Alexanderplatz - (eigene) Visionen, Illusionen, Kreationen ...

  • Den Sockelbau finde ich sehr gelungen!
    Das HH hingegen wirkt besonders von der Breitseite her sehr wuchtig.
    Kann es sein, dass das HH eine niedrigere Etagenhöhe hat als der Sockel? Evtl. könnte das HH druch eine deutlichere vertikale Gliederung etwas "entwuchtet" werden. Vorschlag: Höhere Etagen und Änderung des "Fassadenflusses" nur bei jeder zweiten oder dritten Etage. Evtl auch ungleichmäßig!?
    Oder unten eine weite folge, oben eine schnellere nach Maßgabe der Fibonacci-Folge. Sähe dann aber wohl ein bisschen Asiatisch aus....
    Bin auf den letzten Entwurf gespannt!

  • @ Aeg,
    bei diesem Entwurf bin doch ziemlich begeistert!
    Ausnahmsweise mache ich auch mal keine DDR Einwürfe ;)
    Nein, wirklich, sicherlich ist das ein Solitär, aber andererseits ist der Alex mittlerweile so kastig und grau, dass grade so wellenartige Fassade dem ganzen sicherlich gut tun würde!


    In diesem Sinne: :daumen: :daumen: :daumen:

  • @all Danke!



    WaW,


    im Prinzip reicht CAD (jedenfalls solches mit 3D-Funktionalität) dafür aus. Die frühen (eins bis acht oder so, je nach Zählweise), sind alle ausschließlich in Allplan FT gemacht. Manche davon sind später nochmal durch Photoshop gelaufen, um die Farbstimmung anzupassen oder einen Hintergrund einzufügen. Nur die letzten habe ich in 3ds max gemacht, vor allem wegen der Materialvergabe und der Beleuchtung. Die Konstruktion ist aber bei den meisten Entwürfen besser in einem CAD-Programm aufgehoben (habe deshalb i. d. R. dort die groben Konturen konstruiert und dann exportiert). (Kommen wir also dann zu Deinem Anliegen ;).)



    Clip,


    das siehst Du schon ganz richtig. In den meisten Modellen (speziell, den detaillierteren) besitzen die Sockel eine deutlich größere Geschosshöhe als der Turm. Manchmal staffelt sich bei mir auch bereits der Sockel. Das ist ja auch naheliegend, gerade, wenn man unten von Einzelhandelsflächen und oben von Büros (oder meinetwegen auch Apartments) ausgeht.


    Mit dem "Fassadenfluss" habe ich ausgiebig experimentiert. Eigentlich hatte ich vor, auch den Turm ungleichmäßig zu stapeln. Habe das aber nach allerhand Versuchen aufgegeben. Es gab da ein paar Probleme, die ihn sehr instabil hätten wirken lassen. Z. B. dürften sich dann zwei entgegengesetzte Amplituden nie übereinander befinden, das würde den Turm vom Straßenniveuau aus in seiner Ansicht stark beeinträchtigen. Wenn man sich aber darum drückt, entstehen bei gleichmäßiger Anzahl der verschiedenen Geschossgrundrisse merkwürdige Muster, bei ungleichmäßiger Anzahl eigenwillige Verschiebungseffekte. Ich hoffe, ich habe das verständlich erklärt ;)


    Fensteraufteilung nach Fibunacci: Klingt gut, müsste man probieren (etwas Vergleichbares habe ich ja am Sockel in Richtung Platz versucht, kann man das erkennen?). Der Turm hat bei mir eine Kantenlänge von 60x20 Metern (okay, durch die leichte Biegung ist's innen geringfügig weniger, aussen etwas mehr). Das hieße, wenn man mit ca. einem Meter als schmalstem Element beginnt, ist man an der anderen Seite bereits bei 13 Metern angekommen. Das sieht in der Visualisierung sicher toll aus, wäre aber in der Praxis nur durch Flächenunterteilung (samt entsprechender Polygonalisierung) machbar. Da diese Unterteilung bei den schmaleren Elementen nicht vernünftig damit harmonisieren dürfte, sehe ich da nicht so viel Land. Schau Dir dazu mal meinen "realen" Hines-Turm an, da taucht dieses Problem bereits auf, wenn auch nur in einer Dimension.


