Ich will so ein Ding nicht. Finde ich viel zu klein, hab's halt gern groß.
Aber vom Design her nicht schlecht, gibt bestimmt Leute, die sich darum reißen werden.
Eine geeignete Nutzungsmöglichkeit: Partykeller! Das wird die Toplocation!
Projekt "Wohnen AUF dem Wasser"
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Was? 115 bis 225m² findest du viel zu klein?
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Davon sind aber nur jeweils ca. 50% Innenfläche, ansonsten sind's Terrassen bzw. Decks.
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Da hat Schmittchen Recht, wie auf den Bildern ja unschwer zu erkennen ist, haben die meisten "Häuser" nur wenige Räume und die sind wiederum nicht sonderlich groß. Wenn die Dinger ca. 150m² hätten wäre ich ja schon zufrieden, aber wenn ich dann nur 50-70m² zur Verfügung habe, finde ich das schon ein Bisschen wenig.
*Lang lebe die Rechtschreibung!*
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Ausser man hat nebenan noch eine Wohnung in der man sein ganzes Gerümpel lagern kann
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Meint ihr, dass die Häuser sowieso nur als Zweitwohnsitze genutzt werden? Wäre sicher schade.
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Ach, es gibt sicherlich genug Leute, denen der Platz reicht, mir z.B. Hauptsache die Wände sind gut isoliert und es gibt nen Anschluss ans Abwassersystem .
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Ansonsten kannste immer noch alles über Bord kippen, bzw. leiten.
Darf nur keiner sehen! -
Und wenn das alle machen? Was dann? In Venedig haben die Einwohner das jahrhundertelang gemacht. Und was war das Ergebnis? Wenn du im Sommer in manche Gebiete dort gehst und die Kanäle sind da gerade trockengefallen, dann weht dir ein Gestank im die Nase, dass du am liebsten eine Gasmaske dabei hättest.
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Es ist sicherlich auch eine Alternative für leute die noch in Kleingärten wohnen. Sicherlich fehlt der Garten, aber die Atmosphäre ist ganz ähnlich.
Vor allem für die Kleingärtner aus Hamm und Horn, die ihre Häuschen an der Bille und nebenärmchen haben wär die lage dann die gleiche. -
Stimmt - wenn die neuen Hausboote nur nicht ein klein wenig teurer wären als eine Gartenlaube! Die Floating Homes richten sich vermutlich an eine völlig andere Zielgruppe: jung, kreativ, erlebnishungrig und zahlungskräftig.
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Aleerdings gibt es einige Leutchen, die seit dem Krieg in Kleingärten leben. Durch geplante Nutzungsänderungen dieser Grundstücke und "Vertreibung" der Bewohner würden diese eine "Abfindung" bekommen und könnten sihc so ein Häuschen leisten. Vielleicht
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Weiß eigentlich jemand, wie teuer diese Häuschen sein sollen, damit man so eine ungefähre Vorstellung hat? Muss man, wenn man auf dem Wasser wohnt, eigentlich Miete, oder etwas ähnliches Bezahlen? Kann mir nicht vorstellen, dass die Stadt Hamburg die da kostenlos hinlässt.
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Die Häuser, die jetzt in Holland aufgestellt worden sind, haben eine Preisklasse von 200.000-300.000 €, aber bei einer Art Serienproduktion soll der Preis sinken (DER SPIEGEL hat es jedenfalls so beschrieben)
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Für das Geld bekommt man aber auch schon ein schönes massives (!) Häuschen und muss sich nicht den ganzen Tag durchschütteln lassen!
Und bedenke mal, wie viele Gartenlauben man für das Geld kriegt!!! Kannst du einen ganzen Fußballplatz zupflastern und einen auf Jahrmarkt machen! -
Kann ja sein, dass dafür schon gute Massivbauten angeboten werden. Aber wenn du am Rhein in unmittelbarer Ufernähe bauen willst, würde ich mir an deiner Stelle schon mal Gedanken über ein veritables Hochwasserszenario machen, und jeder weiss, dass Hochwasserschäden bei Privatleuten am Rhein von keiner Versicherung abgedeckt werden. Von daher sind solch schwimmenden Häusern in solchen Gebieten auf jeden Fall herkömmlichen Massivhäusern vorzuziehen.
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Bei Hochwasser sind diese Wasser-Favelas sicher auch kein Spaß. Auch wenn angetriebene Baumstämme vielleicht nicht gerade den Rumpf durchbohren, so dürfte doch zumindest das Betreten und Verlassen deines Zuhauses angesichts eines überfluteten Uferbereichs nur schwer möglich sein.
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Wenigstens muss man sich Dank seiner "Favela" nicht auf einen Baum retten.;)
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Dafür kannst du ja mal versuchen, mit deinem Haus untern einer Brücke durchzukommen, wenn es sich losgerissen hat! Würde spontan sagen, dass die Brücke mehr aushält!
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Die holländischen Häuser sind an Pfählen beweglich aufgehängt, sodass sie nur in der Höhe variieren können. Von daher ist ein losreissen hier nicht so sehr wahrscheinlich wie dass bei normalen Hausbooten oder wie jetzt zuletzt nahe New Orleans bei schwimmenden Spielhöllen der Fall ist.