Berliner Stadtverkehr (Straße, Bus, Bahn, Wasserwege, Gebäude)

  • Backstein Das ergänzt sich doch sehr gut. Ich hatte jetzt auch nochmal etwas nachgelesen und so u.a. vom bereits von Dir erwähnten Schulweg erfahren und zudem auch, dass es vor allem den Landschaftspark Johannisthal und die Köllnische Heide verbinden und somit ein größeres, "zusammenhängendes" Naherholungsgebiet schaffen soll. Hierzu lässt sich auch noch ergänzen, dass die Flächen um die Brücke demnächst noch durch diverse Begrünungen wie u.a. Baumpflanzungen aufgewertet werden sollen. Da im Umfeld viel gebaut wird und bereits wurde, wird so auch ein Ausgleich für die bauliche Verdichtung geschaffen. Und zu guter Letzt ist es wohl auch Bestandteil von umfassenderen Radwegnetzen.


    Übrigens ist die Brücke zwar relativ wuchtig und auch aufwändig (sowie 11 Mio teuer) gewesen. Dafür ist sie aber Berlins erste reine Aluminiumbrücke und soll mangels Korrosion extrem wartungsfreundlich sein. Man wird also hoffentlich sehr lange etwas davon haben, zumal ja keine schweren Transporter etc darüber rollen und sie stark abnutzen werden. Ich persönlich finde es trotz dieser wuchtigen Optik nicht so schlimm, dass sie etwas breiter ausgefallen ist. So können sich Radfahrer und Fußgänger gut ausweichen und man kann sogar mal bequem nebeneinander laufen bzw. fahren. Wenn ich da an diverse überbordende Straßenverkehrsflächen denke, ist diese Großzügigkeit mE auch mal angemessen und erfrischend.


    Für mich persönlich ist eine weitere kleine Facette im insgesamt herrlich grünen aber im Detail oft leider doch auch noch etwas vernachlässigten Treptow-Köpenick. Ähnlich wie bei dem Uferweg am Kanal neben der Autobahn (ein paar Kilometer weiter in Richtung Grenze zu Neukölln) existieren hier schwere Verkehrsinfrastruktur und Naherholungsgebiete Seite an Seite. Und wie gesagt direkt neben Entwicklungsgebieten ist diese Aufwertung ein schöner Ausgleich. Ich freue mich jedenfalls wie gesagt schon, die neuen Ecken und Verbindungen dann auch mal selbst aus der Nähe zu erkunden und zu erleben.

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  • Nun gut, die Brücke ist jetzt da und das ist erstmal positiv zu bewerten. Der bissige Ton mit gegenüber gefällt mir weniger. Ich kenne die Gegen recht gut und sehe keine sinnvolle weiträumige Durchbindung für Radfahrer. Man kommt in Richtung Oberschöneweide zu schlecht weiter und auch schlecht über die Spree. Es ist Stückwerk, hoffentlich wird der Anschluss irgendwann besser. Nur für einen Schulweg ist das jedenfalls übertrieben - bei aller Liebe.


    Berlin braucht dringend solche Brücken, aber durchgebunden an den richtigen Stellen. Die breiten Radspuren am Adlergestell fährt kaum mal jemand lang.


    Mir erscheint das Motto: Hier is Platz, da stelln wa wat dicket hin.

  • ^Wie gesagt: Die nördliche Seite mit der Köllnischen Heide kenne ich nicht näher (habe aber tatsächlich schon überlegt, mir das mal anzuschauen). Im südlichen Bereich sind ja durchaus eine Menge Radfahrer und Fußgänger unterwegs (und klar kommt man von da in diverse Richtungen weiter). Für die war bisher an den Gleisen bzw dem Adlergestell Schluss bzw man musste große Umwege fahren, um dann unschöne und wenig einladende Übergänge vorzufinden. Und dass da evtl. nicht so viele Radler am Adlergestell rum gurken, kann ich mir sogar vorstellen. Diese trostlose Schneise fahre ich ja nicht einmal gerne mit dem Auto lang, wenn ich nicht muss. Es mal rasch überqueren ist aber eine andere Geschichte. Und warum sollte das niemand wollen, wenn es auf beiden Seiten Wohngebiete, Gewerbe, Jobs, Bildungseinrichtungen und eben auch Naherholungsangebote gibt?


    Ich fand übrigens Deine Einlassungen nicht mehr aber auch nicht weniger launisch als die Reaktionen (und alles eher harmlos, auch wenn es ggf etwas salopp rüber kommt). Oder meinst Du das komplett ernst, dass die Brücke angeblich "nur" für Schüler interessant ist, die da rüber müssen? Auf den Bildern sehe zumindest ich keine Schüler und es wurde ja genug zum Sinn und Zweck geschrieben, auch wenn Dich das ggf nicht lockt oder zumindest überzeugt...

