Sonstige Projekte und Meldungen

  • Lohausen

    Trotz verbaler Stimmen gegen den Fluglärm - in den Einflugschneisen, mit dem Sound der Flugzeuge wenige Meter darüber, scheint die Bautätigkeit nur so zu brummen. Dieses neue Geschäftshaus habe ich vor einer Woche aus dem Fenster des SEV-Busses fotografiert - das kleine Giebelhaus wurde nett eingebunden:





  • 80 WE an der Gräulinger Straße

    Die RP berichtete heute über den Abriss von 6 MFHs an der Gräulinger Straße, die die Baugenossenschaft Wogedo durch Neubauten mit insgesamt 80 WE von 64 bis 120 Qm ersetzen will - zumeist für 10 EUR/Qm. Darunter soll es 16 geförderte Seniorenwohnungen geben. Insgesamt soll das Projekt 13 Mio. EUR kosten.


    Etwas unwohl ist mir, wenn ich lese, Häuser aus den 1950ern könne man nicht mehr sanieren und müsse man neu bauen - das wäre eine Lebensdauer von gerade mal 60 Jahren. Selber wohne ich im ähnlich alten Haus, an dem ich nichts entdecke, was so schlimm wäre, dass es komplett neu gebaut werden müsste. Was fehlte den bisherigen Bauten so sehr an der modernen Ausstattung, dass man ohne nicht leben könnte und neu bauen muss?
    Und noch eine Frage dazu - wenn diese Ausstattungsmodernität so wichtig sein sollte, dass dafür genauso Umzüge wie wahrscheinlich höhere als bisher Mieten in Kauf genommen werden - da kann sich doch keiner ob der Miethöhe beklagen? Wer wirklich entschlossen sparen will, akzeptiert gerne, dass nicht alles vom Allerneuersten und Feinsten ist.

  • ^^ Da würde ich mir jetzt für Duisburg nicht so die Gedanken machen, es sei denn du wohnst irgendwann nur noch allein im Haus.;)


    Wenn man an anderen Häuserblocks gute Gewinne erwirtschaftet ist dies sicherlich ein Abschreibungsobjekt für die Wogedo.

  • Ausstellung im Stadtmuseum "Auszeichnung guter Bauten"

    Seit dem 12. Juli 2014 und noch bis zum 12. Oktober 2014 findet im Stadtmuseum, Berger Allee 2, die Ausstellung "Auszeichnung guter Bauten" statt.
    Aktuell dazu: fdiesen Freitag (22.08.2014) findet dort um 19:30 Uhr die Preisverleihung statt - der Eintritt hierzu ist frei.
    Hier noch der Link im Presse-Newsletter der Stadt Düsseldorf von heute: http://www.duesseldorf.de/pres…14_08_20/14081912_169.pdf

  • Pflegeheim-Erweiterung neben der Herz-Jesu-Kirche

    Das Projekt wurde zuletzt im Januar unter #708 gezeigt - inzwischen sind zumindest die Fassaden fertig. Begeistern tut die Bauhaus-Nachahmung Nummer Unendlich nicht. Heutige Fotos vom Norden (links wird die Kapelle umgebaut) und vom Süden:





  • Waldschule im Wildpark

    Die RP berichtete heute, dass im Wildpark eine neue Waldschule für eine Mio. EUR errichtet werden soll - die Jury wählte den Entwurf des Leipziger Büros Development 9. Der Artikel zeigt eine Visualisierung. Das Niedrigenergiehaus soll aus Holz errichtet werden.

  • Derendorf: Weißenburgstraße 62

    Diese Baulücke wird bald mit einem MFH mit 5 Wohnungen sowie mit zwei Atelierhäusern (diese wahrscheinlich im Hinterhof) bebaut - ein Baukran steht bereits. Derzeit sieht es dort so aus (links der Baustellenschild mit einer Visualisierung, nichts besonderes):



  • Lichtenbroich: Siedlung am Sermer Weg

    Die RP berichtete gestern, dass die Rheinwohnungsbau am Sermer Weg für 25 Mio. EUR 115 Wohnungen gründlich modernisieren (mit neuen Wohnungszuschnitten) und 82 WE neu bauen will. Es sind außerdem 12 EFHs geplant, die verkauft werden. Es wird u.a. Teilabrisse der Bauten aus den 1960er Jahren geben. Derzeit wird auf die Baugenehmigung gewartet.


