Potsdam: Wiederaufbau der Garnisonkirche (Bauthread)

  • Mir geht das ganze Thema mittlerweile derart auf den Geist. Ich verstehe einfach nicht, warum man mit den bestehenden Barmitteln nicht einfach mal anfängt zu bauen. Stattdessen baut man Schmuckelemente und die Wetterfahne.


    Eins ist doch klar, wenn das Fundament und das Erdgeschoss erst mal steht, dann ist die ganze Geschichte doch gegessen, man wird wohl kaum den halben Turm wieder abreißen. Es dauert dann einfach vielleicht länger und irgendwer wird das Geld irgendwann dann geben, damit der Turm fertig wird oder man macht eine Tugend draus und verkauft das ganze als Projekt wie z.B. mit den Burgen, die man z.B. im Frankreich derzeit aufbaut und weitgehend auf Maschinen etc. verzichtet und es so baut wie vor 400 Jahren. Da kann man dann Workshops machen etc. Das dauert zwar länger, aber irgendwann ist sie auch fertig.


    Ich weiß daher nicht, warum man nicht einfach mal anfängt, man hat Baurecht, der Platz ist frei, wenn man auch nur ne halbe Millionen am Konto hat dann sollte man einfach anfangen und wie die Frauenkirche oder das Stadtschloss in Berlin zeigen, kommen dann auch die Spenden wenn die Unsicherheiten weg sind.


    Und wenn es am Ende an drei oder vier Millionen hängt, bin ich mir sicher, dass Herr Plattner und Herr Otto dann durchaus spendabel zeigen würden, denn wenn erst mal gebaut wird und es kein zurück mehr gibt, wird auch die Stimmung in der Stadt eine andere.


    Aber dafür müsste man endlich anfangen zu bauen!

  • ^Es ist redundant: angefangen kann erst wenn eine Gesamtfinanzierung für einen bauabschnitt steht - sonst sind die 12 Mios Bundesknete weg. Biite mal SuFu nutzen.

  • Soweit ich weiß sind die Bundesmittel an die Tatsache geknüpft, dass die restlichen Mittel eingeworben wurden. Aber man kann doch auch ohne die Bundesmittel vom Geld des bisherigen Kassenbestandes anfangen zu bauen. Man hat dann zwar die Bundesmittel noch nicht am Konto, aber wenn man durch den Baubeginn dann zusätzliche Spenden einwerben kann, ist doch alles okay.


    Wenn man aber nichts macht, kommen keine neuen Spenden und irgendwann läuft die Baugenehmigung ab und dann wars das. Wenn der Turmstumpf erst mal steht, dann sind die Tatsachen unumkehrbar, dann lassen auch die negativen Stimmen in der Stadt langsam nach, es sind mehr Leute bereit zu spenden, die heute ob des fast aggressiven Klimas ja nicht mal ihren Namen nennen wollen.


    Was hat die bisherige Strategie denn gebracht. Nix. Man hat außer zwei Schmuckelementen und der Wetterfahne nix zustande gebracht. Hätte man sich das und die Übergangskapelle geschenkt und damit das Fundament und nen Teil des Erdgeschosses gebaut, dann würde es die ganzen Diskussionen gar nicht mehr geben.


    So hat man den ganzen Protest doch erst möglich gemacht, weil man nicht voran kommt mit dieser Strategie. Bei keinem Rekoprojekt, was auf Spenden beruht hat man erst angefangen, als alles Geld beisammen war.


    Wenn erst mal was zu sehen ist, dann wird über kurz oder lang Geld fließen. Niemand wird den Turm, egal wie weit er voran geschritten ist, wieder abreißen.


    Meiner Meinung nach sollte man nun so schnell wie möglich so hoch und breit wie möglich bauen und erst mal auf alles abseitige was irgendwie später ergänzt werden kann, verzichten, hauptsache man macht Höhe und wird im Stadtbild präsent. Alles andere kommt auf kurz oder lang.

  • Als erstes müssten 1,5 Millionen für die Pfahlgründung ausgegeben werden. Die sind nicht in der Kasse. Kein Spender sieht irgendetwas von dieser Gründung und wird sie auch nicht finanzieren. Und - ich wiederhole mich - mit dem Baubeginn für den Turm ohne Komplettfinanzerung des Turmes wird eine Finanzierung aus Bundeskulturmitteln dann ausgeschlossen. Klar kann man darauf spekulieren, dass dann anstelle der Bundesmittel Spendenmittel kommen, dies ist aber hypothetisch.


