Campus Frankfurt University of Applied Sciences

    Knapp ein Jahr später wurden heute die letzten Gerüste abbgebaut, die Fassade von Gebäude 10 ist fast fertiggestellt:


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    Fassadendetails:


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    Der Innenausbau soll bis Sommer nächsten Jahres fertig sein.


    Bilder: Kevin Rupp

    Mit der Fertigstellung im Sommer könnte es klappen. Derzeit laufen Feinarbeiten rund um den Neubau, und im Inneren scheint man so weit zu sein, dass die Fenster bereits guten Gewissens geputzt werden konnten. Nach den schönen Aufnahmen von kvnrp nachfolgend ein Rundgang aus Straßenniveau. Vom Campusplatz aus gesehen:




    Von Westen, nach ein paar Schritten nach links am Kinderhaus vorbei:




    Die Rückseite (von Norden) mit dem Übergang zum langgezogenen Gebäude 2:



    Diese beiden Schönheiten aus rotem Sandstein werden wohl als Spolien ihren Platz am oder im Neubau finden:


    Bilder: epizentrum

    Abbruch und Neubau Gebäude 7

    Mit langer Verzögerung hat der Abbruch von Gebäude 7 aus dem Jahr 1963 begonnen, wie ich vor ein paar Tagen beim Vorbeifahren (eher aus dem Augenwinkel) sehen konnte. Eine Website der Frankfurt University of Applied Sciences bestätigt dies. Die Rohbauarbeiten für den Neubau sollen Anfang 2025 starten, der Bezug ist Anfang 2027 geplant.


    In dem neuen Forschungs- und Lehrgebäude mit zwei Untergeschossen, vier Regelgeschossen und einem Staffelgeschoss sollen Büros, Seminarräume, Labore und Werkstätten untergebracht werden. Die Nutzfläche beträgt rund 4.000 Quadratmeter. Zu den Besonderheiten zählt ein störungsfreies Labor samt empfindlichem Rasterelektronenmikroskop in einem Untergeschoss. Für die zwei Untergeschosse muss die Baugrube zehn Meter tief werden. An der Ecke Nibelungenallee und Kreutzerstraße ist ein verglastes Technikum geplant, offen gestaltet mit einer "schaufensterartigen Fassade".


    An den Architekturwettbewerb im Jahr 2017, den das Architekturbüro agn aus Ibbenbüren gewonnen hat, werden sich die Älteren erinnern. Die anderen können hier nachlesen. Der Entwurf aus dem Wettbewerb wurde überarbeitet. Die Fassade ist nun weiß, mit messingfarbenen Blenden über den Fenstern.


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    Bild: agn Niederberghaus & Partner