PDR was nice when it was golden and white!
But brown and grey looks like utter decay!
Tear the damn ugly thing down as fast as possible!
It looks so terrible it´s not even funny!
Wiederaufbau Berliner Stadtschloß!
The sooner the better!
Wiederaufbau Berliner Stadtschloss
- Adama
- Geschlossen
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Honeckers später Sieg
Mit dem Abriss des Palastes der Republik in Berlin soll kommende Woche begonnen werden. Eine deutsche Debatte geht damit zu Ende, die Gegner und Befürworter in feindliche Lager spaltete. Dabei gab es nie eine Alternative zum Schlossaufbau.
Die Sehnsucht nach dem Berliner Schloss hatte auch irgendwann Erich Honecker erfasst. Ausgerechnet den SED-Chef, der 1976 den Palast der Republik als Wohlfühlhalle der Werktätigen mit großem Pomp eingeweiht hatte. Honecker, ein Schlossbefürworter? Wo doch, wie die alttreuen Genossen unken, mit dem Abriss der Palastruine auch ein Zeugnis der DDR beseitigt werden soll? Ja, doch, Erich Honecker.
1988, von Staatsempfängen in Madrid und Paris zurück, äußerte der SED-Chef im engeren Kreis sein Bedauern über die Beseitigung des Schlosses durch seinen Vorgänger Walter Ulbricht. Gäbe es das Gebäude noch, dann könne man nämlich DDR-Besuchern eine ähnliche Zeremonie wie in Paris oder Madrid bieten, erzählte Honecker damals in einer Runde von Politbüro-Größen.
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In der Mitte Berlins findet eine Quälerei ihr vorläufiges Ende - doch die nächste beginnt, denn niemand weiß, ob das Schloss an seiner Stelle entsteht, auch wenn der Bundestag mehrheitlich, zuletzt 2003, den Beschluss zum Abriss des Palastes und zum Wiederaufbau des Schlosses bekräftigte. Kommende Woche wird das Parlament noch einmal über das Schloss debattieren - an der Haltung zum Abriss wird das nichts mehr ändern. Was bleibt, sind viele Fragezeichen: Die Finanzierung ist offen, die Nutzung als Museensammlung noch nicht ausgereift, Berlin hochverschuldet und die Zuneigung des Bundes zu seiner Hauptstadt hält sich in Grenzen. Schlechte Voraussetzungen, also.
...
Dabei geht es um etwas sehr einfaches: ein Bauwerk wiederzuerrichten, das das Bild der Stadt über Jahrhunderte prägte. Während die Palastfans in Anzeigen Trauerarbeit leisten - jüngst mit Günter Grass an der Spitze -, steht es um das seelische Heil der Schlossanhänger kaum besser. Ihre eigentliche Tragik ist der mangelnde Ehrgeiz der Stadtbewohner. Nichts deutet darauf hin, dass die internatonale Sammelaktion für die Frauenkirche in Dresden sich noch einmal wiederholen ließe. So ist der Aufbau des Schlosses so abhängig wie Berlin ansonsten vom Willen des Bundes. Er müsste den wohl über eine Milliarde teuren Aufbau bezuschussen, denn von der Industrie, die die Hauptstadt auch sonst meidet und Arbeitsplätze eher abzieht und verlagert, ist nicht allzuviel zu erwarten. Selbst der Wiederaufbau der erst 1962 abgerissenen Bauakademie, die mit 25 Millionen Euro vergleichsweise billig wäre und bislang nur als Attrappe steht, kommt nicht voran. So bleibt Berlin auf das Wohlwollen des Bundes angewiesen. Das aber wäre wohl die schlechteste Werbung für eine Stadt, die sich oft gern selbst genügt.