  • Ergänzend sei noch die deutlich verbesserte Verbindung von der Wista und vom Landschaftspark Johannisthal nach Oberspree zu erwähnen. Auch wenn Oberspree kein Riesenstadtteil ist, musste man bisher über den für Fußgänger und Radfahrer unbequemen und unattraktiven Umweg über den Sterndamm am Bf. Schöneweide nehmen. Oder ganz runter bis zur Dörpfeldstraße. Die Zugangsbrücke am S-Bf. Johannisthal ist von Oberpree aus durch die dazwischenliegende großflächige S-Bahn-Hauptwerkstatt sehr schlecht erreichbar.

  • Wie gesagt, irgend jemand wird die Brücke nutzen. Wenn dort weiterhin viel entsteht und mehr Menschen dort leben, wird der Nutzen möglicherweise sehr stark anwachsen. Diese Perspektive ist in der Ecke durchaus gegeben. In Schöneweide soll es ja vielleicht sogar irgendwann einen zweiten Steg über die Spree geben. Als Teil eines durchgängigen Radwegs durch den Süden Berlins, sagen wir vom Wannsee zum Müggelsee, würde mir das Bauwerk noch besser gefallen.

  • Ich finde es gut, dass auch solche Verkehrsprojekte gebaut werden, auch wenn sich vielleicht nicht direkt der Nutzen erschließt bzw. die Nutzung überschaubar ist.

    Gerade da zeigt sich die beginnende Verkehrswende, gegen alle Widerstände.

    Schlussendlich geht es dabei um Daseinsvorsorge, die eben nicht nur immer breitere Autobahnen bedeutet.

  • Bhf : Ostbahnhof Dachsanierung kurz zum Abschluss.

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    Wie berichtet wurde, ist am Bhf Ostbahnhof die Dachsanierung kurz zum Fertigstellung im Jahr

    2025. Seit 2010 begann man mit den Umbau des Bahnhof und 2020 mit den kompletten Umbau am Dach. Im Frühjahr 2025 , sollen das ganze Bahnsteig Gerüst frei gemacht werden. Aktuell Dezember dieses Jahres, begann man mit den Abbau des Gerüst Stück für Stück und das Gleis 1 ist wieder freigegeben für den Verkehr.


    Über den das BV , wurden alle Informationen berichtet was neu gebaut wurde.


    Ca. 20.000 Quadratmeter Hallendach wurden Saniert.

    Nach 4 Jahre intensives Arbeiten neigt sich nun das Ende des Umbau / Sanierung.


    Die Kosten beträgt auf 70 Mio Euro. Der Berliner Ostbahnhof ist Berlins 3 größter Bahnhof mit ca. 100.000 Fahrgäste täglich. Unter anderen wird in diesem Bericht berichtet:


    Thema :


    - Von 1987 bis 1998 trug die Station den Namen Berlin Hauptbahnhof


    - Von 1950 bis 1987 hieß der Bahnhof schon einmal Ostbahnhof


    - Der Ostbahnhof änderte seinen Namen so oft wie kein anderer Berliner Bahnhof


    - Neue Fensterelemente sollen mehr Licht in die Bahnhofshalle leiten


    - Ostbahnhof Berlin: 8.300 Quadratmeter Glaskonstruktion wurden im Zuge des Umbaus ersetzt


    ( Und mehr)


    Quelle

  • Hier ein Ausblick für 2025 auf Fertigstellungen von Verkehrsprojekten in Berlin und Änderungen beim Thema Verkehr:

    https://www.berliner-zeitung.d…erkehr-aendert-li.2283130

    U.a.:

    - Eröffnung der Verlängerung vom Autobahnring A100 in den Osten der Stadt (Im 1. Halbjahr)

    - Fertigstellung Dresdner Bahn und damit neuer Fahrtweg vom Flughafen-Express (Im Dezember)

    - Eröffnung erster Abschnitt City-S-Bahn / S21 / S15 zwischen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen (Wahrscheinlich im März)

  • Wiederaufbau Stammstrecke Heidekrautbahn Basdorf - Wilhelmsruh

    Zuletzt hier


    Die zuletzt erwähnten „Umbauarbeiten“ am S-Bf. Wilhelmsruh bestehen erstmal aus der Baufeldberäumung und Planierung der Flächen für den geplanten Regio-Bahnsteig und dem ersten kurzen Trassenabschnitt bis zur Hertzstraße.


