Berliner Stadtverkehr (Straße, Bus, Bahn, Wasserwege, Gebäude)

  • aber ist es denn so, dass die innerstädtischen Straßen zurzeit im Stau ersticken?
    klar, eine ENtlastung ist in jeder Hinsicht zu begrüßen, aber hält so eine Trasse den Autoverkehr wirklich fern oder bewirkt sie nicht sogar das Gegenteil?
    Ich bin kein Verkehrsexperte, finde es nur problematisch in solch einem relativ zentralen Stadtgebiet eine Schneise durchzuschlagen.


    Prinzipiell ist Berlin relativ staufrei. Mit nur 370 Pkw´s pro 1000 Einwohner hat die Stadt einen der niedrigsten Werte in Westeuropa. Es geht mehr um Beschleunigung. Wer innerhalb der Stadt von Osten nach Westen unterwegs ist kann mit der Anbindung der Autobahn zur Frankfurter Allee geschätzte 20 min sparen. Auch die Verbindung zum BBI Flughafen wird für den Osten deutlich verbessert.


    Eine Schneise entsteht nicht unbedingt neu. Die zukünftige Überquerung der Spree führt bsw. entlang der heute bereits bestehenden S-Bahn und 6-spuriger Autoverkehrbrücken (Elsenbrücke). Ein Tunnel ist ebenfalls geplant. Letzlich müssen wohl nur einige 100 Kleingärtner weichen. Die Belastung in den verschiedenen Gebieten hält sich in Grenzen.

  • Die einzige wirklich hässliche und belastende Stelle wird wohl parallel zum Bahnhof Treptower Park entstehen, wenn dort in unmittelbarer Nachbarschaft zum Erholungsgebiet die Autobahn auf die Brücke geführt wird. Die andere Spreeseite ist kaum problematisch, ebenso die Gebiete in Neukölln.


    Prinzipiell stellt sich natürlich die Frage, ob mit dem Geld nicht auch ein Dutzend Schulen saniert und die Straßenbahnplanungen forciert werden könnten.

  • Ich denke, das der Ausbau ein großer Fehler ist.
    Berlin für eine Metropole sehr wenig Staus und neue Verkehrswege ziehen immer neuen Verkehr an. Die Staus werden aber dadurch nicht weniger.


    Desweiteren graust es mich vor dem Anblick einer Autobahn am Ost-Kreuz und an der Frankfurter Allee, und seiner trennenden Wirkung zwischen den Stadtteilen.


    Warum wird das Geld nicht in den Straßenbahnausbau verwendet? Eine Verlängerung der M10 und eine Umstellung der M48 (da kommt jetzt der Boulevard of Stars hin) ist viel sinnvoller, bringt was fürs Klima und motiviert Leute vom Auto zum ÖPNV umzusteigen und nicht andersrum.

  • Ich befürworte auf jeden Fall den Ausbau, ich muss aus Neukölln jeden Tag zur Storkower Straße zur Arbeit. Es gibt keine vernünftige Strecke von West nach Ost. Um z.B. vom Ende der Autobahn Grenzallee zur Köpenicker Landstraße zu kommen, gibt es eigentlich nur den Dammweg, da kann man für die kurze Strecke locker 20 Min einplanen. Es staut sich meist ab Sonnenallee bis hoch zur Köpenicker Landstraße.


    Der Dammweg und die Kiefholtzstraße würden dadurch extrem entlastet, die Elsenbrücke ist auch der reinste Engpass, auch ohne die derzeitige Baustelle und auch die neue Kynaststraße wird in Zukunft die Ecke auch nicht entlasten können.


    Ich denke auch nicht, dass es eine große Schneise wird. wenn man sich den Streckenverlauf anguckt, sieht man, dass er in Neukölln erst im Tunnel ist und dann auf altem Industriegelände und Kleingärten liegt.

  • Ganz offensiv gefragt, Storkower Straße gibt es eine S-Bahn Station. Warum nicht die S-Bahn? Von S-Neukölln geht es bis S-Storkower Straße in 11 Min im 5 Minuten Takt. Besser kanns doch nich sein.