    Ist da nicht eine Kleingartenanlage südlich von der Siedlung? Etwas Schutzgrün an der A52 ist wichtig, doch ein Teil dieser Kleingartenanlage hätte der Erhöhung des Wohnungsbestands dienen können. Wenn es schon die EFHs geben muss, dann am besten dort, zur besseren Abschirmung der Mehrfamilienhäuser. An der Hauptstraße Volkardeyer Weg könnte die Dichte wesentlich höher werden.

  • Ist da nicht eine Kleingartenanlage südlich von der Siedlung? Etwas Schutzgrün an der A52 ist wichtig, doch ein Teil dieser Kleingartenanlage hätte der Erhöhung des Wohnungsbestands dienen können. Wenn es schon die EFHs geben muss, dann am besten dort, zur besseren Abschirmung der Mehrfamilienhäuser. An der Hauptstraße Volkardeyer Weg könnte die Dichte wesentlich höher werden.


    Versuch dich doch einfach erst einmal ein bisschen zu informieren (googlen hilft!), bevor du wieder wild rumspekulierst und planst! :nono:
    Auf der Seite der Rheinwohnungsbau kannst du Details zum Projekt aufrufen: http://www.rheinwohnungsbau.de…details/lichtenbroich.php
    Wenn man die Draufsicht betrachtet und mit Google-Maps vergleicht, sieht man, dass es sich um die Häuser mit den dunklen Dächern handelt, die sich auf der nördlichen und westlichen Site des Sermer Weg und auf der südlichen Seite des Volkardeyer Weg befinden.
    Im Übrigen befinden sich zwischen der Kleingarten-Anlage und dem Projekt auf der südlichen Seite des Sermer Weg noch Einfamilienhäuser - die Kleingärten sind also gar nicht überplanbar und in das Projekt einzubeziehen....

  • ^ Hier gibt es eine Stichstraße mit Autos, die direkt zur Kleingartenanlage führt (eine reicht), weiter westlich sieht man eine als Semer Weg beschriftete Fußwegverbindung - mit beiden könnte man die Wohnungen anstelle der Kleingärten prima erschliessen. Die Stichstraße würde man dann in die neue Siedlung hinein verlängern. Das Gebäude am jetzigen Ende der Straße müsste das (verzichtbare) Vereinshaus der Kleingartenanlage sein.

  • ^ Und was hat das jetzt mirt dem Projekt zu tun? Gar nichts....
    Die "Kleingärten kann man platt machen"-Nummer muss doch nicht schon wieder sein! :nono:
    Zudem dürften die Lärmschutzgrenzen und damit verbunden die Tatsache, das ausgerechnet die für Wohnräume und Balkone wichtige Ost-Süd-West-Ausrichtung zur A 52 zeigt, eine Wohnbebauung ausschließen.
    Der Lärmpegel liegt in dem Bereich tagsüber bei 60-65 dB(A) und in teilbereichen sogar bei 65-70 dB(A), nachts liegen die Werte bei 55-60 dB(A).
    In der Begründung beim TTC steht drin (Seite 25), dass die zulässigen Werte, die nicht überschritten werden dürfen, tagsüber bei 55 dB(A) und nachts bei 45 dB(A) liegen.
    Auch die Häuser auf der östlichen Seite wären heute wohl nicht mehr genehmigungsfähig.
    Über zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen an der A52 brauch man wohl nicht zu diskutieren, Straßen NRW würde die Stadt auslachen, wenn sie mit der Begründung, dass man da Bauland ausweisen möchte, welche fordern würde.
    Die Stadt oder ein Investor würde auch kaum selber diese Maßnahmen tragen, dass dürfte die Kosten-Nutzen-Rechnung doch sprengen.
    Der Bereich links von der Kleingarten-Anlage dient mit dem renaturierten Kittelbach auch noch als Naherholungsgebiet, die Kleingarten-Anlage dürfte noch dazu zählen.