    Hier zunächst die Fläche neben dem S-Bf. Wilhelmsruh, dessen Bahnsteigdach links oben erkennbar ist:


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    Im Hintergrund ist die erste Werkshalle des PankowPark zu sehen:


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    Blick zurück zum S-Bf. Wilhelmsruh:


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    Hier der nach Norden verlaufende Trassenabschnitt südlich der Hertzstraße (OSM), auch hier finden erste Beräumungsarbeiten statt:


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    Blick von der Hertzstraße nach Süden:


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    Blick von der Hertzstraße nach Norden, hier tut sich noch nichts:


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  • Zentraler Omnibus-Bahnhof (ZOB), neues Abfertigungsgebäude

    Zuletzt hier


    Nachdem nun auch die Vorfahrt an der Masuerenallee fertiggestellt ist, nochmals ein paar aktuelle Bilder vom ZOB.

    Zunächst die Vorfahrt, man beachte die 60er-Jahre Retro-Laternen:


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    Im neuen Abfertigungsgebäude, dass ich nach wie vor recht klein und spartanisch finde, hat sich seit meinem letzten Besuch im April letzten jahres nicht mehr viel geändert. Es wird auch nicht gerade von Fahrgästen geflutet:


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    Im kleinen Obergeschoss herrscht weiterhin gähnende Leere. Bisher ist hier noch kein Laden- bzw. Gastrolokal vermieten;


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    Hier ist immer noch viel Platz für Kreativität:


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    Zum Schluss noch ein abendlicher Blick über die Bussteige von der Bredtschneiderstraße aus:


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  • ERNEUERUNG der Elsenbrücke


    Zuletzt hier


    Ein Blick aus beiden Seiten Höhe Treptower Park & "Ostkreuz " .


    © Johannes_9065 ( gestern)


    Noch dieses Jahr im 3 Quartal, soll die neue Brücke fertig werden, während aktuell eine Provisorische Brücke den Verkehr übernimmt.


    Blick Richtung: Treptower Park. Bald die zukünftige Einfahrt der neue Brücke. Zeitlich sieht es sehr knapp aus....


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    Abriss arbeiten. ⬇️

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    Blick Richtung: Ostkreuz ⬇️

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  • Nahverkehrstangente Nord (NVT Nord)


    Seit Mittwoch sucht die Deutsche Bahn Planungsbüros für die Nahverkehrstangente Nord.

    Die S75 wird von Lichtenberg nach Pankow verlängert.

    Am Karower Kreuz entsteht ein Turmbahnhof (zuletzt hier von Backstein erwähnt)

    Schon die DDR hatte die Verlängerung der S-Bahn eingeplant (zuletzt hier von Klarenbach erwähnt)


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    Quelle: S-Bahn Berlin


    Es wird drei Baustufen geben:


    Im ersten Bauabschnitt sollen die beiden Bahnhöfe "Bucher Straße" und "Schönerlinder Straße" und eine Werkstatt

    entstehen. Zunächst würden hier die Züge der S8 halten.


    Im zweiten Bauabschnitt wird die S75 von "Wartenberg" bis "Sellheimbrücke" verlängert.


    Im dritten und letzten Bauabschnitt erfolgt die Verlängerung bis Karower Kreuz und der

    Bau des Turmbahnhofs Karower Kreuz.


    Die Verlängerung gehört zum milliardenschweren Infrastrukturprojekt i2030.

    Es dient auch der Erschließung der neuen geplanten Wohngebiete (Alten Schäferei/Schönerlinder Straße).


    Allein für die Planung veranschlagt die Deutsche Bahn einen Zeitraum bis ca. Oktober 2027.

    Baubeginn soll 2031 erfolgen.

    Die ersten Bahnen sollen 2033 fahren.


    Quelle:

    https://www.tagesspiegel.de/be…65262.html?plus_stage=old

    https://www.berliner-kurier.de…recke-ausbauen-li.2291126

    2 Mal editiert, zuletzt von Merlin ()

  • Abriss & Neubau der 4 Brücken entlang der Ringbahn Bereich in Prenzlauer Berg.


    Wie mehrere Quellen berichteten haben, sind auf der Teilstrecke entlang der Ringbahn am Prenzlauer Berg 4 Brücken notwendig die abzureißen & für Neubau.


    Grund für die Abrisspläne: Die Senatsverkehrsverwaltung hat bestätigt, dass der verwendete Stahl aus demselben Werk stammt wie der der kürzlich eingestürzten Carolabrücke in Dresden. Die Brücke besteht aus mehreren Einzelbrücken, die zu DDR-Zeiten errichtet wurden in Hennigsdorf ( Brandenburg ) .


