Neue Mitte Altona / Holstenareal [im Bau]

  • Wettbewerbe Holsten Quartier, Baufeld 10 und Baufeld 6


    Baufeld 10:


    1. Preis

    Hupe Flatau Partner, Hamburg
    POLA Landschaftsarchitekten, Berlin


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    2. Preis

    Störmer Murphy and Partners GbR, Hamburg
    L+ Landschaftsarchitektur PartG mbB, Hamburg


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    3. Preis

    kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
    hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin


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    Baufeld 6:


    1. Preis

    Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin



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    2. Preis

    ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin
    mit Projektbüro, Hamburg



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    3. Preis

    Heide & von Beckerath Architekten PartG mbB, Berlin


    Bild: https://fvgffm.de/img2/034959-3-heide-von-bz4cgv.jpeg Bild: https://fvgffm.de/img2/034959-3-heide-von-bz5fx8.jpeg



    Bilder/Visualisierungen jeweilige Architekturbüros


    Falls diese Ergebnisse schon bekannt waren, bitte einfach löschen, danke.

  • Fehlt eigentlich nur noch das Überseequatier...

    Am besten die Saga übernimmt das Holsten Areal und erstellt das, was Hamburg am meisten benötigt, bezahlbaren Wohnraum.

    Vielleicht kann man ja wieder auf standartisierte, vorgefertigte Elemente setzen und diese dann auch anderswo in Hamburg verbauen.

    Muss auch nicht unbedingt häßlich sein ...

  • Am besten die Saga übernimmt das Holsten Areal und erstellt das, was Hamburg am meisten benötigt, bezahlbaren Wohnraum.

    Nichts gegen sozialen Wohnungsbau, aber bitte nicht ausschließlich. Es kann nicht sein, dass für die schrumpfende Mitte der Gesellschaft (die 15 Millionen Netto-Steuerzahler*) gar nichts mehr getan wird und nur noch umverteilt werden soll. Es gibt schon gute Gründe für den Drittelmix von Eigentum / frei finanziert / gefördert.


    *die Zahl ist umstritten, aber es ist letztlich egal ob es 15, 17 oder 20 Millionen sind die noch mehr beitragen als dass sie kosten.

  • ^ Midas, die Saga hat nicht nur Sozialwohnungen im Bestand. So gesehen hat die schrumpfende Mitte auch was davon. Gerade diese hat doch das größte Probleme damit bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Wohnungen am freien Markt sind meistens zu teuer, Sozialwohnungen aber bekommen sie nicht.

    Gern kann man das Areal auch Genossenschaften überlassen.

  • nairobi - warum ausgerechnet die - bei ihren eigenen Mietern - oft unbeliebte SAGA?


    Gerade Hamburg hat doch eine lange und vielfältige Tradition privaten, gemeinützigen genossenschaftlichen Wohnungsbaus.


    Edit: Jetzt habe ich auch deinen letzten Satz registriert.