  • Mörsenbroich: Nördliche Münsterstraße

    Die letzten Berichte von den beiden Baustellen gab es im Februar unter #709 und im März unter #717. Inzwischen sind beide Wohnhäuser fertig - das nördliche an der S-Bahn-Haltestelle:







    Die auf dem ersten Foto links sichtbare Dachform übernimmt das Satteldach des Nachbarn. Das zweite Haus setzt farblich leider auf die Grau-Samkeit - zumindest ist auch hier die Dachform angepasst:



  • Derendorf: Collenbachstraße 58

    Gestern sah ich von der Straßenbahn aus eine Baulücke mit etwas Baubetrieb (noch ohne eines Baukrans) an der Collenbachstraße 58 - wo die Google-Karte noch einen Altbau zeigt. Das Googeln ergab COncept 58 - 21 WE, zum Teil in Stadthäusern, die Anfang 2016 fertig sein sollen. Was daran ein "neues Wohnkonzept" sein sollte, bleibt mir rätselhaft, Geschosswohnungen an der Straße mit Reihenhäusern im Hof wurden bereits unzählige errichtet. Eher kann ich mich an kein einziges Projekt ohne EFHs im Blockinneren erinnern, wenn bereits im Hof gebaut wurde - selbst in der Innenstadt. In Berlin etwa (größere Stadt, aber kleinere Metropolregion) wird selbst in entfernten Vororten mit Geschosswohnungen in Quer-Riegeln im Hof, meist intensiver als EFHs, gebaut. Ein wirklich neues Konzept wäre, voll auf Geschosswohnungen bei dichter Innenhof-Ausnutzung zu setzen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Gestern sah ich von der Straßenbahn aus eine Baulücke mit etwas Baubetrieb (noch ohne eines Baukrans) an der Collenbachstraße 58 - wo die Google-Karte noch einen Altbau zeigt. Das Googeln ergab COncept 58 - 21 WE, zum Teil in Stadthäusern, die Anfang 2016 fertig sein sollen. Was daran ein "neues Wohnkonzept" sein sollte, bleibt mir rätselhaft,


    Ich glaube, du hast den Begriff "Wohnkonzept" im allgemeinen und "neues" im besonderen nicht verstanden....
    In der von dir verlinkten Neubaukompass.de-Seite steht in dem Artikel zum "Concept 58" als zweiter Satz doch die einfache und verständliche Erklärung: ;)

    Das raffinierte Wohnkonzept ist so angelegt, dass Singles und Familien, Jung und Alt, Ruhesuchende und Aktive das perfekte neue Zuhause finden.


    Geschosswohnungen an der Straße mit Reihenhäusern im Hof wurden bereits unzählige errichtet. Eher kann ich mich an kein einziges Projekt ohne EFHs im Blockinneren erinnern, wenn bereits im Hof gebaut wurde - selbst in der Innenstadt. In Berlin etwa (größere Stadt, aber kleinere Metropolregion) wird selbst in entfernten Vororten mit Geschosswohnungen in Quer-Riegeln im Hof, meist intensiver als EFHs, gebaut. Ein wirklich neues Konzept wäre, voll auf Geschosswohnungen bei dichter Innenhof-Ausnutzung zu setzen.


    Ein Grundstück bis zur maximalen technischen Möglichkeit vollzubauen, kann man wohl kaum ernsthaft als "neues Konzept" bezeichnen! :nono:
    Dass man in den meisten Innenhöfen nur 2-geschossig bauen kann, haben wir in einem anderen Thread doch schon mal gehabt (eigentlich sogar schon in mehreren....) - warum denkst du nicht mal nach, bevor du mal wieder deine üblichen Forderungen nach "höher und mehr Wohnfläche" stellst, ob das technisch und rechtlich überhaupt möglich ist.
    In dem Fall ist es, wie in den meisten Fällen, eben nicht möglich, da es Einspruchsrecht der Nachbareigentümer wegen Verschattung und Grenzbebauung gibt und die Rettungswege fehlen.


