Hier noch ein Artikel vom NDR zum Thema Holstenareal:
Neue Mitte Altona / Holstenareal [im Bau]
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Wettbewerbe Holsten Quartier, Baufeld 10 und Baufeld 6
Baufeld 10:
1. Preis
Hupe Flatau Partner, Hamburg
POLA Landschaftsarchitekten, Berlin2. Preis
Störmer Murphy and Partners GbR, Hamburg
L+ Landschaftsarchitektur PartG mbB, Hamburg3. Preis
kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, BerlinBaufeld 6:
1. Preis
Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
2. Preis
ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin
mit Projektbüro, Hamburg3. Preis
Heide & von Beckerath Architekten PartG mbB, Berlin
Bilder/Visualisierungen jeweilige Architekturbüros
Falls diese Ergebnisse schon bekannt waren, bitte einfach löschen, danke.
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Stadtteilschule Mitte Altona
Kurt-Tucholsky-StadtteilschuleAurelis-Architektur-Wettbewerb für Stadtteilschule Mitte Altona abgeschlossen
Ziel ist es, die Stadtteilschule 2018/19 in Betrieb zu nehmen
1. Preis
Bild: Architektenbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei.Bilder (c) Häuser
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Ein Abrissbild Blickrichtung Holstenstraße
Bild (c) Häuser
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Mitte Altona
Bilder (c) Häuser
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Nun steht das Holsten Areal wieder auf der Kippe
Die Adlergruppe steckt in finanziellen Schwierigkeiten, möchte verkaufen, Quantum und Saga haben Interesse, der VK Preis ist aber absurd hoch.
Also eine weitere bauliche Brachfläche in Hamburg. Es kracht und knallt gerade
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Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab. Man mag schon fast gar keine Nachrichten mehr gucken und tut es dann natürlich doch.
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Fehlt eigentlich nur noch das Überseequatier...
Am besten die Saga übernimmt das Holsten Areal und erstellt das, was Hamburg am meisten benötigt, bezahlbaren Wohnraum.
Vielleicht kann man ja wieder auf standartisierte, vorgefertigte Elemente setzen und diese dann auch anderswo in Hamburg verbauen.
Muss auch nicht unbedingt häßlich sein ...
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Am besten die Saga übernimmt das Holsten Areal und erstellt das, was Hamburg am meisten benötigt, bezahlbaren Wohnraum.
Nichts gegen sozialen Wohnungsbau, aber bitte nicht ausschließlich. Es kann nicht sein, dass für die schrumpfende Mitte der Gesellschaft (die 15 Millionen Netto-Steuerzahler*) gar nichts mehr getan wird und nur noch umverteilt werden soll. Es gibt schon gute Gründe für den Drittelmix von Eigentum / frei finanziert / gefördert.
*die Zahl ist umstritten, aber es ist letztlich egal ob es 15, 17 oder 20 Millionen sind die noch mehr beitragen als dass sie kosten.
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^ Midas, die Saga hat nicht nur Sozialwohnungen im Bestand. So gesehen hat die schrumpfende Mitte auch was davon. Gerade diese hat doch das größte Probleme damit bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Wohnungen am freien Markt sind meistens zu teuer, Sozialwohnungen aber bekommen sie nicht.
Gern kann man das Areal auch Genossenschaften überlassen.
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