^ Die zusätzlichen 2 Spuren nach Süden sollten schon noch kommen, wenn der 4-spurige Bau der Toulouser Allee Sinn machen soll. Die geplante Anbindung der Toulouser Allee an die Moskauer Straße ist ja auch noch nicht vom Tisch (auch wenn mir unklar ist, wie man das machen will - es bleibt wohl einzig der Weg, bestehende Gleiswege durch die Straße zu ersetzen).
Immerhin hat man an der Toulouser Allee schon mal die Ampelanlage gebaut, die für die Weiterführung unter der Wehrhahnbrücke hindurch notwendig wäre - ich hoffe zumindest, dass die Ampel nicht nur der Zufahrt zum neuen Hotel dient...
Quartier Central (ehemals Güterbahnhof Derendorf)
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Die Toulouser Allee ist an den Wehrhahn angebunden, wie die darüber verlinkte Karte zeigt - dass die Straßen stadteinwärts enger sind, war noch vor dem Bau bekannt (weswegen es Zweifel gab, ob man wirklich vier Spuren braucht).Ich stelle fest, dass du noch nie von der Toulouser Allee nach links Richtung Wehrhahn abgebogen bist. Das ist in der Top10 aller bekloppten Düsseldorfer Verkehrführungen ganz oben mit dabei. Dafür muss man nämlich zig mal die Richtung wechseln und an drei Ampeln warten. Das dürfte alle mal langsamer als eine zweispurige Anbindung sein.
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DreiEins
Das Property Magazine berichtete gestern, letzte Woche gab es das Richtfest von DreiEins. Ende des Jahres sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Der Artikel erwähnt noch, dass sämtliche 413 Wohnungen der beiden ersten Bauabschnitte von LeFlair bereits verkauft seien - 2/3 davon inzwischen bezogen.
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"Les Halles" schließt zum Ende des Jahres
RP-online und Tonight berichten, das der Mietvertrag zum 31.12.2014 ausläuft.
Aurelis Real Estate GmbH hat das Grundstück zwecks Neubebauung verkauft - dort soll ein Bürokomplex entstehen.
Artikel dazu:
http://www.rp-online.de/nrw/st…-endgueltig-aid-1.4311740
http://www.tonight.de/duesseld…gueltig-schliessen.988346 -
^ Zwei Fassaden (die südliche und die westliche) weisen tolle alte Elemente der einstigen Güterabfertigungshalle auf - diese zu erhalten scheint mir nicht minder angebracht als im Fall von Clara&Robert im Tannenstraße-Gebiet, wo alte Mauer gestützt auf Anbindung in den Neubau warten. Die beiden anderen Seiten wirken eher öde, da kann ein Neubau interessantere Blicke bieten - vorausgesetzt, die Gestaltung wird nicht derart langweilig wie jene von LeCour.
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"Les Halles" schließt zum Ende des JahresRP-online und Tonight berichten, das der Mietvertrag zum 31.12.2014 ausläuft.
Aurelis Real Estate GmbH hat das Grundstück zwecks Neubebauung verkauft - dort soll ein Bürokomplex entstehen. ...Das ist ein Verlust für das Quartier Central,
das Café Les Halles ist inzwischen ein Nukleus des Quartiers und ohne die überregionale Bekanntheit des früheren Flohmarktes und des für Düsseldorf einzigartigen Cafés wäre die Vermarktung des Areals nicht so schnell von statten gegangen.Auch der französisch klingende Namen des Quartier Central und der dort entstandenen Projekte beruht auf dem Les Halles.
Interboden (Les Halles, ILE und le flair) hatte das erste Bauprojekt im Quartier nicht ohne Grund Les Halles genannt
und das Café auch als Location für Veranstaltungen, wie Vertriebsstart oder Firmenjubiläum genutzt.Ich finde es sehr schade, wen ich mir auch recht sicher bin, dass es an anderer Stelle in Düsseldorf ein neues Café Les Halles geben wird,
wenn auch unter anderem Namen. -
Ich finde es, wie Mammamia, sehr sehr schade, dass das Les Halles schließt. Ärgerlich, dass der Pächter nicht das Gründstück erworben hat. Das Olio hat hier alles richtig gemacht, auch wenn ich es lieber für das Les Halles opfern würde =(
Mal schauen was dann dort gebaut wird, also ob der Entwurf beibehalten wird.
