Erfolgt diese Bauweise aufgrund der Möglichkeit, bei einem (derzeit nicht zu erwartenden) Abriss der Wohnhochhäuser in Blockrandbebauung weiterzubauen; ist dies also eine Vorgabe seitens des Senats / Bezirks?
Spittelmarkt-Thread
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Erfolgt diese Bauweise aufgrund der Möglichkeit, bei einem (derzeit nicht zu erwartenden) Abriss der Wohnhochhäuser in Blockrandbebauung weiterzubauen; ist dies also eine Vorgabe seitens des Senats / Bezirks?
Bitte beachten Sie, daß ein Abriß oder Rückbau dieser Hochhäuse zu 100% undenkbar ist.
Nicht nur, daß in diesen Gebäuden Menschen - und zwar sehr glücklich - leben, sondern auch, daß diese 4 Hochhäuser nach dem WEG-Recht Teileigentum gebildet haben und größtenteils den Bewohner selbst gehören. Es gibt keinen beklagenswerten Leerstand.
In diese Wohnungen leben durchaus wohlhabende, gebildete und teilweise politisch beheimatete Bewohner, die diese Wohnungen oft auch als 2. Wohnsitz gekauft haben. Es sind oftmals Juristen, hohe Beamte, Akademiker, Vorstände und Geschäftsführer, deren Firmen in der Nähe sitzen. Es sind nur noch wenige Menschen dabei, die aus den alten DDR-Zeit stammen. Die meisten kommen aus den alten Bundesländern.
Der Ausblick (in den oberen Geschossen) ist einzigartig und es gibt keine Wohnungen mit solchen Fernblick näher am Auswärtigen Amt, Gendarmenmarkt, Friedrichstraße, Axel-Springer-Verlag etc...
Es ist unnötig über deren Existenzberechtigung zu philosophieren. Vorallem, wenn man die Gebäude selbst vor Ort und in deren unmittelbarer Umgebung noch nie gesehen hat und nun aus der Ferne glaubt, wir wären hier in irgendeinem, verlassenen Plattenbau in irgendeiner Satellitensiedlung in den Peripherien der neuen Bundesländern.
Diese Häuser werden vielleicht länger Bestand haben, als dieses Forum...
Das hier ist kein Plädoyer für die Architektur der Häuser, sondern es ist die pure Realität.
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Danke für die Antwort, aber wir haben uns glaube ich falsch verstanden!
Ich wollte mit meinem Beitrag nicht für den Abriss plädieren (da bin ich selbst uneins, weil die Wirkung der südlichen Hochhäuser durchaus urban ist und wie selbst sagen dort kein Leerstand herrscht)! Die Frage drängte sich mir nur auf, da der Neubau des Hotels eben den Eindruck erweckt, als wäre eine Fortführung in Blockbebauung geplant / vorgeschrieben oder eben wenigstens in ferne Zeit möglich.
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Nein, die Bauweise in Form eines J ist entstanden, weil wir von einem anfänglichen Block mit einem kleinen, 80 m² großen Innenhof aus brandschutzrechtlichen Auflagen Abstand genommen haben.
Zudem konnten wir somit mehr Abstand (bis zu 42 m) zum benachbarten Wohnhaus schaffen.
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@ mscberlin:
In der Hoffnung darauf, eine ehrliche Antwort zu bekommen:
Wie um alles in der Welt kann man als Bauherr oder Architekt auf die ausgeflippte Idee kommen, seinem Gebäude ein fröhliches Grau zu geben. Ich versteh's einfach nicht. Ich meine, die Natur bietet so viele Farben, unendlich viele Kontraste. Und in welcher Farbe kommt dieses Gebäude daher? In - grau -
DAs Gebäude ist ja ohne Zweifel ein Gewinn. Aber die Farbe läßt mich doch am Willen der "Veranstalter" zweifeln, sich für ein Quartier zu engagieren und ihm eine andere Ausstrahlung zu verleihen und positivere Stimmungen zu erzeugen. Grau macht ramdösig. Das graue Bürohochhaus gegenüber aus den 90ern empfinde ich schon als sehr bedrückend. Die Form einfallslos, die Farbe ohne jeden Anspruch. Bitte wiederholt diesen Fehler in Bezug auf die Farbe nicht ein 97. Mal in dieser Straße. Auch falls es ein Grau-Blau sein sollte.;)
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Auch wenn ich nicht der Adressat Deiner Frage bin: darf ich Dich mal um eine ebenso "ehrliche" Antwort darum bitten, wie Du darauf kommst, die Fassade sei grau? Hast Du die Bilder auf einem uralten 14-Zöller angesehen und die Diskussion hier nicht gelesen?