  • Zur Frage ob die Ausgaben sinnvoll seien oder ob damit lieber andere Berliner Dringlichkeiten bedient werden sollen:
    Zwar ist im BZ Artikel nur vom Berliner Senat als federführende Stelle die Rede, aber müsste für den Autobahnbahn nicht der Bund aufkommen? Meines Wissens ist das Bundesaufgabe - kenne mich aber nicht näher aus. Laut dieser Liste gehört die A100 auch nicht zu jenen Autobahnen, die keine Bundesautobahnen sind.

  • @ Freak und nitsche 86:

    nitsche86's Frage habe ich mir auch sofort gestellt. Ich will aber Freak nicht von vornerein als betonköpfigen Autofetischisten bezeichnen. Neukölln ist groß und die Storkower Str. ist lang. Vielleicht muss er Arbeitsgeräte transportieren oder unterwegs Kinder zur Kita bringen. Wie auch immer.

    Dennoch ist diese Argumentation etwas egoistisch. XY wohnt in Gatow und muss täglich nach Hakenfelde - soll er jetzt seine Autobahn quer durch Spandau bekommen? Es dürfte 100te solcher Beispiele geben. Ich hätte auch gern meine U-Bahn von meiner Wohnung zur Arbeit.


    Wenn jeder Autofahrer sein Auto nur dann benutzen würde, wenn es wirklich gar nicht anders geht, wäre schon allen geholfen. Die eingesparten Gelder für den Autobahnbau könnten in Ausbau, Verbesserung und Subventionierung des ÖPNV gesteckt werden und die Lebensqualität in der Stadt würde sich gewaltig erhöhen.

    Aber ich geh mal von dieser Grundsatzdiskussion zurück zum Thema: Diese Stadtringverlängerung wird exorbitant hohen Kosten verursachen, trotz einiger Tunnel ganze Kieze zerschneiden, Kleingärten und anderes Grün vernichten und weiteren Individualverkehr in die Stadt ziehen. Vor allem an der Elsenbrücke und in Friedrichshain, aber auch in Treptow südwestlich des Parks. Die Frankfurter Allee wird mit noch mehr Verkehr belastet.

    Und die netten Versprechen, dass daraufhin andere zuvor überlastete Hauptstraßen zurückgebaut werden, sind meisten leeres Geschwätz. Vor dem Bau der A113 wurde gesagt, dass danach die Rennpiste Adlergestell zu einer verträglichen Stadtstraße umgebaut werden soll. Geschehen ist nichts und von dem Thema habe ich auch schon lange nichts mehr gehört.


    Auch wenn ich zugebe, dass die neueren Autobahnabschnitte seit den späten 80er Jahren dank gestiegenem Umweltbewusstsein weniger brutal umgesetzt wurden als in den Dekaden zuvor (Tunnel, z. T. Verzicht auf Spuren, Parks auf der Deckelung), ist dies m. E. eine übermäßige Vergeudung von Steuergeldern, nur damit Autofahrer bequemer zur Arbeit kommen.

    Wenn schon solche Betonpisten, dann bitteschön voll mautfinanziert. Vielleicht würde sich das Problem dann in Zukunft eh erledigen.

  • Kurz zur Erklärung, mit dem Individualverkehr gebe ich dir völlig Recht, das kann man nicht an einem einzigen Beispiel festmachen. Ich möchte auch keine private Autobahn oder ähnliches. Ich wollte es nur als Beispiel bringen, was ich sehr gut kenne. Sehr viele Hauptstraßen führen in Richtung City, aber es gibt kaum Verbindungsstraße über die "Grenze". In dem Berliner Zeitung Artikel wird z.B auch der Baumschulenweg angesprochen, wo das gleiche Problem ist wie auf dem Dammweg. Es gibt immer nur eine Fahrspur pro Seite und produziert einen wunderbaren Rückstau, mitten im Wohngebiet.