    Ich kann ja den Ärger verstehen. Wesentlich ist, dass sich die Landeskirche zum Bau bekennt und aus ihrem 200-Millionen Jahresetat einen nennenswerten Betrag locker macht. Wenn die Kirche nichts für ihr eigenes Haus tut wird es auch kein anderer machen.

  • Wie lange ist die Baugenehmigung denn noch gültig? Drei Jahre? Wie will man in diesem Zeitraum denn die gesamte Finanzierung in dem aktuellen Klima und bei der Diskussionslage hinkriegen. Das ist völlig utopisch. Außer man findet einen Großspender, der das finanziert. Auch wenn theoretisch das Klientel in Potsdam vorhanden ist, sehe ich das im gegenwärtigen Klima nicht.


    Und über Kleinspenden allein wird man das nie hinkriegen, wenn man nicht sieht, dass sich aktiv an der Baustelle was tut. Bei Berliner Schloss war es doch ähnlich. Erst als die Bagger angerückt sind, sind die Spenden explodiert.


    Auf was hofft man in Potsdam denn? Dass ein Flugzeug eine Palette Gold vom Himmel fallen lässt. Im Moment arbeitet doch jeder Tag für die Gegner und gegen die Rekobefürworter.


    Aus allen Erfahrungen, die ich in Dresden gemacht habe, wird sich ein solches Projekt niemals komplett im Vornherein aus Spenden bezahlen lassen. Das hat es meines Wissen überhaupt noch nirgends gegeben.


    Wenn das die einzige Strategie ist, die man in Potsdam hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man 6 Richtige im Lotto hat realistischer, als dass das in drei Jahren noch was wird.


    Außer natürlich Herr Plattner erbarmt sich und steuert die zehn Millionen bei. So wie man mit ihm aber umgegangen ist, hege ich da aber Zweifel. Jedenfalls ist die Diskussion doch in den letzten zwei Jahren völlig aus dem Ruder gelaufen, weil man es in zehn Jahren nicht geschafft hat, das Projekt irgendwie nach vorne zu bringen. Ich habe mittlerweile auch Zweifel, ob überhaupt jemand hier eine Strategie hat. Es fehlt eben diese eine Person, die mit Herzblut dabei ist und das Projekt nach außen repräsentiert, so wie es z.B. Herr Boddien in Berlin macht.

  • Na, Du weisst ja bestens Bescheid. Bewirb Dich doch einfach als GF der Stiftung für die Kirche - Du scheinst es ja echt draufzuhaben.


    Die Baugnehmigung gilt insgesagt 6 Jahre. Es ist noch alle Zeit der Welt. Wie gesagt: die Kirche muss ihre eigene Position klären und einen nenneswerten Betrag ausweisen. Dann kommt auch der Rest des Geldes zusammen. Geschenkt bekommt die Kirche aber das Haus nicht. Einen Großspender wird es nicht geben. Die 6 Millionen von Max Klaar & Co. hat die Stiftung abgelhnt und die sind jetzt anderweitig ausgegeben.


    Das "gegenwärtige Klima" ist hier nicht ausschlaggebend, im Gegenteil, es hat zu den Zusagen des Bundes geführt (mögen die Gegenr ungern hören). Wie gesagt: das Grundstück ist da, die Baugenehmigung auch und der B-Plan für das Areal sieht die Wiedererrichtung von Turm und Schiff vor. Also bitte mal halblang. Noch ist es nicht soweit, dass eine politische Kleingruppierung die Potsdamer Politik bestimmt.

  • Na dann ist ja alles in Butter. Dann wird der Turm in spätestens 4-5 Jahren ja stehen! Scheint dann ja alles doch viel leichter zu sein als ich mir das nach 15 Jahren Kampf in Dresden um jedes Haus gedacht habe. Dann kann man euch in Potsdam ja nur beglückwünschen dass das ja doch alles so easy ablaufen wird:nono:


    Beim Stadtkanal läuft es ja auch wirklich mega. Aber das ist vermutlich auch alles kein Problem und steht in fünf Jahren.