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Naja, das Grundstück des Olios ist eben sehr viel weniger Wert, da dort kein Hochhaus vorgesehen ist. Der Preis wäre für den Pächter des Les Halles wohl nicht bezahlbar gewesen. -
Okzitan
Während ich immer wieder sehe, wie am Südende der Toulouser Allee gebohrt und betoniert wird, veröffentlichte die RP heute einen Artikel über den Bau des **-B+B-Hotels und des Bürogebäudes mit 3000 Qm Bürofläche und dem Namen Okzitan - welcher Name zur keinerlei Individualität aufweisenden Fassadengestaltung nicht den allergeringsten Bezug zu haben mag. Dingshalladings Offices oder sonst etwas wäre genauso (un)passend. Fertig sollen die Büros Ende des dritten Quartals 2015 sein. Noch eine Datumsangabe im Artikel - mit dem Bau des ****-Hotels am d'Or wird im dritten Quartal 2014 begonnen (dieses Quartal läuft übrigens bereits seit einer Woche - dort sehe ich bisher nur Betrieb, den man d'Or zuordnen kann).
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Noch eine Datumsangabe im Artikel - mit dem Bau des ****-Hotels am d'Or wird im dritten Quartal 2014 begonnen (dieses Quartal läuft übrigens bereits seit einer Woche - dort sehe ich bisher nur Betrieb, den man d'Or zuordnen kann).
Davon steht in dem Artikel ja auch gar nichts drin.
Sondern von dem Hotel an der Immermannstraße Ecke Oststraße:Im vergangenen Jahr wurde die Bestandsimmobilie Immermannstraße 23/Ecke Oststraße in Düsseldorf erworben. Dort wird im dritten Quartal 2014 mit dem Bau eines Vier-Sterne-Hotels begonnen. Pächter ist die Lindner Hotels AG.
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Hotel am d'Or
Ein Indiz zum Thema des Baubeginn-Termins des Hotels am d'Or - heute habe ich gesehen, dass an den östlichen blinden Wänden der d'Or-Seitenbauten große Hausnummern 7 und 11 gemalt wurden. Das würde man sich womöglich sparen, wenn es sicher wäre, dass diese blinden Wände bald zugebaut werden.
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Jülicher Straße / Tußmannstraße
Die RP veröffentlichte heute einen Artikel über den Um- und Ausbau des Eckhauses Jülicher Straße / Tußmannstraße, wo zeitweise die Arbeiten aufgrund des Todes von einem der Investoren gestoppt wurden - jetzt gehen sie weiter. Von der Tußmannstraße wird es einen 5,50 Meter breiten Durchgang zur Toulouser Allee geben. Die 48 WE dürfen hin zur Jülicher Straße aufgrund des Lärmschutzes nur Nebenräume wie Bäder oder Küchen haben. An dieser Straße soll es laut Artikel ein weiteres anschliessendes Gebäude von Interboden geben - die Bauvoranfrage sei bereits genehmigt.
Soll das jetzt die Regel sein, dass an einer der vielen Hauptstraßen Düsseldorfs keine Zimmer entstehen dürfen? Wenn ja, dann läuft etwas grundsätzlich schief - man kann doch nicht überall Lärmschutzwände oder bloß als Abschirmung dienende Büroriegel hinstellen.
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Soll das jetzt die Regel sein, dass an einer der vielen Hauptstraßen Düsseldorfs keine Zimmer entstehen dürfen? Wenn ja, dann läuft etwas grundsätzlich schief - man kann doch nicht überall Lärmschutzwände oder bloß als Abschirmung dienende Büroriegel hinstellen.
Ja, soll es - zumindest dann, wenn es die Lärmschutzvorschriften so vorschreiben (je nach Lärmpegel werden aber auch teilweise Wohnräume erlaubt, wenn man erhöhte Schallschutzmaßnahmen vorsieht).
Auch wenn es dir nicht gefallen mag, sind die Vorschriften mittlerweile zum Glück so, denn schließlich macht Lärm nachgewiesenerweise krank.... -
^ Das schafft in der Stadt massenweise tote Zonen - Schneisen, die zum Wohnen kaum geeignet sind. Städtebaulich ist das verheerend - es müsste Möglichkeiten geben, die Problemquelle zu reduzieren statt sich mit einer weitgehend unwohnlichen (Innen-)Stadt anzufreunden.
Ich bin gespannt, wie es im Fall des zweiten Wohnhauses an der Jülicher Straße (von Interboden) gelöst wird, das der Artikel erwähnt. Wenn ich mich gut erinnere, auf der anderen Straßenseite (zwischen der Jülicher Straße und der FOM-Tiefgarage) soll noch ein Wohnhaus entstehen. Hier hätte man die Straße im Süden - wegen Sonnenbeleuchtung-Vorschriften & Co kann man dort nicht alle Zimmer an der Hofseite (im Norden) platzieren.
