Im heutigen StN-Artikel stand dazu, dass die alte Wache eine Art Gästequartier der Versicherung werden könnte.
Find ich absolut in Ordnung, das denkmalgeschützte Gebäude zu erhalten, nur die Lösung wie bei #17 ist zu billig, einfach den Neubau hintenanzusetzen.
Da bestünde doch die Möglichkeit, den alten Klinkerbau mit dem neuen Glasgebäude zu verschmelzen.
WGV-Erweiterung I & II (fertig)
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- Investitionssumme: 35 Mio. EURO
- 300 Arbeitsplätze
Quelle: StN-Online -
Nachdem sich seit mehr als einem Jahr in diesem Thread nicht mehr wirklich viel getan hat, kann er nun endlich wieder reaktiviert werden. Wie man nämlich auf den Bildern erkennen kann, geht es mit dem Bau der zweiten Erweiterung los.
Wieso AWR erst einmal die Fassade beim großen Gebäude abklopft wissen nur die.
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Das hatte mich auch gewundert. Daher hatte ich direkt nen Abbrucharbeiter gefragt, der meinte die später angebrachte Isolierung müsse separat entsorgt werden.....Wer weiss, was man seinerzeit als Dämmstoff herangezogen hat....;)
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Aktueller Stand der Abrissarbeiten mit unserem guten alten 974er, den AWR vom Gerber-Quartier rübergekarrt hat:
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Bauarbeiten gehen wohl allmählich richtig los. Zur Tübinger Straße hin wurde Geröll aufgeschüttet (ich denke mal für die Gründungsbohrmaschine). Auf der anderen Seite wird derzeit die Decke abgetragen. Im alten Gebäude wird innen auch schon fleissig gewerkelt.
Damit den Arbeiten niemand in den Weg kommt, wurde der Gehweg komplett gesperrt. Um den Leuten aber noch eine Chance zu geben, wurde ein temporärer Zebrastreifen am Fahrradgeschäft eingerichtet. An der Kreuzung wurden die bisherigen Zebrastreifen diagonal gespiegelt.
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Die Gründungsarbeiten haben begonnen und es wurden Baucontainer aufgestellt. Die Baustelle füllt sich langsam mit Leben.
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update mit ein paar aktuellen Bildern von heute nachmittag
Quelle: Joe9_81
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Konträr zu den bisher gefunden Darstellungen durfte ich heute überrascht feststellen, dass die neu aufgestellte Bautafel ein gänzlich anderes Gebäude zeigt. Statt also die zweite Erweiterung im Stile der Ersten auszuführen, kommt jetzt ein ziemlich langweiliger, schlauchförmiger Bau mit weisser Fassade dorthin, wobei die Fenstergestaltung an den Neubauteil am Hines erinnert.
Manche nennen es vielleicht Auflockerung, ich nenne es Kraut und Rüben.
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Konträr zu den bisher gefunden Darstellungen durfte ich heute überrascht feststellen, dass die neu aufgestellte Bautafel ein gänzlich anderes Gebäude zeigt. Statt also die zweite Erweiterung im Stile der Ersten auszuführen, kommt jetzt ein ziemlich langweiliger, schlauchförmiger Bau mit weisser Fassade dorthin, wobei die Fenstergestaltung an den Neubauteil am Hines erinnert.
Manche nennen es vielleicht Auflockerung, ich nenne es Kraut und Rüben.
Abfotographiert hast du die Tafel aber nicht?
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Nein, leider hatte ich kein Foto dabei, was mich im Nachhinein etwas ärgert. Im Internet habe ich auf die Schnelle auch kein aktualisiertes Bild gefunden, nicht mal bei Hascher Jehle Architekten steht was (unter der Annahme, dass die immer noch dafür zuständig sind).
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Habe auf der Hompage der Stadt Stuttgart einen Artikel über das Bauvorhaben gefunden. Leider spricht mich die Visualisierung, bezüglich der Fasadengestaltung nicht wirklich an...
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Da habe ich schon deutlich schlechtere Renderings gesehen.
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Ja, es gibt auf jeden Fall schlechteres. Ich finde es nur schade, dass sie den Stil der bestehenden Gebäude nicht weitergeführt haben. Vermutlich wollten die ein zu "beeindruckendes" Ensemble vermeiden und den Block etwas auflockern.
Wer weiss, vielleicht wird der Bau dank der drehbaren Lamellen doch zu einem echten Hingucker. Und wenigstens ist der Querblock in Hintergrund (der jetzt ja noch nicht existiert) tatsächlich im Stil der anderen Gebäude gehalten.
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Das Haus an der Ecke bleibt definitv stehen. Soweit ich weiss, soll da die Kantine rein. Deshalb ist das Gebäude auf dem Plan (9.1) wohl auch schwarz eingefärbt ist, da es Teil des neuen Komplexes sein wird. Noch vor Weihnachten habe ich bereits erste Umbauarbeiten darin sehen können.
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Dieser Bestandsbau dürfte sich aber nur im Bereich GT 9.1 befinden.
Die bereits ausgehobene Baugrube erstreckt sich mindestens über G7-G9. -
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Seit den Bildern haben sich die Bagger anscheinend noch etwas tiefer eingegraben und es sieht so aus, als hätten die das Tiefstniveau erreicht. Die Grube ist natürlich nicht so stattlich wie beim Gerber aber auch nicht von schlechten Eltern
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