  • Farbfotos und Protestschreiben aufgetaucht

    Zusammen mit einem Protestschreiben aus dem Jahr 1968 sind laut einer Pressemitteilung der Stiftung die letzten Farbfotos der Garnisonkirche vor ihrer Sprengung durch das SED-Regime aufgetaucht. Die Aufnahmen stammen vom früheren Pfarrer der Friedenskirche Dietmar Saretz und können ab sofort aus dem Wissensspeicher der Stiftung abgerufen werden.


    Quelle: http://garnisonkirche-potsdam.…prengung-der-garnisonkir/
    Bilder: http://www.garnisonkirche-wiss…d73e0822b359fc7cbc4e13b8e

  • Mit dem Abriss der Garnisonkirche beschäftigte sich auch eine Veranstaltung mit dem Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, Martin Sabrow und dem Architekturjournalisten Matthias Grünzig. Bei dieser Veranstaltung wurde deutlich, dass die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg kein Interesse an einem Wiederaufbau der Garnisonkirche hatte. In den ersten Jahren nach 1945 stand der Wiederaufbau der baukulturell wertvolleren Nikolaikirche im Vordergrund, später, in den sechziger Jahren, setzte die Kirche vor allem auf den Neubau von Gemeindezentren, die für die Gemeindearbeit besser nutzbar waren. Nach Sabrow war die Evangelische Kirche "keine Institution zur Wiederherstellung historischer Kulturgüter, sondern sie wollte bessere Bedingungen für die innere Mission finden".


    Die SED-Führung dagegen hatte nichts gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche, denn es war Teil ihrer kirchenfeindlichen Strategie "Menschen in muffige alte Kirchen abzuschieben statt in helle Kirchenräume." Auch wurde deutlich, dass der Zeitgeist der sechziger Jahre eine ganz andere Meinung gegenüber alter Bausubstanz hatte als der heutige Zeitgeist. Damals galt in Ost wie west der Abriss alter Kirchen als eine ganz normale Sache. Sabrow wies auf den Abriss von Altstadtkirchen in Bremen hin, Grünzig auf den Abriss der Garnisonkirche in Wien 1964.


    http://www.pnn.de/potsdam/960954/

  • @ Klarenbach


    ich stimme dir in der Amalsye zumindest teilweise zu. Der Umgang mit historischer Bausubstanz, wozu auch Kirchen zählen, war in Ost wie in West nicht dem baukukuturellen Wert vieler Bauten entsprechend und man hat dem Leitbild der autogerechten und vermeintlich modernen Stadt viel zu viel Substanz geopfert, was man heute wohl in diesem Maß nicht wieder tun würde.


    Trotzdem muss man in der Summe festhalten, dass man insbesondere mit preußischen und kirchlichen Repräsentationsbauten in der ehemaligen DDR deutlich rabiater umging als in Westdeutschland, wo man zwar auch an Gründerzeithäusern und einfachen Wohn- und Geschäftsbauten viele Verluste zu verkraften hatte. Bei stadtbildprägenden Bauten war man mit der Ausnahme des Braunschweiger Schlosses vielleicht aber deutlich gnädiger. Man beachte z.B. dem Umgang mit Gotteshäusern z.B. in München, Köln und anderen und stelle dann z.B. Magdeburg, Berlin oder Potsdam dagegen. Hier gibt es doch gewaltige Unterschiede.


    Und das gute an diesen Entwicklungen ist ja, dass im Gegensatz zu den Verlusten an Kunstwerken der Museen oder verbrannter Bücher Gebäude rekonstruiert werden können und das historische Fehleinschätzungen hier Gott sei Dank korrigiert werden können.


    Die wiederaufgebaute Mitte in Potsdam zeigt doch, wie wichtig Stadtreparatur ist und wie sehr die Stadt bereits jetzt von der städtebaulichen Neuordnung profitiert und wie das Leben langsam in einen strukturierten Raum zurückkehrt. Die Garnisonkirche wird eine unglaublichen Beitrag zur Gesundung leisten.


    Ferner würde ich mich freuen, wenn man in diesem Kontext Studenten, Künstler und auch Menschen, die dem Projekt kritisch gegenüber stehen, positiv einbindet. Ich könnte mir z.B. ein Kreativzentrum für Künstler in den 2/3 des langen Stalls vorstellen, der heute noch im Besitz der Stadt ist. Man könnte hier ein Zentrum schaffen und versuchen, in Zusammenarbeit mit der Ganisonkirche auch in der Kirche Flächen für Ausstellungen zur Verfügung zu stellen.