Nahe dem Schlossplatz steht seit zwei Jahren die Kommandantur. Schon ihr äußerlicher Wiederaufbau mit neuem Kern wurde mit denselben Argumenten bekämpft wie heute das Schlossprojekt. Es sei eine Kopie - als sei das an sich verwerflich und hätte nicht eine ganze Baugeschichte vom Kopieren gelebt. Am Ende baute die Bertelsmann-Stiftung ihr Haus. Seitdem erfreut es die (meisten) Flaneure. Denn das ist auch wahr: Der Mensch will durch Kulissen verzaubert werden.
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,393365,00.html
usw. usf.
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Selbstverständlich sollte man den Artikel im Orginal komplett lesen, wenn einen das Thema interessiert. Wie soll das sonst gehen? Und in der Tat ist dieser Kommentar tendenziös. Ebenso wie etliche nicht minder tendenziöse Pro-Schloss Kommentare. Oder ist die Aussage: "Zum Schloss gab (sogar schon Vergangenheit!) es keine Alternative" etwa objektiv und absolut richitg?
Letztlich ist es schlicht so: Die Meinung des Autors trifft hier nicht auf Zustimmung. Ergo hat er alles verkehrt verstanden, übertrieben, einseitig dargestellt und die vermeindlich wichtigen Argumente weggelassen. Wie kann jemand auch die Chuzpe besitzen, einen Kommentar gegen den Abriss des PdR zu schreiben, ohne das Schloss in den höchsten Tönen zu lobpreisen und für einen Abriss des PdR zu plädieren...
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Von "kitshy castles" a la Disney koennen Americaner ein Lied singen. Aber nicht von dem Berliner Stadtschloss... Ich glaube da fehlt die Perspektive.
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Das Schloss als Spendenfassade
Seit Anfang der 90er-Jahre wirbt ein Förderverein für das Stadtschloss. Beim Wiederaufbau soll er die 80 Millionen Euro teure Fassade finanzieren. Doch bisher gesammelte Spenden wurden vorwiegend für Werbung und unsinnige Pläne ausgegebenDer Abriss des Palastes der Republik ist so gut wie eingetütet. Die Aufträge sind vergeben, eine letzte Abstimmung im Bundestag am 20. Januar dürfte angesichts der Mehrheitsverhältnisse nur noch Formsache sein. Doch was danach kommt, steht weiter in den Sternen. Die Finanzierung des schätzungsweise 670 Millionen Euro teuren Schlossnachbaus ist völlig offen. Nur die Herkunft der rund 80 Millionen Euro für die Rekonstruktion der barocken Fassade schien geklärt. Die will der "Förderverein Berliner Stadtschloss" aus Privatspenden sammeln. Dessen heutiger Geschäftsführer Wilhelm von Boddien wirbt zwar schon seit Anfang der 90er-Jahre um finanzielle Unterstützung. Doch die dort bisher eingegangen Millionen können nicht für die Fassade verwandt werden. Denn sie wurden entweder längst vor allem für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben - oder für überflüssige Vorplanungen.
In einem Dossier mit dem Titel "Wo sind die Millionen geblieben?" haben Gegner des Palastabrisses um den Architekten Philipp Oswalt zahlreiche Unklarheiten um den Förderverein zusammengefasst. Intransparenter Umgang mit den Finanzen, fragwürdige Ämterverquickungen und eigenwillige Auslegungen des Vereinsrechts werden dem Verein vorgeworfen. Der zentrale Kritikpunkt des Papiers aber lautet: Boddien suggeriere der Öffentlichkeit, Spenden für die Rekonstruktion der Fassade zu sammeln. Das aber, so die Kritiker, sei schon aufgrund der Vereinssatzung gar nicht möglich. Tatsächlich muss der Verein eingenommenes Geld im laufenden Jahr auch wieder ausgeben.
