Wirklich sehr gelungene Entwürfe - schön, dass auch mal in der Formensprache was gewagt wird - es muss ja nicht immer Blockstruktur sein, nicht immer nur aus trottoirnahen Riegeln bestehen. Und die Rückkehr zu Vorgärten und Hecken als Grundstücksgrenzen ist wirklich ein optischer Gewinn.
Auch wenn ich an anderer Stelle in der Stadt immer für Kleinteiligkeit bei der Fassadengestaltung plädiert habe: Der bunten Vielfalt hätte es hier nicht bedurft, das Gebäude hätte ruhig durchgehend die gleiche Fassade haben dürfen.
Nochmal: Toller Entwurf!
BTW, das NYer FlatIron steht nun wirklich nicht an exponierter Lage, sondern an einer Kreuzung mit zumindest einer der am stärksten befahrenen Straßen. Nicht jedes spitz verlaufene Gebäude muss den Vergleich suchen, vor allem, wenn es wie hier auch ohne Vergleich schon eine sehr gute Wirkung entfalten kann.