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^ Ich glaube du hast vergessen, dass die Jülicher Straße ja orthogonal zur Bahnlinie verläuft und man dadurch sicherlich ein "paar" Dezibel mehr dort messen wird als auf der Tußmannstraße
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^ Das schafft in der Stadt massenweise tote Zonen - Schneisen, die zum Wohnen kaum geeignet sind. Städtebaulich ist das verheerend - es müsste Möglichkeiten geben, die Problemquelle zu reduzieren statt sich mit einer weitgehend unwohnlichen (Innen-)Stadt anzufreunden.
Man kann es auch übertreiben!
Nur weil Lärm da ist, ist das noch lange kein Grund, an den Stellen keine Wohnungen zu bauen - dafür gibt es ja Architekten und kreative Ideen....
Vermutlich meinst du mit "Problemquelle" wie üblich den Autoverkehr, den kann man auf den Hauptverkehrsstraßen auch mit mehr Umstieg auf ÖPNV nicht weg bekommen - ich behaupte mal, es würde bzw. wird sich sowieso noch noch verstärken....
Aber es gibt ja auch noch die andere Lärmquellen, z.B. den Bahnverkehr, der mit zunehmenden ÖPVN natürlich auch noch ansteigt.Ich bin gespannt, wie es im Fall des zweiten Wohnhauses an der Jülicher Straße (von Interboden) gelöst wird, das der Artikel erwähnt.
Wo ist da das Problem? Jülicher Straße = Nordseite - Innenhof = SüdseiteWenn ich mich gut erinnere, auf der anderen Straßenseite (zwischen der Jülicher Straße und der FOM-Tiefgarage) soll noch ein Wohnhaus entstehen. Hier hätte man die Straße im Süden - wegen Sonnenbeleuchtung-Vorschriften & Co kann man dort nicht alle Zimmer an der Hofseite (im Norden) platzieren.
Das ist das Petit Carré http://www.tecklenburg-bau.de/…duesseldorf-yorckstrasse/, da wird es auf verschiedenen Seiten Balkone geben, auch auf der Nordseite.
Es gibt übrigens keine "Sonnenbeleuchtung-Vorschrift", du meinst vermutlich Tageslicht, das es natürlich auch auf Nordseiten von Gebäuden gibt.
Hier mal ein Link zu verschiedenen Vorschriften dazu: http://www.fvlr.de/tag_gesetzeslage.htm -
Ciel et Terre
Laut property magazine von heute http://www.property-magazine.d…orzeigeprojekt-61785.html ist am Montag (25.08.) Baustart.
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Habe in beiden Qartier Central Threads nicht gefunden, stell die Siete einfach mal hier rein.
BAM beginnt im August, ist ja schon fast vorbei mit dem Bau Ceil et Terre, Bauzeit bis 9, 2016 also gerade mal 2 Jahre.
BAM,
https://www.bam-deutschland.de/node/869/0/details?project=1
Quelle BAM, -
Hoch- und Niedrighäuser im QC
BAM beginnt im August, ist ja schon fast vorbei mit dem Bau Ceil et Terre,
Wie auch im Beitrag darüber (vom 22.08) verlinkt. Gestern und heute (September) sah ich auf dem Gelände Bagger im Betrieb, jedoch kein intensives Ausheben der Baugrube - vielleicht irgendwelche Vorbereitungen. Die wenigen restlichen d'Or-Baucontainer stehen dort weiterhin rum.
Wenn wir bereits dabei sind - die B&B-Baugrube verbleibt weiter, wie sie mal ausgehoben wurde. Das d'Or-Verputzen erreicht die zeitlichen Dimensionen gothischer Kathedralen. Bei DreiEins ist die Nordseite komplett verputzt und entrüstet, anscheinend ist derzeit die verhüllte Südseite dran. Sichtbar rasch geht wohl nur die FOM-Baustelle voran - ich hoffe, die sammeln doch noch genügend Geld für das Hochhaus.
Auf der Visualisierung darüber scheint, dass die CeT-Seitenbauten deutlich breiter als die von d'Or sind - hier Fotos von d'Or zum Vergleich. Sonst unterscheiden sie sich leider nicht wesentlich von den südlichen Nachbarn - etwas, was man hätte vermeiden sollen, damit kein visueller Eindruck einer Großsiedlung entsteht.