Während die Schlossfans ihre Spenden für die Entwürfe von Balustraden und Gesimsen ausgeben, fehlen noch immer Bauherr und Finanzier für den Neubau. Weder sind die Nutzer festgelegt, noch gibt es konkrete Aussagen zur Architektur. Daher gibt es auch weder vom Bund noch vom Land einen Auftrag für diese Arbeiten an den Schlossverein. Im Gegenteil hatte das Bundesfinanzministerium versichert, diese Planungen selbst zu finanzieren. Zwar behauptete Stuhlemmer einem Journalisten gegenüber, dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) demnächst Unterlagen zwecks Vorbereitung des Wettbewerbs zur Verfügung stellen zu müssen - doch weiß man davon bei dem Amt nichts: Unterlagen seien nicht angefordert worden, heißt es dort, "der Verein arbeitet ohne öffentlichen Auftrag".
So bleibt von den Spenden wenig. Im Protokoll der Mitgliederversammlung 2005 listet von Grawert-Mey 1,2 Millionen Euro Einnahmen für 2004 auf. Davon blieb ein Überschuss von rund 155.000 Euro als Rücklage.
Noch weniger ist von den Spenden übrig, die vor 2004 an den Förderverein geflossen sind. Davon wird, das bestätigt selbst Boddien, kein Cent für die Schlossfassade verwendet. "Bis 2003 haben wir ausschließlich für Ausstellungen und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Berliner Schloss Spenden eingeworben", erklärt Boddien. Die Sammlung für den Wiederaufbau werde "erst seit Anfang 2004 systematisch betrieben".
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Hm. Das ist nun mal wieder ein typischer NY-Times Artikel im Zusammenhang mit Deutschland. Ich kenne ne Menge Deutsche die in NY leben und mir immer wieder sagten, dass die NY-Times gerne Deutschland (egal welches Thema) gerne mit den Nazis relationiert. Man sagte mir auch, dass das damit zusammenhaengt, dass die NY-Times in juedischer Hand ist. Wie der Journalist vom Stadtschloss zum Thema Naziarchitektur gelangt (und wir ja wieder ein Fable fuer Naziarchitektur haben), ist mir fraglich und voellig offtopic.
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Da die taz ja sehr links ist und es um das Stadtschloss geht, ist der Artikel gewohnt tendenziös.
Lieber das hier lesen zur Objektivierung:
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Oh direkt von der Quelle, na wenn die das schreiben, dann muss es ja stimmen und objektiv sein.
Zu dem NY-Times Bericht kann ich nur sagen, dass er sehr einseitig geschrieben worden ist. Ihm fehlt wirklich die Objektivität.
Übrigens, die Taz ist zwar marketingtechnisch links angehaucht, das bedeutet aber nicht, dass deren Texte ausschließlich linksgerichtet sind. Deren Meldungen unterscheiden sich meist auch nicht großartig von den üblichen Tageszeitungen. Da solltest du dann eher die Junge Welt oder Telepolis lesen.
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Oh direkt von der Quelle, na wenn die das schreiben, dann muss es ja stimmen und objektiv sein.
Ich habe nicht behauptet, dass Boddien selbst objektiv ist.
Ich habe nur gesagt: "Lieber das hier lesen zur Objektivierung." Damit meinte ich, dass man die Versionen beider Seiten gelesen haben sollte, um einigermaßen objektiv zu sein.
Aber unabhängig davon kann im Falle der taz leider wirklich nicht von journalistischer Neutralität die Rede sein, und das nicht nur bei diesem Thema.
Die FAZ berichtet übrigens ganz anders darüber:
[...]
Das Papier basiert nach Auskunft von Oswalt, der seit jeher intensiv für den Palast kämpft, auf Gesprächen mit Vereinsmitgliedern, Recherchen im Vereinsregister, Anfragen beim Finanzamt und der Auswertung von Äußerungen der Schloß-Befürworter in der Presse. Entstanden ist eine Mischung aus Zahlen, Zitaten, Indizien, bürokratischen Ungereimtheiten und Verdachtsmomenten, die ihrerseits ähnlich viele Fragen offenlassen wie sie stellen. Schwerwiegende Rechtsverstöße jedenfalls sind nicht darunter, und auch die Finanzbehörden hatten bislang offenbar nichts auszusetzen am Vereinsgebaren. So heißt es im Dossier selbst: „Fakt: Es ist bis auf wenige Details keine Beanstandung der Tätigkeiten des Vereins von Amts wegen feststellbar.†Philipp Oswalt räumt im Gespräch ein, es gehe nicht um „illegale†Vorgänge, sondern um Unsauberkeiten und eine notorische Neigung der Schloßherren zur „Hochstapeleiâ€.