    Ich hab' noch keinen "letzten" Entwurf in der Schublade, falls Du das glaubst ;). Aber so, wie ich den Thread in Erinnerung habe, fehlt immernoch ein extravaganter Glasdildo neuzeitlicher Prägung. TheBerliner (selig?) wartet noch darauf. Zumindest existiert noch kein detailliertes und einigermaßen glaubwürdiges Modell von so einem Schnorchel.



    Gruss
    AeG

  • Glasdildo? Gibt's doch schon.


    Warum denn nichts hyperbolisches a la Schuchow?


    Und oben ein Helilandeplatz drauf :cool:


    Ansonsten tolle Arbeit, eventuell könnte man die Wellenwirkung durch geschickte Farbgebeung des Glases verstärken, und so die "echten" Wellen in der Fassade verkleinen.

  • Eine Schwuchow-Konstruktion kann ich mir nur sehr begrenzt mit Gschossebenen vorstellen (es sei denn, sie stehen als Schaschlik unabhängig aufgeständert im Innern)


    Aber danke für das Stichwort. Mal sehen, ob man einen hyperbolischen Paraboloid (oder hieß es umgekehrt?) vernünftig zu einem Turm zusammenquetschen kann. Wobei, an Turm-Ideen mangelt es mir eigentlich nicht, eher an überzeugenden Turm/Sockel-Kombinationen.


    Was sind "echte" und was "unechte" Wellen? Zur farbigen Einfärbung: hast Du da gerade das Adlerhofer Photovoltaikzentrum vor Augen? Ich dachte zwischenzeitlich eher daran, einige Öffnungen als Blindfenster farbig zu illuminieren. Gibt es aber auch schon bei der Bundespressekonferenz oder könnte eventuell so wirken wie der Portzamparc-Sozialbau in Tegel.

  • Mit "echt" meine ich nur physisch vor und zurückspringend im Gegensatz zu irgendwelchen optischen Tricks. Bei der Farbgebung dachte ich eher an strenge geschossweise Einfärbung, so dass die optische Wirkung sich quasi immer von einem Geschoss zum übernächsten entfaltet, dann könnte man die echten wellen kleiner/billiger ausführen.


    K.A. wie das im Modell aussieht, eventuell wirkt der Turm dann auch zu massig, Querstreifen machen ja bekanntlich dick.


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    Ich dachte eigentlich nicht dass die Schuchow Konstruktion unbedingt tragend oder gar alleintragend sein muss, (wo bei die Vorstellung von vorproduzierten Etagen a la BMW Hochhaus auch was hat, aber wie soll man die in den Turm bekommen?)


    Zum Sockel:
    Ich hab mal schnell zwei ganz grobe 3D Skizzen (Turm natürlich viel zu dünn) zusammengenagelt.

    oder


    Skizze 2 verschenkt natürlich massig Geschossfläche im Sockel, und Fensterputzer will ich bei beiden nicht sein.


    Sogar den Begriff für die Berliner Gusche/Reiseführer hab ich schon, "Atomkraftwerk":D

  • Wiklich interessante Entwürfe AeG.


    Ich bin erst heute züfällig auf diesen Strang gestossen ( Wieso sagt mir hier eigentlich keiner Bescheid :mad: ;) ) und musste bei einigen deiner Kreationen schon staunen wobei mir auch viele nicht so wirklich zusagten.


    Man merkt aber das viel Mühe und viel Arbeit in den Renderings steckt. Selbst die kleinsten Fassadendetails sind wunderbar ausgearbeitet.


    Einen Kritikpunkt habe ich aber doch.