    Was soll dein Berliner Link eigentlich belegen? Da ist doch gar keine Innenhofbebauung dabei?!?


    P.S.: beim googlen zu "Concept 58" findet man übrigens direkt als erstes die Projektseite: http://www.concept58.de/

  • ^ Nehmen wir als Beispiel die Berliner Str. 25 - da gibt es einen Bauriegel an der Straße, die Bebauung umarmt einen kleinen Innenhof - und dahinter gibt es einen größeren Innenhof mit dem Spielplatz - die Durchfahrt scheint als Rettungsweg zu langen. Ich kenne u.a. auch diesen gültigen B-Plan gleich mit mehreren aneinandergereihten Innenhöfen - weder Rettungswege noch Verschattung schienen ein Problem zu sein.
    In Düsseldorf gibt es doch eine Ausnahme - NeMo in Unterbilk wird MFHs im Blockinneren haben. Ein Hochhaus im Blockinneren ging nicht, aber 6 Geschosse sind offenbar machbar. Wenn man sich jetzt die Collenbachstraße auf der Google-Karte anschaut - im Blockinneren gibt es sogar mehr Platz als es NeMo hat.


    Anwohnerwiderstände gibt es immer, egal was gebaut wird - wenn man diese in die Richtung größerer Flächenausnutzung nicht überwinden kann, scheinen die Wohnbaugrundstücke doch nicht so sehr zu fehlen. Fairerweise muss man übrigens zugeben, dass dieses Bild wesentlich dichter wirkt als die Visualisierung auf der Makler-Seite.

  • ^ Nehmen wir als Beispiel die Berliner Str. 25 - da gibt es einen Bauriegel an der Straße, die Bebauung umarmt einen kleinen Innenhof - und dahinter gibt es einen größeren Innenhof mit dem Spielplatz - die Durchfahrt scheint als Rettungsweg zu langen.


    Schlechtes Beispiel - links und rechts bereits hohe Bebauung vorhanden, links wird parallel dazu angebaut und rechts an die Fensterlose Grenzbebauung = kein Einspruchsrecht der Nachbareigentümer.
    Durch die verbundene Bauweise dürfte es rechtlich gesehen ein Haus mit Atrium-Innenhof sein, zudem gibt es noch einen Feuerwehr-Angriffsweg über das Grundstück rechts.


    Ich kenne u.a. auch diesen gültigen B-Plan gleich mit mehreren aneinandergereihten Innenhöfen - weder Rettungswege noch Verschattung schienen ein Problem zu sein.


    Ein noch schlechteres Beispiel - von 3 Straßen aus befahrbar, Durchfahrtshöhen von 6,00m.
    Ähnlich wie im vorherigen Beispiel Grenzbebauung in einer Baulücke mit ähnlich hoher Bebauung: http://goo.gl/maps/vUx5g
    Wo sollte da das Problem sein?


    In Düsseldorf gibt es doch eine Ausnahme - NeMo in Unterbilk wird MFHs im Blockinneren haben. Ein Hochhaus im Blockinneren ging nicht, aber 6 Geschosse sind offenbar machbar.


    Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es unmöglich ist.
    Wie ich im letzten Beitrag schon geschrieben habe, müssen die technischen und rechtlichen Möglichkeiten stimmen - das passt hier eben, u.a. durch dadurch, das es eine Feuerwehrzufahrt gibt (hatten wir im NeMo-Thread auch schon mal).


    Wenn man sich jetzt die Collenbachstraße auf der Google-Karte anschaut - im Blockinneren gibt es sogar mehr Platz als es NeMo hat..


