@Rosenstein@Denkmäler
Das Überbauwerk ist ja meines Wissens ungefähr 13m hoch und für mich muss es weg bzw. sende doch mal den Teil (als Bild) den du erhalten willst.
Den Lockschuppen wiederum könnte man vielleicht erhalten, und als Gründungszentrum oder ähnliches nutzen. Bilder vom Inneren und Grundrisspläne könnten hier helfen.
Das sehr massive flache Postgebäude muss jedoch aus vielerlei Gründen weg.
Der Ort der Vertreibung und die Wagenhallen ist eine der wenigen Vorgaben und soll erhalten bleiben.
Die Rosensteinbrücke über den Neckar würde ich erhalten und den anschließenden Tunnel zur Röhre 2 machen.
Welche anderen Brücken erhaltenswert sind weiß ich nicht.
@Rosenstein@Allgemeine Anforderungen
Autos unter die Erde, mehr als eine Zufahrt, Quartiersgaragen für Besucher und Bewohner mindestens 1,5 Parkpläte pro Wohneinheit. Parkplätze die nicht gebraucht werden, können jederzeit durch ein Modul zu Lagerplätzen für die Bewohner werden.
Die Tiefgaragen haben Oberlichter und sind Video überwacht, so dass es keine "Angstplätze" werden. Es sollten dort auch Ladestation für Elektroautos, Waschstraßen geben, man könnte die Preise für die Tiefgarage so staffeln das Elektrofahrzeuge wenig und Verbrennungsmotoren das drei bis x-fache zahlen. Für Räder gilt das gleiche wie für Elektroautos im Verhältnis zum Platzbedarf. Wer ein Rad hat zahlt weniger wie einer der 5 hat.
Alle Wege sind allen Fußgängern zugänglich es gibt keine Privat-Schilder. Es gibt Sichtachsen, die Wege sind nicht gebogen.
Auf den Strassen gilt das gleiche Prinzip (Shared Space) wie in der Tübinger Strasse, alle nehmen auf alle Rücksicht.
Es gib keine reinen Radstraßen und wenn sollen diese so geführt werden, das sie über Brücken oder Tunnel an den Fußgängern vorbei geführt werden.
Die Bebauung ist sehr dicht, mir schweben mindestens 6 geschössige Bauten vor die Stuttgarter Dächer haben und wird durch Piazzas aufgelockert, Beispiel Barcelona.
In den Erdgeschossen gibt es neben den Geschäften des täglichen Bedarfes "Öffentliche Büros" bei der home office Mitarbeiter oder Selbsständige sich einen Platz buchen können.
Um die S-Bahnstation gibt es wie in Tokio Hochhäusser als Landmarke so erkennt man auch als nicht google map benutzer wo die Haltestellen sind.
Die Gebäude werden von Anfang an so geplant, dass sie Recyclebar sind bzw. eine Umnutzung nichts im Wege steht (Circular Economy, Triple Zero...)
Frei zur Diskussion