Der Eindruck drängt sich vielleicht bei einem oberflächlichen Blick auf, da die glasierten Riemchen-Platten in den meisten Ansichten recht stark glänzen (und diese "Tapete" zumindest im Modell auch nicht gerade sorgfältig gemappt wurde). Man könnte den Spieß eher umdrehen und nachfragen, weshalb hier ausgerechnet dieses, regional eher untypische, Material zum Einsatz kommt - gerade auch, da der Fortbestand der Nachbarbebauung in absehbarer Zeit nicht in Frage gestellt wird (wobei die Ausführungen hierzu mit zum Fundiertesten gehören, was man in letzter Zeit in diesem Forum lesen konnte!). Ich tue es aber trotzdem nicht, da ich - frei nach Adolf Krischanitz - der Ansicht bin, der Backstein gebe ein ordnendes Modulmaß vor, dass aus einem C-Erguss möglicherweise ein B macht, dabei einem A-Entwurf aber nicht schadet.
Ansonsten wüßte ich gar nicht, was Du so pauschal gegen das (nicht existente) Grau hast. Hat immerhin im Innenbereich den mediterranen Tönen und Wischtechniken längst den Rang als Trendfarbe abgelaufen (wie diese vorher der weiß getünchten Rauhfaser). Ich kenne auch einige Leute, die vor allem im Prenzlauer Berg oder Friedrichshain beheimatet sind, und denen die "bunten" Fassadenfarben mittlerweile auch ordendlich auf den Keks gehen. Reine Geschmacksfrage also. Zumal, einige hierzulande gängige Natursteine für den Aussenbereich sind in ihrer Fernwirkung auch nur grau, allen voran Granit (besonders in der attraktivsten, gehauenen Version) und einheimische Travertin-Arten.
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Dann scheint dies eine technisch gelungene Animation zu sein, nur dass die Farben für den Gesamteindruck belangsos sind. Spricht nicht gerade für die Animation. Und dass ich nach einem 14stunden Tag vielleicht nicht mehr den ganzen Strang durchlese, sei mir verziehen. Ein Hinweis an dieser Stelle hätte es vielleicht auch getan;)
Guts Nächtle
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Beitrag geteilt. Jo-King . -
die Präsentation ist wirklich vorbildlich, vielen Dank dafür.
Die Architektur ist dem Zweck des Projekts angemessen ohne billig zu wirken.
Zu der Farbe kann man nicht wirklich etwas sagen, da die Renderings diesbezüglich nicht so viel hergeben. Grau mag durchaus dem Zeitgeist entsprechen, doch dieser ändert sich schneller als man denkt... eine knallige Farbe, z.B Orange wäre dem Ort eigentlcih auch angemessen... hängt von der Selbstdarstellung des Hotels ab...--------------------
Beitrag geteilt. Jo-King . -
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Aber das gezeigte Format bleibt der Erfahrbarkeit auf den Bildern geschuldet, nehme ich an. Oder soll der Stein in den Abmessungen 70×40×20 extra für diesen Bau gebrannt werden ;)?
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Mir gefällt die Materialwahl sehr gut.
Auch die Terassenabstufungen.Mit Aegs Vorschlag sich bei jedem zweiten Stock sich das zum Flur angrenzende Fester zu sparen würde ich den Bau auch als sehr gelungen bezeichnen.