[...]
Die Verwaltungskosten des Vereins, so Boddien, lägen unter zwanzig Prozent der jährlichen Einnahmen. „Sparsamer geht es nicht.†Sein eigenes Geschäftsführergehalt mache etwa drei Viertel dessen aus, was der Geschäftsführer der Dresdner Aktivitäten zum Wiederaufbau der Frauenkirche verdient habe, er sei „aus dem Alter heraus, in dem man sich noch bereichern†wolle. Nichts sei an den Behauptungen der Palastleute dran außer Böswilligkeit, ohne Schwierigkeiten und lückenlos könne er alle Vorwürfe widerlegen.
[...]Quelle: http://www.faz.net/s/RubEBED63…on~Skomlist~Ak~E4961.html
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@Iwano:
http://deutsches-architektur-f…hp?p=104721&postcount=570
http://deutsches-architektur-f…hp?p=104888&postcount=579
Manchmal sollte man nicht nur Zeitungsartikel komplett lesen, sondern auch Threads... Für die Nutung des entkernten PdR (aber mit renovierter und gereinigter Fassade) als Depotmuseum gibt es im übrigen sehr wohl ein vollständiges Konzept. Es sieht vor, den PdR (mindestens) so lange als Depotmuseum zu betreiben, bis das Schloss tatsächlich gebaut wird. Auf diese Weise würde der Platz sinnvoll genutzt.
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Dass ich das noch erleben darf! Schnell weg damit.
Am Ende wird jeder, wie bei der Frauenkirche, froh sein, dass man das Schloss gebaut hat. Es wird ein wahrhaft krönender Abschluss von UdL sein...die Uni, Kronprinzenpalais, Neue Wache, Zeughaus, Kommandantur...und dann das Schloss. Herrlich.
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Wir sollten froh sein dass dieser Schandfleck verschwindet und das Schloss kommt.
Ich bin überzeugt dass hier der richtige Schritt gewählt wurde. -
paLAST DER REPUBLIK
Zitat von Manuel@Iwano:
http://deutsches-architektur-f…hp?p=104721&postcount=570
http://deutsches-architektur-f…hp?p=104888&postcount=579
Manchmal sollte man nicht nur Zeitungsartikel komplett lesen, sondern auch Threads... Für die Nutung des entkernten PdR (aber mit renovierter und gereinigter Fassade) als Depotmuseum gibt es im übrigen sehr wohl ein vollständiges Konzept. Es sieht vor, den PdR (mindestens) so lange als Depotmuseum zu betreiben, bis das Schloss tatsächlich gebaut wird. Auf diese Weise würde der Platz sinnvoll genutzt.
vielleicht kann man es als feuerwerk oder munitionslager verwenden????
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Eine sinnvolle Nutzung ergäbe sich aber auch nach dem Abriss. Indem man aus der Weißen Wanne ein Schwimmbecken macht! Als Ballast gegen Aufschwimmen auf dem Grundwasser einfach die Sohle ausbetonieren, fertig ist die Laube. Und Berlin hätte ein Superlativ mehr, mit dem sich bestens prahlen ließe: Größtes Schwimmbecken Deutschlands, Europas oder gar der Welt! Im Winter: Eislaufplatz.
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Wie wär's mit 'nem Parkhaus? Schließlich soll dort auch ein Konferenzzentrum rein, und die Museumsbesucher könnte auch dort Parken...
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Auch in der WELT gibt es einen Artikel zu den Vorwürfen gegen den Förderverein:
[...]
