Neues aus Berlin

  • Zitat von b-a-t-o

    Mit der neuen LED-Wand am Verlagshaus der Axel Springer AG, ist Berlin jetzt noch kosmopolitischer geworden.


    Der Spruch ist ja wohl ein Knaller! Was so eine Leuchtreklame alles kann ...

  • hat jemand von euch schonmal etwas von diesem PRojekt gehört?:


    "Unweit des Gendarmenmarktes und der Friedrichstraße entsteht in exponierter Ecklage das anspruchsvoll gestaltete "Sophie Charlotte Haus" mit Einzelhandels- und Büröflächen sowie hochwertigen Wohnungen. Der repräsentative Haupteingang befindet sich in der Charlottenstraße. Das Erdgeschoss bietet sich für eine kleinteilige Ladennutzung an, aber auch der Ausbau als Empfangs- und Konferenzbereich ist möglich."



    Quelle: http://www.zpe.zueblin.de/www/…dForm&n1=4&n2=1&n3=3&n4=0


    mir bisher unbekannt...Älteres Projekt oder neuer?

  • Nein, kenne ich noch nicht...Naja, mal wieder durchschnittliche Kistenarchitektur...Wobei das ggü.liegende Quartier Schützenstraße wohl schon kreativ genug für den Straßenzug ist ;)!

  • Finde sie nur recht schlicht. Aber hässlich auf keinen Fall. Sie haben ja unterschiedliche Höhen, verschiedene Grundrisse und dieses imo sehr hübschen Treppenaufgänge, wie man sie aus NY oder Bremen kennt.

  • @stadthäuser an der Panke:


    super Zeitpunkt und super idee, finde die teile sehr gelungen und so einige BND-MA wirds sicherlich auch gefallen.;)

  • Ein Brückenmuseum ist allerdings etwas außergewöhnliches:


    http://www.tagesspiegel.de/ber…iv/06.02.2006/2334078.asp


    "Bahn-Brücken sollen Museum werden An der Yorckstraße droht sonst der Abriss

    Sie sind vielleicht weltweit einmalig – und trotzdem sollen sie verschwinden: die alten Brücken der Bahn über der Yorckstraße, die Kreuzberg und Schöneberg verbindet. Die Bahn möchte die maroden Anlagen schon seit Jahren los werden, und der Senat will sie nicht haben. Um den Abriss zu verhindern, will die Aktionsgemeinschaft Gleisdreieck aus ihnen nun ein Brückenmuseum machen.


    „Wo gibt es das sonst noch – rund 30 Brücken auf einer Strecke von etwa 600 Metern?“, fragt der Architekt Norbert Rheinlaender von der Aktionsgemeinschaft Gleisdreieck. Seit Monaten sucht er Verbündete für seine Idee. Viel Zeit bleibt nicht, denn die Bahn will die meisten der Brücken nun abreißen lassen. Die ersten sind schon vor Jahren verschwunden. Die Unterhaltung der für sie nutzlosen Anlagen ist der Bahn zu teuer.



    ..."

  • Management-Schule zieht in Berliner Staatsratsgebäude


    HG Merz hat in Abstimmung mit der Denkmalpflege viele Räume im Originalzustand erhalten. Seine Umbauten fügen sich fast nahtlos in die Interieurs der 60er Jahre ein, was bei der Vielzahl an Farben, Materialien, Leuchtkörpern, Monumentalkunstwerken und Einbaumöbeln jedoch nicht allzu schwer gefallen sein dürfte.


    http://www.baunetz.de/db/news/?news_id=81534

  • Parkviertel entwickelt sich zur Großbaustelle
    Dahlem: Sanierung beginnt - Neue Häuser entstehen


    sobald die Frostperiode endet, fällt der Startschuß für die insgesamt 26 Neubauten. Dazu zählen zwei verschiedene Doppelhausvarianten: eine Art entsteht am Waldfriedhof, die andere entlang der Stewartstraße. Geplant sei ferner "ein würfelförmiger Haustyp mit zehn Wohnungen an der Flanaganstraße", so Projektleiter Veit Fischer von der Apellas GmbH.


    Bis Ende 2007 sollen alle Arbeiten abgeschlossen, in zwei bis drei Jahren 30 Prozent der Wohnungen verkauft sein. Bislang habe Apellas 40 Wohnungen veräußert, "überwiegend an Mieter", sagt Vischer. 880 der insgesamt 1096 Wohnungen sollen modernisiert werden, am Schluß knapp 500 davon über einen Balkon verfügen.


    75 Millionen Euro steckt Apellas in Instandsetzung und Modernisierung. Allein für die Außenanlagen mit einem 1,4 Kilometer langen Rundweg für Skater und Spaziergänger sowie Spielplätzen sind drei Millionen Euro veranschlagt. Zudem soll der Fußweg zur Clayallee nördlich des Geländes von McDonalds wieder geöffnet werden.


    http://morgenpost.berlin1.de/c…02/08/bezirke/809358.html

  • Passt ein Neubau in den Kiez?


    KREUZBERG. Auf dem Gelände des ehemaligen Umspannwerkes in der Bergmannstraße soll ein Einkaufs- und Gesundheitszentrum entstehen.uf einem 6 000 Quadratmeter großen Grundstück soll ein Gebäudekomplex mit 15 000 Quadratmeter Fläche entstehen. Etwa die Hälfte davon ist für Arztpraxen vorgesehen, den Rest teilen sich ein Therapie- und Wellnessbereich sowie Einzelhandel. Doch genau dies stößt bei Anwohnern auf viel Protest: Denn einige Supermärkte hätten bereits angekündigt, dass sie in das neue Zentrum ziehen werden. In den alten Kaiser's-Markt etwa soll dann ein Textildiscounter ziehen. Damit, so fürchtet der Mieterbeirat, erfahre das Gebiet um die Marheineke-Markthalle nach der Schließung der dortigen Schule eine weitere Abwertung.
    http://://www.berlinonline.de/…eitung/berlin/526744.html

  • Warmer Regen für Exoten
    Hauptausschuss bewilligt Mittel für Sanierung des Großen Tropenhauses.