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Aber das gezeigte Format bleibt der Erfahrbarkeit auf den Bildern geschuldet, nehme ich an. Oder soll der Stein in den Abmessungen 70×40×20 extra für diesen Bau gebrannt werden ;)?
Hier nochmal im richtigen Verhältnis:
Übrigens ist es möglich, daß bald erste Reaktionen auf AeG´s Vorschläge präsentiert werden können. Ich habe mir die im Forum vorgetragenen und diskutierten Punkte angesehen, mit meinem Team besprochen und denke zumindestens 3 davon umsetzen zu wollen.
Also noch etwas Geduld
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Danke für die aufschlussreichen Bilder. So einen Service bekommt man nicht jeden Tag geboten.
Finde ich übrigens toll, dass konstruktive Vorschläge aus dem Forum besprochen und vielleicht sogar umgesetzt werden.
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Ich bin ehrlich erstaunt! Der nächsten öffentlichen Veranstaltung werde ich sicher beiwohnen, auch wenn ein 17Uhr-Termin zum Wochenbeginn wirklich alles andere als ideal für einen "Gasthörer" ist.
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Ich bin ehrlich erstaunt! Der nächsten öffentlichen Veranstaltung werde ich sicher beiwohnen, auch wenn ein 17Uhr-Termin zum Wochenbeginn wirklich alles andere als ideal für einen "Gasthörer" ist.
Es begann um 18.30 Uhr und ging bis 22.30 Uhr. Es war übrigens nicht öffentlich, wir haben aber dennoch Jeden reingelassen. Es waren rund 80 Anwohner bzw. Interessierte da.
Übrigens ist die nächste Veranstaltung (Besichtigung von Motel One) am Montag, 7. Juli 2008 geplant. Wenn Interesse besteht, dann bitte - wie bereits früher besprochen - über das Kontaktformular auf der http://www.leipziger50.de.
Die drei Dinge, die wir gerade prüfen sind:
- Anstelle von Backstein, etwas größere Keramikplatten
- Überarbeitung des unglücklichen Arkadenübergangs an den Seiten
- Zumindestens 1 Fenster pro Zimmer an der Kopfseite (Süd, Ost, West) mit dem Ende des MittelflurgangsDie Überarbeitungen müssen natürlich vom Hotelbetreiber akzeptiert werden, was wir aber erst in 3 Wochen abstimmen können...
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- Anstelle von Backstein, etwas größere KeramikplattenUrgh damit wäre ich besonders vorsichtig, das sieht dann vielleicht aus wie billige Badezimmerkacheln. Gerade bei großen Flächen wirkt das meist peinlich, besonders wenn es quadratische Kacheln mit dicken Kreuzfugen sind. Backstein ist schon völlig in Ordnung, es kommt dann auf die Farbe und Größe an.
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Es gibt bei Keramikfassaden allerhand Varianten. Die Badezimmer-/Fischladenversion, wie sie etwa in den Fünfzigern populär war, hat m. E. noch keine Renaissance erfahren und ist daher vermutlich nicht ernsthaft zu erwarten. Gerade der weiter oben erwähnte Benedikt Tonon (Architekt des Motel One am Bahnhof Zoo) ist in solchen Dingen sehr experimentierfreundig.
Wie gesagt, der Klinker ist an sich ein gutes Material, schon der impliziten Gliederung wegen, und je weniger effektheischend die Farbe/Glasur, umso eleganter und zeitloser (zumal der Übergang von der Keramikkachel zum glasierten Stein, je nach Verband, in der Wirkungsweise sehr fließend sein kann). Er ist aber leider auch völlig atypisch für Berlin und speziell für diese Ecke. Ein quasi "natürliches" Verbindungsglied würde der bisherigen Aufreihung von Hochhausscheiben vielleicht weniger schaden als eine Konfrontation durch ein völlig gegensätzliches Material. Aber gut, man muss das sehen, um es letztlich beurteilen zu können. Ich freue mich daher auf die aktualisierten Ansichten! -
Ich habe mir heute mal die Zeit genommen, um den nächsten Termin der MotelOne -Besichtigung wahrzunehmen, dabei ggf. msc-berlin über den Weg zu laufen und etwas über die aktuellen Entwurfsrevisionen zu erfahren. Leider hat Letzteres nicht geklappt.