Angesichts der Umstände dieser Aktion kommt man nicht um den Verdacht herum, daß es sich hierbei um eine Kampagne handelt. Erhellend ist bereits der Umstand, daß Oswalt das angeblich 60-seitige Papier nicht allgemein zugänglich machte, sondern an ausgewählte Journalisten verteilte, von denen er hoffte, daß sie für die Idee einer publizistischen Offensive gegen das Schloßprojekt empfänglich sein könnten. Doch einige der Adressaten lieferten dann doch nicht die erhoffte "Enthüllungsgeschichte".Um zu den Vorwürfen Stellung nehmen zu können, ließ Wilhelm von Boddien nach einer Kopie des Dossiers fragen, doch die wurde ihm von Oswalt verweigert. Mit dem Hamburger Kaufmann hatte vor der Veröffentlichung sowieso keiner der Palastfreunde gesprochen. Boddien hat mittlerweile eine detaillierte Stellungnahme zu den Vorwürfen ins Internet gestellt (s.u.).
Das Dossier der Schloßgegner besitzt die entscheidende Schwäche, daß es das Getöse der Schlagzeilen im eigenen Text selbst relativiert, denn dort heißt es laut Presseberichten: "Es ist bis auf wenige Details keine Beanstandung der Tätigkeiten des Vereins von Amts feststellbar." Im Gespräch mit der "FAZ" räumte Oswalt ein, daß es nicht um "illegale" Vorgänge gehe, sondern um "Unsauberkeiten und eine notorische Neigung der Schloßherren zur Hochstapelei". Der letztgenannte Vorwurf dürfte auf Oswalt selbst zurückfallen.
[...] -
Bin ja gespannt ob dabei was raus kommt. In der Tat glaube ich, dass dies ein letztes Aufbäumen der Schlossgegner ist und zu keinem Abrissaufschub führen wird.
Trotzdem kann ich mir ganz gut vorstellen, dass es in Zukunft, wenn der Schlossbau realisiert wird, den ein oder anderen Korruptionsskandal in Zusammenhang mit dem Schlossbau geben wird.
Letztlich zählt eh nur, dass der Bau realisiert wird, koste es was es wolle.
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Nicht auszudenken, was passieren würde, würde man alles "unästhetische", "hässliche" einfach so ausradieren... schade für Berlin. Aber ich hoffe trotz dieser dummen Entscheidung, dass der Schlossneubau zügig entsteht und qualitativ hochwertig wird.
hm... ob anketten was bringen würde?
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So langsam geben auch die Palast - Gegner auf
http://www.taz.de/pt/2006/01/14/a0352.1/text.ges,1
"Die letzte Schlacht ist geschlagen", findet jetzt auch Claudia Hämmerling. Sage keiner, sie habe es nicht wenigstens versucht. CLP
Hier noch ein Bericht über den genaueren Fahrplan
http://morgenpost.berlin1.de/c…/01/14/berlin/804163.html
Am kommenden Mittwoch werden dann die Container für die Bauarbeiter und Architekten aufgestellt, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit. Mitte Februar werden dann erste sichtbare Veränderungen am Gebäude zu sehen sein. Über die Abrißarbeiten soll die Öffentlichkeit fortlaufend auf dem Bauzaun sowie im Internet informiert werden.
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halte die Vorwürfe in erster Linie für ein letztes Aufbäumen der Palast gegner, siehe auch Baunetzartikel zum Thema, er endet mit:
"In der Tat: An der Stelle des Berliner Luftschlosses steht zur Zeit noch etwas anderes, nämlich Berlins aufregendste Kunsthalle, zu der der Rohbau des Palastes der Republik inzwischen geworden ist. Aber der wird ja nun, direkt nach dem Bundestagsbeschluss vom 20. Januar 2006, zerstört."
Hoffe, dass der Abriss zugüg vorran geht und am Ende in nicht allzu ferner Zukunft ein Schloß dasteht, dass uns allen den Atem stocken lässt und selbt die Palast-Abriss Kritiker im Nachhinein überzeugt.