    Zum Thema egoistisch, bis die Autobahn fertig ist arbeite ich sicherlich nicht mehr dort. Ansonsten habe ich eine Umweltkarte und fahre erst mit U-Bahn und dann mit der S-Bahn, was auch eine "prinzipiell" Superverbindung ist und ich auch schneller als mit Auto bin. Aus beruflichen Gründen muss ich aber ab und zu mit Auto fahren. Das gilt aber auch nur wenn die S-Bahn auch pünktlich fährt und nicht wie so häufig ausfällt, oder Verspätungen hat. (ist aber ein anderes Thema).


    Zum Thema Entlastung, kann ich es jetzt leider nicht in Zahlen belegen, aber seitdem die A113 durchgängig geöffnet ist wurden der Britzer Damm und die Blaschkoallee ganz extrem entlastet. Ich finde gerade in den Bezirken Britz und Rudow ist das spürbar.


    Beim Adlergestell hatte ich damals auch gehört, dass es zurückgebaut werden sollte. Ich habe auch mal danach gesucht, aber leider aus ein paar uralten Artikeln im Netz nichts dazu gefunden.

  • Ich halte die Autobahn auch für sinnvoll. Zwischen Neukölln oder auch zwischen Spree und Frankfurter Allee gibt es keine vernünftige Verbindung, gerade an Nadelöhren wie der Elsenbrücke, die ja immerhin 6-spurig ist, wird der Kollaps deutlich. Das staut sich ja da quasi immer.


    Ich finde, dass gerade die Stadtbahn-Strecke und die eben fehlende große Hauptverbindung vom Ring-Center bis zur Elsenbrücke die Quartiere zerschneidet und das dort eine Autobahn oder zumindest eine größere Bundesstraße sehr helfen würde.

  • Rudow-Altglienicker Park auf und entlang der A113

    Tja, wohin mit dem diesem Beitrag? Da sich ein eigener Thread dafür vermutlich nicht lohnt und das ganze mit der neuen Autobahn A113 zu tun hat, poste ich es mal hier. Wahrscheinlich ist es für die meisten nicht so spannend, aber für mich ist jeder neue Park oder jede neue Grünanlage doch etwas sehr wertvolles und interessiert mich genauso wie ein interessantes Gebäude etc.


    Es geht um den "Rudow-Altglienicker Park" auf und entlang der A113, der als Ausgleichsmaßnahme gebaut wird. Heute war ich dort und habe ganz überrascht festgestellt, dass entgegen meiner Erwartungen doch schon eine Menge passiert ist.


    Der Park umfasst den Bereich der A113 zwischen Teltowkanal im Norden und der Waltersdorfer Chaussee im Süden. Dazu gehören die zwei Tunnel der A113, auf deren Deckeln der Park z. T. verläuft.


    Es gibt einen breiten asphaltierten Hauptweg parallel zur A113, hauptsächlich für Radfahrer und Skater. Dazu Wiesen, Rasenflächen, Bepflanzungen, Terrassenhänge und meist gerade Wege, die teils gepfastert sind und teils mit wassergebundenem Belag versehen wurden.


    Der Park ist noch nicht fertig (speziell im nördlichen Abschnitt ist noch viel zu tun) und offiziell auch noch nicht freigegeben. Aber vieles lässt sich schon erkennen und im kommenden Sommerhalbjahr dürfte er schon ganz gut was hermachen.


    Die Fotos wurden in der Reihenfolge "von Süd nach Nord" aufgenommen:


    http://freenet-homepage.de/luz…/rudowpark/rudowpark.html

  • @ Backstein:


    Danke für den Beitrag. Mich zumindest interessiert so etwas sehr. Besonders seit ich mal in Chicago war (aber auch schon vorher) weiß ich Berlins viele grünen Lungen sehr zu schätzen. Der Park scheint ja ziemlich gelungen. Die Bilder lassen zum Teil gar keine nahe Autobahn vermuten.