    Im August sollen die Arbeiten beginnen, sagt der Zehlendorfer Architekt Friedhelm Haas. Sein Büro hat die Generalplanung für die Sanierung übernommen. Das hundertjährige Große Tropenhaus mit der imposanten Kuppel gehört zu den größten freitragenden Gewächshäusern der Welt. Doch das riesige Stahlskelett, das die Halle hält, ist sehr marode. Die Konstruktion wird entrostet und durch einen Korrosionsanstrich geschützt. Die verwitterten und teilweise schon zugeklebten Acrylscheiben werden durch eine hochwertige Wärmeschutzverglasung ersetzt. Ebenfalls modernisiert werden Heizung, Lüftung, Bewässerung und Beleuchtung, was zu einem erheblichen Sinken der Energiekosten führt.


    http://www.berlinonline.de/ber…eitung/berlin/527132.html

  • http://www.tagesspiegel.de/ber…iv/17.02.2006/2359433.asp


    "Weltpremiere in Orange


    Hugo Boss expandiert lieber nach Berlin als nach Tokio oder New York


    Schwaben stehen auf Berlin. Wenn es dafür noch letzter Beweise fehlte, dann wäre er heute erbracht: Modekonzern Hugo Boss aus Metzingen bei Stuttgart feiert heute mit einem neuen Laden Weltpremiere in Mitte. Nur Städte standen überhaupt zur Wahl: Tokio, New York, Los Angeles, London und eben Berlin, das sich immer mehr zu einer zweiten Heimat des Modekonzerns entwickelt. Erst im vergangenen Juli eröffnete Boss in Mitte einen Hugo-Shop, heute folgt in unmittelbarer Nähe in der Münzstraße das weltweit erste Geschäft für die junge Linie „Boss Orange“. Im Sommer soll ein 2000 Quadratmeter großer Showroom im Osthafen nahe dem MTV-Gebäude hinzukommen, in dem Fachhändler Kollektionen ordern können.


    ..."


    Ich habe die Städte die wir ausgestochen haben nochmal hervorgehoben:D.

  • http://www.tagesspiegel.de/ber…iv/17.02.2006/2359864.asp


    "Luxus statt Wühltisch


    Neues Konzept für Karstadt-Filialen


    Luxus und Glitzer statt Schnäppchen und Wühltisch – auf diese Kurzformel lässt sich das neue Warenhauskonzept des Karstadt-Konzerns bringen. Dazu hat Karstadt eine Premiumgroup gegründet, in der Häuser wie das KaDeWe und das Alsterhaus zu einer eigenen Unternehmenssparte zusammengefasst werden. Aufgabe der neuen Gruppe ist es, aus ausgewählte Filialen „kleine KaDeWes zu machen“, wie Konzernsprecher Jörg Howe am Donnerstag sagte. Weil das wohl niemand besser kann als der KaDeWe-Chef Patrice Wagner, leitet dieser auch die Premiumgroup. Wagner führt seit vier Jahren das KaDeWe, zuvor hatte er in den Galeries Lafayette das Sagen.


    ...Zu den auserwählten Filialen in Berlin gehören Karstadt in der Schloßstraße und Wertheim am Ku‘damm. Beide Läden sollen umgebaut werden und dann ein neues Innenleben bekommen, sagte Howe. ...


    ..."


    Hört sich imo nicht schlecht an, ist für Kudamm und Schloßstraße sicherlich ein Gewinn, da die beiden Kaufhäuser, besonders Karstadt an der Schloßstraße, den Charme von 80er Jahre Kleinstadtkaufhäusern haben.

  • Hier noch ein weiterer Artikel zum Gesundheitszentrum in der Bergmannstraße:


    http://www.tagesspiegel.de/ber…iv/17.02.2006/2359538.asp


    "Neubau im Kreuzberger Kiez geplant


    ...


    Auf insgesamt 15 700 Quadratmetern entstehen auch Flächen für eine Tiefgarage, Gastronomie und Supermärkte. Derzeit seien 54 Prozent bereits vermietet, so Wilfried Salomon von der Projektentwicklung. „Es wird alles abgestimmt, die Ärzte bekommen hier ihre Wunschpraxis.“ Die ersten Räume sollen Mitte 2007 bezugsfertig sein. Begleitet wurde das 30 Millionen Euro teure Shoppingmall-Projekt von Protesten der Anwohner, die unter anderem eine höhere Lärmbelästigung und eine Verschandelung der Gründerzeitfassaden fürchten."

  • Wutzky-Center wird erweitert
    Neukölln: Am Bahnhof Hermannstraße soll ein kleines Einkaufszentrum entstehen


    Die Entwicklung und Stärkung der Ortsteilzentren zur Nahversorgung bildet derzeit einen Schwerpunkt der Neuköllner Stadtplanung. Im Hochbauausschuß wurde jetzt der Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans für das Einkaufscenter am U-Bahnhof Wutzkyallee zugestimmt. Eigentümer des Wutzky-Centers in der südlichen Gropiusstadt ist die Wohnungsgesellschaft Degewo. Die erarbeitet jetzt eine Studie zur Erweiterung und Attraktivitätssteigerung ihres Centers. "Dazu gehört auch ein wirtschaftliches Konzept, da sich die Maßnahmen rechnen müssen", so Degewo-Sprecherin Erika Kröber.


    http://morgenpost.berlin1.de/c…02/17/bezirke/811380.html