Schürmann nicht gleich Schürmann. Sog. Schürmann-Bau (saniert) beherbergt offenbar die Zentrale der Deutschen Welle seit 2003.
Schmittchen
Der Anspruch, gerade einmal besser zu sein als ein abscheulich hässlicher Bestandsbau, ist für eine 45-Millionen-Investition vielleicht etwas zu bescheiden.
Da hast Du Recht, aber Großartiges erwarte ich da einfach nicht - gerade die öffentlichen Bauten in BW sind i.d.R. weder besonders spektakulär noch charmant: Wäre es anders, müsste man sich rechtfertigen, warum man mit Steuermitteln Elfenbeintürme und Behördenkathedralen baut. Man kann es Keinem recht machen - dann heißt es eben: lieber funktional-unauffällig (was ich natürlich langweilig finde).