    Zum Thema an sich:


    Ich kann die dargebotenen Argumente nicht gut genug beurteilen. Allgemein bin ich für eine gut ausgebaute und möglichst vielseitige Infrastruktur. Persönlich nutze ich zwar fast nur ÖPNV und Fahrrad aber in vielen Fällen sind Autos/ Transporter/ LKWs nun mal auch nötig. Es nützt doch keinem, wenn lange Staus und Umwege Energie und Geld verschwenden, die Luft unnötig verschmutzen und nervig viel Zeit kosten.

  • Berlin leidet viel mehr an einem Mangel an urbaner Dichte als an einem Mangel an Grün. In den kommenden Jahren wird das Verhältnis noch schlechter - man denke nur ans Gleisdreieick oder die Bestrebungen der dortigen Bürgerinitiative, den Mauerpark zu vergössern. Das Funktionieren der Idee von Grosstadt hängt an Verdichtung. Wer das nicht akzeptiert, kriegt keine Grosstadt. Und sollte meiner Meinung nach aufs Land ziehen. Wachsende Energieknappheit, steigende Engergiepreise und Umweltschutz sind ein weiterer Grund für höhere Verdichtung an Stelle von Zersiedlung a la Berlin mit viel Grün dazwischen. Mit der Fläche steigt die notwenige Tranportleisutng zu Quadrat. Wäre Berlin so dicht besiedelt wie Paris, bräuchte es viel weniger Transportenegrie. Eine ähnlicher Effekt, wenn auch nicht bei Weitem so stark, tritt bei Heizenergie auf. Die kindische Wunsch: Ich will in einer Grosstadt leben aber auch gleichzeitig im Grünen steht also nicht nur der Idee der Urbanität entgegen, sondern auch dem Umweltschutz.

  • Das ist doch Quatsch mit Soße. :angry:
    @ Lothar
    Das Berlin der Mietskasernen und Suppenküchen kann froh sein, dass der Krieg die erdrückende Bevölkerungsdichte etwas reduziert hat. Wem die Verdichtung in Berlin heute zu niedrig ist, der kann sich gerne auf den Weg in die nächste Favela oder Banlieu machen. Ich glaube kaum, dass die Ökobilanz desto besser wird, je dichter die Menschen aufeinander leben. Ganz im Gegenteil, wenn jemand sein eigenes Gemüse im Schrebergarten vor dem Küchenfenster anbauen kann, dann schlägt die Ökofee vor Freude Purzelbäume.


    Großstadt hat mit Multifunktionalität zu tun, da gehört auch Erholung dazu. Jeder Park und jeder See machen Berlin großstädtischer. Urbanität ist Funktionsdichte nicht Einwohnerdichte. Die Transportenergie die nötig ist, um den zentralistischen Molloch Paris mit allem Notwendigen zu versorgen, unterschlägst du einfach. Stark verdichtete Großstädte sind in den seltensten Fällen Ökovorbilder. Schon allein die CO2-Bilanz tausender brennender Autos pro Jahr lassen Paris nicht als ein Ökoparadis erscheinen. Vielleicht wären die Jugendlichen dort auch weniger gefrustet, wenn es in ihren Betonsiedlungen den ein oder anderen Park gäbe.