    Soweit ich das beurteilen konnte gründet sich deine Formgebung zumeist auf einen riegelförmigen Sockelbau mit aufgesetzem Hochhaus. Bei einem so großen Areal wirkt so eine platzsparende Gebäudeform oft deplaziert und an den Rand gedrengt. Mit dem Einbeziehen der Flächenmitte ( wobei immer noch Raum für den Alexanderplatz bleiben sollte ) oder einer anderen Gebäudepositionierung hätten sich teilweise neue Eindrücke ergeben die die "schwächen" einiger deiner Entwürfe klarer aufgezeigt hätten.


    Trotzdem nochmal ein große Lob von meiner Seite. :daumen:

  • Trips,


    wenn der Turm bloss noch skulpturale Hülle ohne nennenswerte Funktion ist, eröffnen sich ja auf einmal ganz ungeahnte Möglichkeiten ;).


    Mit solchen "Kühltürmen" hatte ich auch schon experimentiert, rund, eggisch, doppelwandig mit Aussenhülle gläsern konvex, innen konkav usw. Woran ich aber immer gescheitert bin war zum einen, auf der relativ begrenzten Höhe von 150 Metern eine spanungsvolle und dabei glaubwürdige Linie hinzubekommen (ich ging immer von einer Nutzung als Bürohaus aus ;)) und dazu auch noch einen angemessenen Sockel zu finden.


    Aber vielleicht stimmt ja Deine Richtung (die ich mir im Moment sehr gut mit Bunshafts Sloop-Fassaden vorstellen kann, die ja entfernt von den Metabolisten beeinflußt zu sein schienen). Mach' doch einfach mal weiter!


    Soweit ich allerdings weiß, ist Niemeyers kleiner "Kühlturm-Cluster" in LeHavre heute nicht gerade sonderlich populär.


    Bei der "Wellenfrage" reden wir wohl aneinander vorbei. Ich bin immernoch völlig ahnungslos. Bisher dachte ich, alle (horizontalen) Wellen seien "echt", mal abgesehen von der naheliegenden Polygonalisierung durch die Fenster. Oder redest Du vielleicht von den Wellen, die speziell in der Ansicht vorkommen (und m. E. eigentlich auch nur da), die den Einschnitt und die Schmalseite des Turmes zeigt? Stimmt, die wirken eher vertikal und wären extrem "unecht". Aber ich glaube, die treten vor allem durch die pseudo-realistische Perspektive hervor, die ich bewusst gewählt habe, um den Eindruck aus Augenhöhe der Passanten zu zeigen und dennoch stürzende Linien zu vermeiden. Aber die sind ja wirklich "unecht" und könnten durch Farbgebung auch nicht weiter minimiert werden. Also hilf mir mal auf die Sprünge.




    Raskas,


    danke!


    Ich weiß, ich neige zum Detailreichtum (der gewöhnlich einen schlechten Entwurf auch nicht retten kann). Vermutlich ist das in dem Komplex begründet, sonst nicht ernst genommen zu werden. Oder ich bin noch zu sehr dem traditionellen Handwerkerklischee des Künstlers anhängend. Keine Ahnung, fing aber schon im ersten Semester an (ich sage nur: "Modelleisenbahnlandschaften" ;)).


    Der "Riegel" ist gewöhnlich ein etwa 30 bis 35 Meter hoher Sockel mit unregelmäßig fünfeckigem Grundriss, der die D4-Baufeldgrenzen nachzeichnet. Ich hätte schon oft gerne auf ihn verzichtet (s. o. zu Trips). Eingangs habe ich auch mal erwähnt, weshalb ich mir dennoch dieses, m. E. spannendste aber auch schwierigste Grundstück am Alex ausgesucht hatte.


