts über das Projekt finden, daher folgender Link für euch über das Projekt a.d. Rüdigerstraße 4-18 in Düsseldorf Rath.
Dort entstehen 98WE mit Tiefgarage bis voraussichtlich Ende 2013.
Unter #542 wurde im Juli 2011 mit Fotos über die Sicherung der herausspringenden Fenster mit einem Netz berichtet, vor ein paar Monaten wurde das Hochhaus vom Netz befreit. Seitdem werden die Fenster sukzessiv ausgetauscht - zum Dokumentieren habe ich gestern dieses Foto gemacht:

Zu den Expo-Real-Pressemeldungen gehört diese heutige über ein Bürohausensemble mit fünf Einzelbauten an der Mercedesstraße mit 50.000 Qm BGF auf einem 19.500 Qm großen Grundstück, das um zwei Plätze angeordnet wird. Der Entwurf stammt vom Büro HPP.
Das Ensemble soll 2014 fertiggestellt sein - dann müssten die Arbeiten bald beginnen.
Wo genau an der Jahnstraße befand sich einst das WestLB-Rechenzentrum? Nach dieser gestrigen Pressemeldung errichtet dort der Immobilienentwickler Absolut auf 2750 Qm Bauland drei Mehrfamilienhäuser mit 30 WE und 11 Stadthäuser - insgesamt 7336 Qm BGF für 15 Millionen EUR. Die Überbleibsel des Rechenzentrums werden der Meldung nach seit Juli abgerissen - im März 2014 soll das Vorhaben fertig sein.
Die Entwürfe lieferte das Architekturbüro Astoc.
Kommentar: In Benrath wurde auf den Bau von Reihenhäusern zugunsten des Geschossbaus verzichtet, damit mehr WE entstehen können - in der strikten Innenstadt würde es sich noch mehr bieten. Die geplante GFZ ist 2,67 - in der City sollte man schon die in den Kerngebieten grundsätzlich möglichen 3,0 anstreben, wenn nicht gar überschreiten - was vom Stadtrat gesondert genehmigt werden kann. (Welcher Politiker würde die Ablehnung des Baus zusätzlicher Wohnungen wagen?)
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Nachträgliche Ergänzung zwei Tage später - es handelt sich wohl um dieses Gelände, das ich heute fotografiert habe? Reihen-/Stadthäuser mit Blick auf einige der höchsten Hochhäuser der Stadt halte ich für recht absurde Vorstellung. Wenn ich das Projekt planen dürfte, hätte ich einen Baukörper mit 5-6 Etagen und mittelpreisigen Wohnungen vorgesehen - als Sockel. Südlich vom Parkhaus - von der Straße entfernt - einen Wohnturm über dem Sockel mit 10-12 weiteren Geschossen und exklusiven Wohnungen - der bloß das Parkhaus verschatten könnte. (Von der Straße würde man ihn kaum wahrnehmen.) Im Westen würde ich einen Garten für die Hausbewohner (über der TG) belassen - und doch um 60-80 WE statt nur 40 schaffen.


Heute habe ich hier eine Baustelle fotografiert - vermutlich dieses Projekt mit 30 WE (2259 Qm Mietfläche) auf einem 947 Qm großen Grundstück, Kosten unter 10 Mio. EUR:


Auf dem zweiten Foto sieht man links die kleine Baulücke - zwischen zwei blinden Wänden - die merkwürdigerweise immer noch bleiben wird.
Gegenüber habe ich noch diese höchstens wenige Jahre alte Fassade fotografiert - es gefiel mir, wie mit ein paar Mosaiksteinen sehr preiswert etwas Wiedererkennbarkeit erschaffen wurde:

Am Bonneshof habe ich eine dem DAF unbekannte Großbaustelle entdeckt, wo Büroflächen entstehen. Da einige Gebäude in der Umgebung recht neu zu sein scheinen, habe ich ein paar Fotos mehr gemacht:





Die dunklen Fassaden mit kreisförmigen Fenstern halte ich für interessant - vom älteren Wohnhaus auf dem letzten Foto nur den Eingang für erhaltenswert (dafür unbedingt).
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Das hier im Thread bereits erwähnte Ex-Pit-Stop-Gebäude an der Kaiserswerther Straße, welches abgerissen werden sollte, steht weiterhin unbehelligt.
^ Das PitStop Gebäude ist bei weitem nicht unbehelligt. Vor kurzen ist der letzte Mieter ausgezogen. Seit gestern stehen im Hof dahinter ein Dixi-Klo sowie zwei Container eines Abbruch-Unternehmens. Es scheint loszugehen
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Die oben erwähnte Baustelle am Bonneshof ist übrigens die Erweiterung der KPMG-Büros (die mit den kreisrunden Fenstern).
Die hier befindliche Baulücke wird gerade bebaut, was ich heute fotografiert habe:

Etwas weiter südlich habe ich eine weitere Baustelle fotografiert - der Entwurf von Welbers Architekten:



Auf dem letzten Foto habe ich möglichst viel vom einige Jahre zuvor fertiggestellten 11-geschossigen Hotel festgehalten - als Beweis, dass selbst an sensiblen Lagen (direkt am Hofgarten) gut passende Mini-Hochhäuser errichtet werden können.
Schönes Foto und auch deiner Aussage kann ich nur zustimmen: Durch den vorangesetzten niedrigeren Teil wird (halbwegs) die straßenübliche Geschosshöhe aufgenommen, durch das Zurückspringen der verbleibenden Geschosse wird die Wucht genommen. Sehr gut gelöst, top!
Ich betrachte die Malkastenstraße als eine der schönsten und elegantesten der Stadt. Dieses Nachkriegsgebäude wird derzeit umgebaut und aufgestockt, was ich heute fotografiert habe. Es wäre wunderschön, könnte es sowie sein Nachbar rechts eine an die Straße angepasste Steinfassade bekommen.


Dieses Haus am Hofgarten wurde inzwischen abgerissen (siehe auch ab #154 hier), ein Baukran für den Nachfolgebau ist noch nicht zu sehen.
Unter #628 zeigte ich Mitte Oktober die Baustelle eines Büroprojekts am Bonneshof (keine Ahnung, wieso Imageshack ohne erkennbare Regel manche Fotos zeigt und manche gerade nicht). Heute habe ich neue Fotos gemacht:


Die Baukräne der Baustelle sieht man links auf dem von mir vor einer Woche von der Oberkasseler Brücke gemachten Foto - ich bin gespannt, ob etwas von den errichteten Bauten in der Rheinpanorama sichtbar wird:

Das sogenannte B.O.C. von RKW könnte mit dem T.O.C. zusammen ein tolles Ensemble ergeben. Schon das T.O.C. gefällt mir auch in der Realität ausgesprochen gut. Beim Nachbarbau, der ebenfalls durch die KPMG genutzt werden soll, sollen übrigens Solarzellen in die Glasfassade integriert werden.
Der genaue Standort befindet sich HIER.
Eine Visualisierung wurde beim Pressedownload zur Expo Real 2012 bereitgestellt.
Noch nicht beschrieben wurde übrigens das Mörsenbroicher Carree. Auf den ersten Blick vielleicht etwas unscheinbar, denke ich mittlerweile, dass das Projekt an der Ecke Münsterstraße/ Hördtweg einen gewissen Charme hat. Die Bauweise ist zwar nicht spektakulär, aber mit kleinen Mitteln wird doch ein ganz ansehnliches Ergebnis erzielt. Speziell der dunkle Klinker, die farbigen Akzente und auch die unterschiedlichen Fensterarten gefallen mir ganz gut. Besonders auffällig ist dabei der Unterschied zu einer vorhergehenden Visualisierung, die ziemlich langweilig daherkommt.
Auf der Innenseite ist es zwar relativ fad, aber für die Personen, die nicht dort wohnen, zählt natürlich eher die Vorderseite ![]()
Es handelt sich im Übrigen um ein Bauprojekt der Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft e.G. (DWG). Die 5 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 58 Wohnungen (4.500m² Wohnfläche, 58 Tiefgaragenplätze) sollen Mitte 2013 mietbar sein. Dafür wäre allerdings ein baldiger Baustart sinnvoll, den ich gestern vor Ort nicht entdecken konnte.
Zu der hier geführten Casino-Diskussion:
1. Das Land hat den Weg für ein 5. Casino in NRW frei gemacht.
2. Als Standort stehen Köln, Neuss und Düsseldorf zur Wahl, wobei Köln die besten, Neuss die schlechtesten Chancen eingeräumt werden.
3. Innenminister Jäger wird einen Standort vorschlagen, über den dann abgestimmt wird.
Quelle 1 (BILD)
Quelle 2 (WELT)
Quelle 3 (WZ)
Düsseldorf hat den Artikeln zufolge noch nicht erkennen lassen, dass es sich ernsthaft bewirbt. Ein Casino ist finanziell allerdings äußerst attraktiv: in Duisburg spült es jährlich 7 Mio EUR in die Stadtkasse. Ich denke, dass Düsseldorf als wesentlich attraktivere Stadt diese Marke sogar noch überbieten könnte.
Wie ich bereits im Straßen-und-Schienen-Thread erwähnt habe, diese Häuser an der Kaiserstraße werden derzeit gründlich renoviert und umgebaut. Heute habe ich ein Foto davon gemacht, leider nur aus der Ferne (da die Straße zum Weiterflanieren nicht motivierte):