    Dir ist schon klar, dass auf nur ein kleiner Teil vom Innenhof zum Concept 58 gehört und nur ein Vorderhaus? :confused:


    Anwohnerwiderstände gibt es immer, egal was gebaut wird - wenn man diese in die Richtung größerer Flächenausnutzung nicht überwinden kann, scheinen die Wohnbaugrundstücke doch nicht so sehr zu fehlen. Fairerweise muss man übrigens zugeben, dass dieses Bild wesentlich dichter wirkt als die Visualisierung auf der Makler-Seite.


    Man soll also geltendes Baurecht aushebeln, um auf (Bau)-Teufel komm raus Fläche zuschaffen? :nono:
    Du vergisst leider auch immer, das Wohnfläche auch lebenswert gestaltet werden muss!

  • ^ Wie gesagt - wenn man nach 'Collenbachstraße 58' googelt (den Projektnamen muss man ja zuerst ergoogeln), findet man zuerst die Makler-Seite, die geradezu unendliche Weiten im Blockinneren vorgaukelt. Die andere Seite zeigt ehrlich die eher eingeschränkte Situation. Wenn man mehr herausholen möchte, müsste man in Dimensionen von zumindest einem großen Teil des Straßenblocks planen - in einigen Städten habe ich gesamtheitlich überplante und umgebaute Straßenblöcke gesehen (ohne dass ich immer die jeweiligen Eigentümerverhältnisse erfahren konnte - in einigen Fällen historischer Altstädte-Teile wiesen die angebrachten Tafeln auf verschiedene Eigentümer hin). Eine Frage wäre natürlich, ob die Stadt Düsseldorf solche umfassendere Überplanungen zur optimalen Flächenausnutzung animieren könnte - oder es zumindest versuchen.


    Wie ich ergoogeln konnte, es gibt durchaus Versuche (auch in NRW) und Studien, wie man mit solchen Umbauten bei heterogenen Eigentümerverhältnissen umgehen könnte.


    Ein Blick auf einen begrünten Innenhof müsste stets lebenswerter sein als jener auf Garagen oder einen Lager. Wenn man nur Verhältnisse wie auf dem Flachland als lebenswert erachten möchte (große Gärten, weite Blicke usw.), kann man das natürlich in einer Metropole nicht vorfinden. Offen gesagt - dieses ich-möchte-in-die-Großstadt-aber-alles-soll-wie-in-einem-Dorf-sein kann ich nicht hören, es ist ein Widerspruch per se. Ist etwa diese Wohngegend mit schmalen Straßen und engen Innenhöfen lebenswert? Anscheinend doch, sie gehört zu den teuersten Europas.


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    Wenn ich mir Dokumente wie diesen städtischen Text anschaue - die integrierte Quartiersentwicklung (mit Nachverdichtung als Bestandteil) sollte demnach fest zum Handlungskonzept Wohnen gehören. Wenn ich jetzt sehe, wie einzelne Grundstücksbesitzer in Projekten wie diesem gerade soviel nachverdichten, was das kleine Einzelgrundstück ergibt - was daran im Quartiersmassstab integriert sein sollte, bleibt eine offene Frage. Klar - eine 6 Meter hohe Durchfahrt für ein kleines Hinterhof-Haus würde nicht lohnen, da sie Wohnfläche im Vorderhaus schmälert - wenn sie jedoch ein größeres MFH auf ein paar zusammengelegten Hinterhöfen bedienen könnte (irgendwie müsste man den Nutzen und die Lasten verrechnen), dann schon eher.

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  • Derendorf: Weißenburgstraße 62

    Unter #728 wurde die beginnende Baustelle eines MFH mit 5 WE sowie zwei Lofthäusern im Hinterhof gezeigt - inzwischen ist die Baugrube ausgehoben und für die Arbeiten am Fundament vorbereitet. Aus dieser Perspektive sieht man, wie winzig der Hof hinter dem Haus ist - es war bestimmt schwierig, dort wenigstens diese zwei Häuser unterzubringen.