Das besichtigte MotelOne steht seit ziemlich genau einem Jahr an Dircksenstraße entlang des Stadtbahnviaduktes, etwa dort, wo jahrelang ein Parkplatz war und eine Werbung der Bendzko-Immobilien von einer Brandwand in die Sonne lächelte. Die innere Organisation des Hauses entspricht an der Ecksituation dem des geplanten Motels an der Leipziger. Das heißt, die Zimmer, die (fast) alle über standardisierte Formate und Dimensionen verfügen, werden entlang eines Flures erschlossen, der bis zur Aussenwand reicht und dort mit einem Fenster versehen ist. Ob die Befensterung als Fluchtweg notwendig ist, konnte das Personal weder bestätigen, noch dementieren. Das Zimmermobiliar ist zwar vorgegeben und ebenso standardisiert, jedoch dürfte es geringfügige Größenänderungen der Räume anstandslos verkraften. Zumindest in diesem Motel gibt es auch barrierefreie, behindertengerechte Räume, die etwas großzügiger geschnitten sind. Deren Lage im Haus bez. des Geschosses ist lt. Auskunft nicht vorgegeben. Eventuell wäre es also am Standort Leipziger möglich, jene Räume in der bereits angesprochenen, problematischen Ecke unterzubringen und damit den in der letzten Fassung etwas unglücklichen Fensterrhytmus der Ostseite zu regulieren?
Ich hatte einige "Protestler" erwartet, wie man das eben so kennt. Aber denkste ;). Mit mir gemeinsam hat lediglich eine Dame reiferen Semesters an der kurzen Führung mit dem Hotelmanagement teilgenommen. Und die war regelrecht begeistert. Sie wolle doch mal sehen, wer denn die neuen Nachbarn wären und was die so anböten, da doch jetzt endlich die schäbige Ebbinghaus-Ruine verschwände. Bei dem, was sie hier sehe, freue sie sich schon auf die nette Nachbarschaft :). Ich glaube auch nicht, dass sie insgeheim die Faust in der Hosentasche hatte (schon nicht wegen des altersgerechten Faltenrockes).
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Ebbinghaus ist vollständig abgerissen (ab 1:41).
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Anbei findet Ihr einen dezent überarbeiteten Fassadenentwurf, der aus einer Zusammenarbeit zwischen 'msc-berlin' und mir hervorgegangen ist. Die Veröffentlichung in diesem Forum ist abgesprochen.
Vorweg: Ziel der Überarbeitung war nicht, den bestehenden 'Entwurf von Kny & Weber /Knich unkenntlich zu machen oder gar zu ersetzen. Das Konzept bleibt in seiner Struktur und der inneren Organisation unverändert. Die Fassadengliederung und die verwendeten Materialien waren bereits abgestimmt und standen nicht zur Disposition. Daher fallen die Änderungen auf den ersten Blick sehr mäßig aus. Aufgabe war es, die Eckausbildung in Bezug auf die Position an einer künftigen Verkehrskreuzung mit den bereits in Verwendung befindlichen Mitteln stärker herauszuarbeiten (ohne dabei das Budget nenneswert zu erhöhen). Ausserdem sollten die Stirnseiten nach Westen und Süden 'entschärft' werden, da ihre Aussage bisher sehr ambivalent zwischen Solitär und Blockrand angesiedelt war (was im Prinzip den gesamten Entwurf betrifft).
