Spannend wäre es doch zu wissen, wie hoch die Mehrkosten sind für die "Wiederherstellung" einen entsprechend historischen und repräsentativen Sandsteinfassade mit heutigen Wärmeschutzstandards etc. im Vergleich zur wahrscheinlich vorher beabsichtigten 08/15 Sanierung. Hat da einer ´ne grobe Schätzung?
Ferner wäre es spannend zu wissen, ob hier ein institutioneller Investor dahinter steht, der sich um seine Reputation zu sorgen hat und lieber mit einer z.B. vierprozentigen statt 5% Verzinsung lebt als in den nächsten Monaten in die öffentliche Diskussion zu geraten....
Dann könnte uns evtl. hier ein Steuerrechtler bestätigen, daß wahrscheinlich bei Mitwirkung der Denkmalschutzbehörde wir Steuerzahler uns üppig an der Verhübschung über entsprechende Afa-Potentiale beiligen, falls hier ein Privater dahinter steht.
Laut frühereren Aussagen im Forum sollen dort 80 Mietwohnungen entstehen, auch da wird sich die Stadt bereits entsprechend bei der Umnutzung finanziell engagieren.
Handelt es sich um eins der vielen ehemals von der Dresdner Bank genutzten Häuser? Da wurden doch bereits ein paar "wieder" dem Wohnen zugeführt, wie das Eckgebäude an der Taunus-/ Moselstraße, daß wohl der Partrizia gehört. Die EG-Nutzung ist grauslich, ebnso wie die 80er-Fassade. Wer weiß, in welche Schmuckfassade man sich da evtl. reingebohrt hat ...