
Aplerbeck | Stadtkrone Ost
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- Dortmund
- Anthony
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Gebäudeensemble Freie-Vogel-Straße 367-371
Foto vom 24.02.2023
Das in 2020 fertiggestellte Gebäudeensemble wurde bzw. wird teilweise wieder eingerüstet.
Während die Südseite des Nordgebäudes schon seit Monaten eingerüstet zu sehen ist, wird aktuell die Westseite des mittleren Gebäudes eingerüstet.
Der Grund ist mir unbekannt.
Allerdings erinnere ich mich an Vorbeifahren, zu deren Zeitpunkten die LED-Beleuchtung an verschiedenen Stellen nicht in Betrieb war und später, trotz Dunkelheit, komplett außer Betrieb war. Ob das Nordgebäude auf der Südseite jedoch mit LED-Beleuchtung versehen ist, ist mir nicht mehr in Erinnerung.
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Adesso-Baustelle
Fotos vom 24.02.2023
Alles andere als gewöhnlich, so in dieser Form noch nicht gesehen, gut gemacht!
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SKOffice
Heute war die offizielle Grundsteinlegung für das Projekt zusammen mit dem Hauptmieter ThyssenKrupp-Nucera, der seinen Hauptsitz dorthin verlegt.
In dem RN Artikel dazu wird erwähnt, dass Nucera, die ein Gebäude komplett belegen, beriets Interesse hat, auch in dem anderen Gebäudeteil zu mieten, dort gibt es bereits einen Mieter: Zalando mietet 3200 qm. Dort gab es ja mal die Diskussion dass die sich vergrößern wollen. Damit dürfte dann der Standort am Phoenix-See frei werden.
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SKOffice Dortmund, Freie-Vogel Straße
Fotos vom 04./10.03.2023
FanDerModerne berichtet über die Grundsteinlegung des SKOffice Gebäudes, hier noch ein ergänzender Link zur Presseseite von ThyssenKrupp.
04.03.2023:
10.03.2023:
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adesso Dortmund, Freie-Vogel Straße
Fotos vom 27.03.2023
Schritt für Schritt erhält die gesamte Fassade die Fassadenelemente und wird vom Gerüst befreit.
Auf den Dächern wurden die verbaute Lüftungstechnik inzwischen hinter farblich angepassten Lamellen verborgen. Auch die Lüftungstechnik, welche am Boden verbaut wurde, wurde farblich angepasst. Hier stechen insbesondere der Luftbogen und -turm ins Auge. Ich musste gleich an Jules Verne und das U-Boote Nautilus denken ;-).
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SKOffice Dortmund, Freie-Vogel Straße
Fotos vom 03.04.2023
In der vergangenen Woche konnte der Betonbau des Untergeschosses des westlichen Gebäudes, welches in herkömmlicher Bauweise errichtet wurde, nahezu fertiggestellt werden.
Seit dieser Woche werden die industriell gefertigten Systembauteile verbaut. Selbst das Rohrsystem für die Fußbodenheizung wird bereits vorgefertigt in den Räumen abgelegt.
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SKOffice Dortmund, Freie-Vogel Straße
Fotos vom 04.04.2023
Zwischen den beiden Gebäuden erkennt man Leitungen für die Wärmeversorgung der Gebäude.
Beim westlichen Gebäude wird der Betonboden des Innenhofs abgedichtet, werden Stahlträger montiert, bereits ein Gerüst an der westlichen Fassade errichtet und Tiefbauarbeiten durchgeführt.
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adesso Dortmund, Freie-Vogel Straße
Fotos vom 18.04.2023
Von der Freie-Vogel-Straße ergibt sich jetzt ein freier Blick auf die Fassade, somit ist erstmals auch der Eingangsbereich ohne Gerüste zu sehen.
Auf der Rückseite des Gebäudes zeigt sich die Fassade in den beiden Innenhöfen nahezu ohne 3D-Elemente.
Farblich angepasst erkennt man den Sonnenschutz.
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^^
Ein Bunker mit Schießscharten ist es geworden. Leider ist hier alles viel zu massig, zu breit, zu klobig... Hätte man alles was golden ist filigraner gestaltet oder am Besten ganz weggelassen (d.h. eleganter akzentuierte bzw. ganz durchlaufende Fensterfronten gesetzt) wäre ein hübscher Tetris-Cube entstanden. So hingegen wird die Vertikale sowie Horizontale gleich stark überbetont. Bei einer durchlaufenden Gebäudehöhe stellt sich so leider Monotonie ein...
Was der Bau hinten durch seine "E-Form" (ich meine die drei rücksprüngigen Gebäudeteile, im Vergleich zur durchlaufenden Front im Vorderbereich) an Abwechlung gewinnt, verliert es gleichsam durch die verbindenden Elemente dazwischen. Die Anordnung der Fenster ist nicht harmonisch und auch nicht gewollt unharmonisch, sondern nur irgendwie hingeklatscht. Dazwischen sind dann gar keine Fenster und ganz links welche in anderer Form und Farbe, dazwischen stumpf-monotone Fassadenelemente (ich beziehe mich auf das letzte Bild des Vorgängerbeitrags). Zudem keine Vor-und Rücksprünge von Fassadenelementen, wie sie das sonstige Gebäude doch stark dominieren.
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Könnte ein in den Nullerjahren "modernisierter" Plattenbau sein.
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