Europa-Center [realisiert 2018]

  • Also korrigiere mich bitte jemand, das Hochhaus ist doch noch nicht vom Tisch? oder doch?


    Das einzigst offizielle das man von Europa-Center bisher gehört hat ist, dass man einen dritten Bauabschnitt plant der "stadtbildprägend" sein wird. Das Hochhaus das bisher dort gelistet ist kanns aber nicht werden, da ein Teil des Grundstücks ja nun durch den zweiten Bauabschnitt bebaut wurde. Ich denke der dritte Abschnitt wird ähnlich dem ersten und zweiten, bestimmt kein Hochhaus, denn selbst Europa-Center spricht von einer 1B Lage in der die Mieten relativ günsting sein werden.


    Und das EC das Hochhaus auf ihrer Seite noch präsentieren, bedeutet eigentlich gar nichts, vielleicht Werbung... ich meine, selbst WAA präsentiert auf ihrer Seite noch das KPE-Hochhaus... und das sogar in einigen noch nicht gesehenen Varianten. :Nieder:

  • Okay, danke erstmal für die Infos.


    Naja stadtbildprägend kann ja alles heißen, Ein Hochhaus, oder ein höheres Haus mit einer sehr interessanten Architektur. Ich denke das sich da wohl in den nächsten Jahren wohl noch irgendetwas tun wird, denn ich glaube kaum das diese hässliche Brachfläche vor dem aktuellem Neubau so bleiben wird. Lassen wir uns überraschen.

  • Okay, danke erstmal für die Infos.


    Naja stadtbildprägend kann ja alles heißen, Ein Hochhaus, oder ein höheres Haus mit einer sehr interessanten Architektur. Ich denke das sich da wohl in den nächsten Jahren wohl noch irgendetwas tun wird, denn ich glaube kaum das diese hässliche Brachfläche vor dem aktuellem Neubau so bleiben wird. Lassen wir uns überraschen.



    Das ist die optimistische Definition von "stadtbildprägend". Man muss aber mit solchen Aussagen vorsichtig sein, da es sich einfach um Vermarktungsdeutsch handelt. Selbst ein neuer Stromkasten wird doch heute als "städtebaulich relevanter Baukörper mit prägnanter, zweckmäßiger und spannender Architektur" bezeichnet. Daher sollte man das mit Vorsicht genießen was da gesagt wird, denn alles ist drin. Das Hochhaus (in anderer Form) wäre wohl nur mit einem Großmieter zu realisieren, darauf zielt auch die Seite zum Hochhaus auf der EC Seite eindeutig ab.

  • Endzustand

    Anscheinend fehlen keine Fassadenelemente mehr, daher habe ich heute ein paar abschliessende Fotos des Endzustands gemacht. Die Gestaltung - grandios ist sie nicht, klar. Auf dem letzten Foto sieht man, dass genauso die ETEC-Bauten (links) wie die anderen im Hintergrund ähnlich grau wirken - der Neubau ist da genauso langweilig wie der niedrige Essener Durchschnitt. Zumindest sorgen die roten Umrahmungen für minimale Belebung:









  • Erste Mieter + Perspektiven für verbleibende Grundstücke

    PM: "Die Essener GFKL Financial Services AG, einer der führenden Dienstleister für Forderungsmanagement, hat ihre neue Zentrale bezogen. Im Neubau des EUROPA-CENTER an der Kruppstraße mietet die GFKL für die fast 400 Mitarbeiter am Standort Essen eine Gesamtfläche von rund 6.000 Quadratmetern. [...]
    Nach mehr als 15 Jahren als Mieterin des ehemaligen Iduna-Hochhauses am Limbecker Platz entschloss sich der Essener Finanzdienstleister im vergangenen Jahr – unter anderem aufgrund eines Renovierungstaus – neue Räumlichkeiten zu beziehen . [...]
    Das EUROPA-CENTER Essen Kruppstraße, das vom Hamburger Immobilienprojektentwickler EUROPA-CENTER AG im Vorratsbau errichtet wurde, umfasst insgesamt rund 14.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche in erstklassiger Verkehrslage."