Hier zunächst zwei gegenüberstellende Fassadenabwicklungen, jeweils in verschiedenen Lichtstimmungen. Die leuchtenden Paneele zwischen den Fenstern der Nordseite waren auch bisher schon vorgesehen. Sie wurden nur noch nicht dargestellt. Die jeweils obere Abwicklung zeigt die überarbeitete Variante. "Sieben Unterschiede sind zu finden" ;):
Die "Auflösung":
1. Auf die Befensterung der Mittelflure, die östlich auch bis zur Hauptecke reichen, soll nicht verzichtet werden. Daher wurden die Flurfenster von mir halbiert, um sie dem Rhythmus des bestehenden Fassadenentwurfes anpassen zu können und den bisherigen Bruch an dieser Position zu vermeiden.
2. Die Paneele der Nordseite (Leipziger Straße) wurden um die Nordost-Ecke fortgeführt, um die bisher nackte Wand zu kaschieren und die Lesbarkeit der inneren Organisation zu verunklären. Jedoch sind hier nicht mehr alle Elemente beleuchtet, sondern nur noch jene, deren Verhältnis zueinander etwa derer der Nordseite entspricht.
3. Das Prinzip von 1. und 2. wurde auch über die Stirnseiten südlich und westlich erweitert, auch, da diese in der Fernwirkung lagebedingt deutlich wahrnehmbar sind und das Haus bereits sehr stark durch sie präsentiert wird. Dabei wurde jedoch am südlichen Abschluss auf die Illuminierung verzichtet. Am Westlichen wurde sie nur bis zum Mittelgang geführt (wobei das je nach Leuchtstärke noch der Anpassung bedarf, da hier direkt Wohnungen gegenüber liegen).
4. Die Ausfachung des oberen Arkatur-Abschnittes wurde von mir komplett über beide betreffenden Gebäudekanten geführt, um diese zusammenzufassen. Weiterhin wurde sie um einen Stein zurück versetzt, um die Fassade hier plastischer (d. h. 'stabiler') erscheinen zu lassen und um besser zwischen den, funktional bedingt verschiedenen, Fensterausschnittshöhen der drei betroffenen Seiten vermitteln zu können.
5. Die Ausfachung unter 4. wird im oberen Bereich der direkt angrenzenden, zweigeschossigen Fenster übernommen.
6. Der Fensterrhythmus der Ostseite wurde gespiegelt (bzw. um ein Geschoss versetzt angeordnet), um das vorgesehene Muster ohne Umbruch über alle Schauseiten fortführen zu können.
7. Um den Baukörper massiver erscheinen zu lassen, wurde der dachseitig umlaufende Wandüberstand ('Attika') um 45cm angehoben.
In wie weit welche Änderungen umgesetzt werden, wird derzeit ausgehandelt. Im beiderseits gewünschten Fall gibt es hierzu demnächt eine Pressemitteilung (bis dahin seid Ihr exklusiv mit Informationen versorgt ;))
Für alle stärker Interessierten gibt's hier noch mal sehr, sehr große JPEGs, auf denen die Entwürfe nach Alt und Neu je Lichtstimmung zusammengefasst sind (halten sich aber mit je ca. 7MB in Grenzen). Darauf finden sich zusätzlich je drei perspektivische Ansichten, die auch bereits das Motel-Logo enthalten. (Bilder nach dem Laden einmal anklicken, damit abload.de von der Bildschirmskalierung auf die Originalauflösung wechselt)
Mir ist bewußt, dass die Änderungen das Gesamtergebnis zur marginal beeinflussen. Ich bitte Euch auch darum, meine Arbeit nicht mit der Fassade an sich, sondern ausschließlich mit der Überarbeitung zu assozieren (ich präferiere völlig andere Fassadentypen!). Wie geschrieben, der Spielraum war hier praktisch sehr begrenzt. Es gibt noch ein paar alternative Varianten von mir, die aber entweder nicht auf Wohlwollen stießen, als Zwischenschritte gedacht waren oder aber zu weit über das Ziel hinaus schossen. Vielleicht zeige ich die später noch, sofern Bedarf besteht.
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