  • Natürlich gehört zur Grosstadt Erholung, Nacherholung und Fernerholung. Es gehört aber auch Verdichtung dazu. Alles eine Frage der Balance. Berlin als urbanes Gefüge leidet sicher nicht am Abriss der 7 Meyer'schen Höfe. Aber an den Versuchen der Nachkriegszeit, die (durchgrünte) Vorstadt in die (verdichtete) Innenstadt zu holen. Sowie natürlich an den vielen Kriegs- und Mauerbrachen. Am zerissenen städtischen Kontext. Ein Beispiel von vielen: Auch wenn die Sanierung des Wedding nördlich des Bernauer gut gemeint war. Mehr Grün, weniger Mietskasernen etc. Geführt hat sie zum Gegenteil. Die Leute wollen heute in die sanierten Mietkasernen südlich der Bernauer. Nördlich herrscht sozialer Notstand. Dasselbe gilt für Kreuzberg und viele andere Stadtteile. Nicht immer, aber überwiegend. Der Vergleich mit der Favela und dem Banlieu ist völlig abwegig. Die Favela funktioniert nicht, weil es keine öffentlcihe Wasserversorgung, keine Abfallentsorgung, keine Sicherheit und keine Bildungs- oder Einkommenschancen für die Bewohner gibt. Dasselbe gilt, in abgeschwächtem Masse, auch für die Banlieus. Grosstadt heisst Verdichtung, alles andere ist absurd. Jedem seinen Schrebergarten vor die Nase zu setzen freut sicher die Ökotante, es ist aber so realistisch wie als in den 70er Jahren die Alternative Szene auf die Schwäbische Alb ging, um Schafe zu züchten. Eine Lösung für Minderheiten. Ja nichtmal für die, wie wir heute wissen.


    Ganz und gar nicht nachvollziehbar finde ich die Ansicht, dass Jugendliche weniger gefrustet wären, wenn es einen weiteren Park gäbe. Es ist doch genau umgekehrt - vor allem im Paris. Die Jugendlichen in den Banlieus - mit viele stupidem Grün zwischen den Hochhäusern - randalieren. Die in der Innenstadt - 4x so hohe Einwohnerdichte wie Berlin - tun es nicht.


    Verdichtung bringt enorme Verbesserungen von Aufwand/Ergebnis. Beispiel Feuerwehr. Um 3 Minuten bei jedem Brand zu sein, braucht es in der Uckemark im Verhältnis zur Bevölkerung ein vielfaches an Aufwand, als in Kreuzberg. Ebenso mit der DSL-Leitung. Mit dem Bäcker. Mit der Altenpflege. Dieser riesige Aufwand im Verhätnis zu Bevölkerung kostet nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Energie. Man braucht sich doch nur vorstellen, dass Berlin auf die 2fache, 4fache oder 8 fache Fläche verteilt wäre (bei gleicher Bevölkerung).

  • @ Lothar:


    Deine Argumente sind ein wenig off-topic und für mich auch schlecht nachvollziehbar. Es ging doch um eine Autobahn und um Ausgleichsflächen drumherum. Da sicher fast niemand gerne auf oder neben einer Autobahn wohnen oder arbeiten möchte, stellt sich die Frage einer Verdichtung hier m.E. gar nicht.


    Deine grundsätzlichen Erwägungen will ich hier nicht ausgiebig kommentieren, aber so einfach wie deine recht einseitigen Beispiele und Rechnungen ist die Realität (etwa bei Gegenextremen wie Chicago, LA oder Shanghai) nicht. Und dass Ballung ohne "viel stupides Grün" aggressionsdämpfend wirkt, sollte man mal zur Grundthese einer empirischen Studie machen :rofl2:


    Sicher hast Du völlig recht damit, dass eine sinnvolle Balance angestrebt werden sollte, aber ein wenig besser könntest Du das schon begründen. Außerdem würde ich weder Kreuzberg noch Neukölln (wo ich eigentlich gerne wohne) als Beispiel einer solch idealen Balance angeben wollen. Aber auch das ist natürlich subjektives Empfinden, was ich nicht mit entsprechenden Daten bekräftigen könnte.


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    @All: Bitte beim Thema bleiben und nicht zu OT werden.

  • In der berliner Morgenpost steht, dass der Bau für die U5 und andere Tunnelbauten warscheinlich etwas länger dauern wird ,da man einen Unfall wie in Köln vermeiden will. Was ich aber für überzogen halte ist wie die Grünen und Linke immer wieder versuchen das projekt der Linie U5 zu stoppen.


    http://news.google.de/news/url…n_U_Bahn_Bau_infrage.html

  • Au Mann. Irgendwo stürzt ein Tunnel ein, und in Berlin wird ein Memorandum gegen Tunnel jeder Art gefordert. Den Irrungen der Berliner Politk kann man einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen. Weiter so! :)