    Quelle: http://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_881536.de.html


    Auf der Brachfläche vor dem Europa-Center (die Freifläche zwischen Friedrichstraße und Kruppstraße) plant die Europa-Center AG ein Hotel mit ca. 150 Betten im drei-Sterne-plus Segment zu errichten. Mit den verbleibenden Freiflächen hat sich die Europa-Center AG an der Ausschreibung für die Sparkassen-Akademie NRW beteiligt.


    Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…en-geplant-id9728676.html

  • Stand der Planung: Juli 2014

    Projektiert: neues, modernes 8-geschossiges Solitärbürogebäude mit einer transparenten, klar strukturierten Fassade, ca. 12.900 m² BGF


    Weitere projektierte Gebäude: 3-Sterne-Hotel mit ca. 250 Zimmern, Bürogebäude mit ca. 9.500 m² BGF



    Bild: Europa Center

  • Hotel Europa-Center

    Ich finde es schade, dass man die Fläche nicht optimal nutzen konnte. Wenigstens ist es eine kleine qualitative Aufwertung für den Bereich der Friedrichstraße.



    Bild: Europa-Center

  • Hotel- und Büroneubau

    Die drei Essener Standorte der BITMARCK-Unternehmensgruppe ziehen Ende des Jahres 2017 zusammen in einen neu entstehenden, siebengeschossigen Büroneubau am Essener Europa-Center-Areal. Am Eckgrundstück Kruppstraße/Friedrichstraße wird somit die neue Unternehmenszentrale von BITMARCK entstehen. Die Europa-Center Immobiliengruppe hat jetzt mit BITMARCK einen entsprechenden Mietvertrag geschlossen. Damit sind im gesamten Komplex neben dem vollständig vermieteten Hotelneubau jetzt auch 94 Prozent der knapp 16.000 m2 umfassenden Bürofläche bereits im Vorfeld vermietet. Der erste Spatenstich erfolgt Anfang 2016, die Fertigstellung ist für Ende 2017 geplant.


    Das in Zusammenarbeit mit dem Essener Architekturbüro Koschany + Zimmer Architekten KZA entworfene Bürogebäude verfügt über eine Bruttogeschossfläche von 34.000 m2. Der neue BITMARCK-Standort wird neben einer repräsentativen Empfangshalle und Lobby auch ein modernes Konferenzzentrum erhalten. Den Mitarbeitern stehen in der Tiefgarage 244 Stellplätze zur Verfügung. Zusätzlich stehen den Mitarbeitern von BITMARCK noch 168 Parkplätze in einem Parkhaus in der nahe gelegenen Sachsenstraße zur Verfügung.


    OBJEKTDATEN Bürogebäude:


    • Adressen: Kruppstraße
    • Gesamt: ca. 36.200 m² (BGF)
    • Bürofläche: ca. 18.800 m² (BGF)
    • Hotelfläche: ca. 5.400 m² (BGF)
    • Mietfläche: ca. 15.950 m²
    • Fertigstellung: 1. Quartal 2018
    • Geschosse: 2. UG – 6. OG
    • Regelgeschoss: ca. 2.420 m²
    • Vermietbare Fläche: ab ca. 220 m²
    • Stellplätze: ca. 250


    Pressemitteilung: Europa-Center AG




    Bilder: Europa-Center AG

  • Ende Februar 2016

    Nicht nur die westliche Wand der Baugrube wird mit Holzbrettern befestigt (vor dem früher errichteten Bau), sondern auch die nördliche. In der Mitte wurde eine bemalte Wand ausgegraben - die letzte Gelegenheit, sie zu sehen:



  • Der Tiefbau schreitet voran, überall Berliner Verbau. Die Baugrube hat ganz schöne Ausmaße.. auf dieser Baustelle wurde übrigens die Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg am 26.02.2016 entschärft.


  • März 2016

    Die Baugrube geht weiter in die Tiefe:







    Auf der anderen Seite des Ruhrschnellwegs wird anscheinend noch eine Baustelle vorbereitet:



  • Ein erstes Kranfundament ist in der Ecke Kruppstraße / Hans-Böckler-Straße eingebaut worden. Ein zweites wartet neben der Baustelle auf seinen Einsatz.