    Ich habe mich zumindest bei den "ernsteren" und stärker ausgearbeiteten Entwüfen stets bemüht, mich den Konventionen zu beugen, die sich im verabschiedeten Kollhoffschen Masterplan begründen und denen auch der reale Bauherr und dessen Architekten unterliegen. D. h., der Turm wächst aus dem Sockel und beide besitzen eine klar definierte Höhe. Der Sockel widerum trägt dazu bei, dem Alex ein erlebbare Platzgestalt zu geben (was ich also bei den sich öffnenden Sockelbauten eher individuell interpretierte). Im Siegerentwurf flankiert der Turm die Grunerstraße, später wird er immer an der Nordkante dargestellt, keine Ahnung, ob das so vertraglich fixiert wurde. Niemals jedoch dominiert er den Alexanderplatz selbst (was ja auch der Kern von Kollhoffs Idee war). Deshalb kann ich diese fundamentale Kritik (sofern ich sie richtig verstanden habe) nicht wirklich gelten lassen. Übrigens habe ich versucht, nicht nur Fassaden zu erfinden, sondern mit (fast) jedem neuen Entwurf auch eine andere städtebauliche Komponente einfließen zu lassen, Turmpositionierung, Grundrissaufteilung, Ausrichtung, Öffnungen und damit Blickbeziehungen betreffend.


    Ansonsten bin ich wirklich für jede Art der Kritik dankbar! Gerade aus der zeitlichen Entfernung erkenne ich heute auch den einen oder anderen groben Fehler an den zur Schau gestellten Entwürfen. Mir liegt sehr viel daran, dass Du näher auf sie eingehst - schon allein um zu prüfen, wie weit ich meinem eigenen, hier naturgemäß befangenem Verstand trauen kann. Freue mich also auf eine Diskussion!



    Gruss
    AeG

  • ich hab hier schon mal ein kleines vorab bildchen, wobei da noch ein paar polygone verschwunden sind und die materialien und die detaillierung noch nicht entgültig sind. vielen dank an AEG für die umgebung

    Shot at 2007-07-02

  • Zu den Wellen, interpretiere da nicht so viel rein, stell dir einfach vor jedes gerade Geschoss wäre hell, und jedes ungerade Dunkel.


    So wie bei einer kurvigen Frau im quer gestreiften Kleid sollte dass doch den optischen "welleneffekt" deiner Fassade noch verstärken. (textile Analogien ftw!)


    Entweder kann man sich jetzt am verstärkten "welleneffekt" erfreuen, oder der böse Investor kann die Amplitude der Wellen zusammenstreichen ohne dass die Optik zu sehr drunter leidet.


    Ich hab wie gesagt keine Ahnung ob das so funktionieren würde, oder einfach nach Brei aussieht.


    Hm, weitermachen, eventuell mal heute Abend eine erweiterte Skizze probieren, aber zum fertigen Rendering fehlt mir Zeit, Software, Rechenleistung und Know How.
    Mal sehen.

  • maegis,


    schön, von Dir etwas zu sehen. :daumen:


    Ich warte aber noch mit Anmerkungen, bis es etwas konkreter wird (keine Ahnung, wo z. B. die noch fehlenden Polygone hingehören, wie die Fassade aussehen soll etc.). TheBerliner ist m. E. mal einen ähnlichen Weg auf einem anderen Alex-Grundstück gegangen (findet sich hier irgendwo in diesem Thread)



    Trips,


    meinst Du das etwa so?



    Sieht ein wenig aus wie das Testgebäude eines Sonnenbrillenfabrikanten. ;)





    Zeit habe ich auch nicht, Know How entwickelt sich mit der Zeit (meinen ersten Turm finde ich heute regelrecht grottig), Rechenleistung hat man immer zu wenig (meine Modelle sind auch allesamt am heimischen Rechner entstanden und nicht im Büro, wo ich durch Vernetzung ein Vielfaches herausholen könnte) und dass Dir die Software fehlt, glaube ich nicht, siehe Deine beiden "Schwuchows" ;).

  • Sehr schön, wobei ich es irgendwie noch interessanter finde würde, wenn der Sockel etwas ruhiger und einfacher sein würde. Schwer zu beschreiben, was ich damit meine...