Man sieht dennoch, dass eine Fassade mit kleinen Erkern die frühere blaue Fassade der 1950er Jahre ersetzte.
Ebenfalls auf der Kaiserstraße, allerdings auf der anderen Straßenseite, werden die Fassaden der großen Wohnblöcke auf Höhe Haltestelle Sternstraße zur Zeit saniert. Die Hoffnung auf einen baldigen Abriss zerschlägt sich also - schade!
Laut diesem Artikel in der WAZ
http://www.derwesten.de/politi…-wohnungen-id7319982.html
werden in NRW Rauchmelder endlich Pflicht.
Der geänderte Gesetzentwurf des Landes-Bauministers, der Anfang Dezember vom Kabinett beschlossen werden soll, sieht folgendes vor:
Bei Neubauten soll die Rauchmelderpflicht ab Inkrafttreten des Gesetzes im ersten Quartal 2013 gelten, für Bestandsbauten gibt es einen Übergangsfrist bis 31.12.2016.
Erstinstallation muss der Eigentümer vornehmen, für Wartung, Pflege und Batteriewechsel ist der Mieter zuständig.
Warum muss es für so sinnvolle, lebensrettende Maßnahmen so lange Übergangsfristen geben?
Zumal im ersten Gesetzentwurf bereits Anfang 2015 als Ende der Übergangsfrist vorgesehen war!
Die Vorlage wirkt allerdings nicht ganz ausgearbeitet. Sinnvoller wäre in meinen Augen, wenn in allen Räumen oder exklusive Bad Rauchmelder nötig werden. Speziell die Küche ist ja im wahrsten Sinnne des Wortes Gefahrenherde. Außerdem wird so ja schon fremdbestimmt, welche Zimmer wofür benutzt werden müssen. Nicht per Gesetz, sondern faktisch von Vermietern und ehemaligen Eigentümern.
Will also jemand ein anderes Zimmer als Schlafzimmer benutzen als der Vormieter, muss nachgerüstet werden. Also warum nicht sofort alle Zimmer aktualisieren?
Nun unterstützen auch CDU uns FDP die Ansiedlung eines Casinos. Standort soll wirklich das Regierungsschlösschen an der Cecilienallee werden.
http://www.rp-online.de/region…er-casino-stark-1.3076510
In früheren Diskussionen waren auch das Ständehaus, die Rheinterrasse und das alte Amtsgericht im Gespräch.
http://www.rp-online.de/region…er-casino-stark-1.3076510
Insbesondere das alte Amtsgericht an der Mühlenstraße im zukünftigen Andreasquartier fände ich als Standort ideal.