    Gemeint sind die Brücken:


    Pappelallee , Kniprodestraße , Dunckerstraße & die Fußgänger / Radfahrer Brücke Sonnenburger Straße bzw. Schönfließer Brücke . Da soll der Baukosten auf 3.5 Mio modernisiert werden.


    Während bei der Bauphase, können Fußgänger & Radfahrer weiter die Brücken benutzen. Der

    Bauplan sind von der Zeitplan unterschiedlich der 4 Brücken. Der Senat plant für den Umbau :

    Auf der Pappelallee ca. 5.2 Mio Euro.


    Aktuell sind Gutachter / Experten zuständig über die Situation der Brücken bzw. Deren Zustand.


    Am Mittwoch ( morgen ) ,will der Verkehrsausschuss darüber beraten.


    Quelle : Entwicklungsstadt.de , BZ & Tagesspiegel

    ( Bezahlbar)


    Hier die 4 genannten Brücken ( Google Karte)


    Schönfließer Brücke


    Stahlheimer Brücke ( Papenallee)


    Kniprodestraßenbrücke


    Dunckerbrücke

  • Wenn man die Dunckerbrücke sowieso neu bauen muss könnte man gleich direkt von der Brücke einen zweiten Zugang zum Bahnhof Prenzlauer Allee schaffen. Das muss doch technisch machbar sein.

  • ^ Wäre wünschenswert, aber dazu müssten die S-Bahn-Gleise unter und östlich der Brücke wohl weiter auseinander gelegt werden. Aktuell dürfte der Gleisabstand dort zu gering sein, um einen offentlichen Zugang errichten zu können. Ein ähnliches Problem wie an der Warschauer Brücke.

  • Bhf : Ostbahnhof Dachsanierung kurz zum Abschluss bzw. Abbau der Baumaterialien.

    Heute ein XL Bild -Update des Bhf Ostbahnhof.


    Nun werden Stück für Stück die Stahl -Elementen abgebaut. Jeder der da am Tag vorbeifährt, der wird es selbst erlebt haben wie laut es da ist bei der großen Halle ( " Echo" ).

    Es geht gut voran.


    Zuletzt hier ( Text ) &

    Zuletzt hier ( Bild)


    © Johannes_9065 / heute


    Blick von innen - (Abbau) ⬇️


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    Außenreich / Abtransport der Baumaterialien ⬇️

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    Blick Höhe von S Bhf - Brücke: Warschauer Straße ⬇️

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    2 Mal editiert, zuletzt von Johannes_9065 () aus folgendem Grund: Korrektur.

  • Verlängerung der U3 zum Mexikoplatz

    Im Internet sind nun weitere Details über die Verlängerung der U-Bahnlinie 3 zu finden. Interessant ist vor allem die Konkretisierung des Gestaltungskonzepts. X-Förmige Stützen in bunten Farben sowie Fotomotive von Mexiko an den Wänden der Station sollen die Thematik des Ortes aufgreifen. Die variierend dimensionierten Eingänge zur Station werden alle überdacht und führen das X-Motiv fort. Insgesamt soll die Station also einen modern-expressiven Ausdruck erhalten. Geplant ist der Baubeginn noch in diesem Jahr und man erhofft sich eine Fertigstellung im Jahr 2030.


    Meinen Senf dazu: Ich bin leider nicht beeindruckt von der Gestaltungsidee. Der Mexikoplatz ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Platz-Ensembles der Gründerzeit und befindet sich auch sonst in einem gediegenen Umfeld. Diese kantige Moderne der geplanten Station beißt sich irgendwie mit seiner Umgebung und wäre eher am Alex oder Europaviertel ein Statement. Auch die bunten Farben und Fotomotive finde ich als Gestaltungselement irgendwie flach. Nunja, vielleicht überzeugt das Endergebnis trotzdem.


    Es ist zudem wichtig anzumerken, dass keines der U-Bahn-Eingänge tatsächlich auf dem Mexikoplatz gebaut wird. Die Station liegt auf der anderen Seite der S-Bahn-Gleise gen Westen und wird den denkmalgeschützten Platz nicht beeinträchtigen. Auf diesem Lageplan, vom UVP-Verbund hier veröffentlicht, lässt sich die Lage der Station im Detail nachvollziehen.


    Pläne in besserer Auflösung + weitere Infos zum Bau sind auf dieser Website der BVG zu finden. Doch für einen schnellen Eindruck taugt die folgende Abbildung auch:


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    (c) BVG