  • Das sieht schon viel besser aus! Die farbliche unterscheidung der geschosse wirkt! in realität würde der effekt zwar wohl nicht ganz so deutlich sein (wer will schon hinter orang oder grün eingefärbten fenstern sitzen?) aber es reicht wohl für die benötigte vertikale "entzerrung".


    das haus kommt auf jedenfall auch auf meine "wenn ich mal milliardär bin baue ich folgende gebäude, egal ob mit oder ohne mietern" liste! (wenn auch diese einstellung bereits andeutet, dass ich es wohl nie zum milliarär schaffen werde ;))

  • Dass das gefällt, hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Kann man mal sehen ... ;)


    Clip, wenn Du dann mal Milliardär bist, habe ich da noch die Chance, Dir das farbige Glas auszureden? :D


    Apropos: falls noch irgend jemand einen willenlosen Milliardär kennt (oder selbst einer ist), bitte jetzt vortreten.

  • :daumen:


    Genau so.


    Die Farben selbst stammen zwar wirklich aus dem Katalog für willenlose Ölmilliardäre, aber wenn schon denn schon...


    ___________


    Zur Software, die beiden Dinger hab ich mit Milkshape gebastelt, weil ich nichts anderes auf dem Laptop hatte, das ist eher ein Animationsprgram für Low-Poly 3d Models, und dürfte wahrlich das ungeeignetste Programm überhaupt für solche Spässe sein, ich hab gerade wieder Blender gezogen, aber bis ich da wieder drin bin...


    Gibt's irgendwas besseres, möglichst simples, aus der Open-Source-Ecke? Mit Solid Edge will ich sowas auch nicht angehen.

  • Ich hatte mal versucht, die Glasflächen auch noch horizontal durch andersfarbige Brüstungsfelder zu unterteilen, was ja wohlmöglich einen ähnlichen Effekt wie das etagenweise eingefärbte Glas gehabt hätte (übrig geblieben sind davon aber nur die Oberlichter mit ihren "Jalousienkästen"). Ich war der Meinung, diese stärkere horizontale Gleiderung würde der "Reinheit" des Entwurfes zuwiderlaufen und die sich vielfach ergebenden Muster zu sehr abschwächen. Da habe ich mich wohl geirrt. diese Variante wäre wohl "gefragter" gewesen. Vielleicht wärme ich sie nochmal auf (dann aber ohne die kupferbedampften Scheiben)


    Trips,


    bei vernünftiger Open Source -Software bin ich leider überfragt. Blender soll recht umständlich zu handhaben sein. Von Rhino (das ähnlich max funktioniert, also auch nicht wirklich einsteigerfreundlich ist), gibt's eine vierwöchige Testversion zum Download. Neuerdings ist wohl Goggle Sketchup für solche Dinge angesagt. Dazu gibt's hier auch einen ausführlichen Thread von MagBeam (im Konstruktions- und Darstellungs-Unterforum). Aber ob das bei extravaganten Ergebniswünschen leistungsfähig bzw. komfortabel genug ist, weiß ich auch nicht. Vermutlich schließen sich Kreativität und Benutzerfreundlichkeit ausserhalb gewisser Grenzen gegenseitig aus.

  • Hmm, vielleicht wäre es möglich, die Fensterbänder von unten nach oben hin in ähnlichen Farben zu tönen, so daß es z.B. von unten von einem dunkelblau nach oben hin zu einem hellblau wird? Oder auch das orange eher oben und das Orange eher unten hin und das grün eher oben hin? So abwechselnd find ich es etwas unruhig, obwohl die Lichtspiele auf dem Rendering schon faszinierend sind!

  • Wieso das denn? Letztens war der Vorletzte noch eine "Monsterkrake", jetzt ist er zusammen mit seinem Nachfolger (der gar nicht so weit weg ist, was die Grundidee betrifft) zur "postmodernen Vase" geworden? :confused:



    LeFay,


    eigentlich würde ich ja gerne weiterhin zwischen Entwurf und Dekoration unterscheiden (und mich Letzterem nur begrenzt im Rahmen des Notwendigen hingeben wollen). Aber ich werde diesen einen "Farbwunsch" gleich noch einmal angehen.