"Wandsbeker Tor" (zwei neue Hochhäuser für Hamburg)
Zwei neue Hochhaustürme sollen künftig den Eingang zum Wandsbeker Zentrum markieren. Für einen 14-stöckigen Neubau neben dem S-Bahnhof Wandsbeker Chaussee gibt es nach Informationen von NDR 90,3 bereits einen Investor. Das Bezirksamt hat die Bebauungspläne für das sogenannte Wandsbeker Tor entsprechend geändert.
Eine eigene Skyline hat Hamburgs größter Stadtbezirk bisher nicht zu bieten. Und wo einmal die Grenze zwischen Hamburg und dem einst selbständigen Wandsbek verlief, ist nicht mehr zu erkennen. Nun soll Wandsbek wieder ein eigenes Stadttor erhalten - oder wenigstens ein modernes architektonisches Pendant. Zwei Hochhaustürme am S-Bahnhof Wandsbeker Chaussee werden in Zukunft das Entree zum früheren Wandsbeker Stadtzentrum markieren. Auf der Südseite der Chaussee plant ein privater Investor bereits ein 14-geschossiges Wohn- und Geschäftshaus. Dort sollen unter anderem große Einzelhandelsflächen entstehen. Zur Hammer Straße hin schließt sich ein achtstöckiger Gebäudeflügel an. Auf der Nordseite der Wandsbeker Chaussee soll ein ähnlicher Komplex entstehen, erklärt Bezirksamtsleiter Gerhard Fuchs. Für das große Gelände entlang der Brauhausstraße gibt es aber noch keinen Investor. Ursprung der Hochhauspläne ist ein vom Bezirk in Auftrag gegebenes Gutachten zur Entwicklung des Wandsbeker Kerngebiets von Ende der 90er Jahre. Dort war erstmals von einem Wandsbeker Tor die Rede. Auch aus Richtung Rahlstedt kommend soll der Wandsbeker Markt ein neues Entree erhalten. Geplant ist ein markanter Hochhausbau zwischen Wandsbeker Zollstraße und Rüterstraße.
[URL=http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID1631336,00.html]Artikel[/URL] von "NDR 90,3"/ 2. August 2005.
Wenn Ji in Tokunft no Wandsbek koomt, denn köönt Ji dat Zentrum dor an sien nee’en twee Hoochhüüstorns kennen. Un so as NDR 90,3 to weten kregen hett, gifft dat dor ok al een, de dat Geld dorför geben will. Dat Bezirksamt hett de Ploons för’t Beboon vun’t – as dat nöömt ward – Wandsbeker Tor al ännert.