    Es würde so viele Möglichkeiten geben, Themen, die z.B. auch im Rahmen von Kirche diskutiert werden, künsterisch und kreativ zu begleiten. Ich glaube, es würde so viele Friedensmöglichkeiten geben, wenn man es inhaltlich ernst meint und es nicht nur um das Verhindern der äußeren Hülle geht. Wenn man hier den Befürwortern entgegen kommt, bin ich mir sicher, dass man einen sehr produktiven und durchaus kritischen Dialog zur Geschichte des Ortes finden kann, der durch die Vielzahl an externen Positionen sinnvoll begeleitet werden kann.

  • Sabrow wies auf den Abriss von Altstadtkirchen in Bremen hin, Grünzig auf den Abriss der Garnisonkirche in Wien 1964.


    http://www.pnn.de/potsdam/960954/


    Welche Garnisonkirche soll in Wien abgerissen worden sein?
    Mal abgesehen davon - der Abbruch der Potsdamer Garnisonkirche wäre gleichzusetzen mit der Zerstörung von St. Stephan. Das ist wohl eher nicht geschehen.

  • Die steile These, die SED hätte nicht gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche gehabt, grenzt nun wirklich an Geschichtsklitterung und widersprichet allen bekannten Fakten und Dokumenten. Bei allem Wunsch der Wiederaufbaugegner die Kirche als "Nazi- und Militärkirche" zu dikreditieren ist es absurd die SED-Führung derart umzuwerten. Wann weist Klarenbach eigentlich nach, dass Ulbricht, ein lupenreiner Demokrat war?

  • Nachtigall, ick hör Dir trapsen ...

    Die SED-Führung dagegen hatte nichts gegen den Wiederaufbau der Garnisonkirche (...)


    Bemerkenswert, dass Du in Deiner Zusammenfassung des Artikels nur die Pro-SED-Meinung widergibst, und nicht den Widerspruch dagegen, der im Artikel deutlich erwähnt wird, und zwar bereits in der Einleitung:


    "Der Journalist Matthias Grünzig hat zur Geschichte der Garnisonkirche recherchiert. Sein Fazit: Die Kirche räumte ihr keine Priorität beim Wiederaufbau ein. Ex-Ministerpräsident Stolpe widerspricht."


    http://www.pnn.de/potsdam/960954/


    Nachtigall, ick hör Dir trapsen.

  • ... und wenn man dann die geistigen Ergüsse des Herrn Grünzig auch nur überfliegt, Tenor: die aktuelle Renaissance der historischen Stadt ist ein geschichtlicher Irrtum, beinhaltet nur Nachteile, während die (sozialistische) Großsiedlung die zukunftsweisende Entwicklung bedeutet und nur einen temporärem, aktuellen Rückschlag hinnehmen muss. Naja. Wer sich das antun will, dann bitte sehr.


    Grüße
    Luftpost

  • ... und wenn man dann die geistigen Ergüsse des Herrn Grünzig auch nur überfliegt, Tenor: die aktuelle Renaissance der historischen Stadt ist ein geschichtlicher Irrtum, beinhaltet nur Nachteile, während die (sozialistische) Großsiedlung die zukunftsweisende Entwicklung bedeutet und nur einen temporärem, aktuellen Rückschlag hinnehmen muss. Naja. Wer sich das antun will, dann bitte sehr.


    Grüße
    Luftpost


    Diese Sicht finde ich auch nicht abwegiger, als die Auffassung, dass ein Stadtgrundriss aus einer Zeit, in der das Auto noch nicht erfunden war, die Idealvariante für eine Stadt im 21. Jahrhundert sein kann.

  • Lutz müsste sich eigentlich dafür bedanken, dass Luftpost den Grünzigartikel postet.


    Neu ist für mich, dass die aNDERE für die autogerechte Stadt eintritt. Ist gemerkt.

  • Der Sprecher der Initiative "Potsdam ohne Garnisonkirche", Simon Wohlfahrt, wird heute in den PNN mit der Aussage zitiert der Dialog sei gescheitert, weil die Kirchenstiftung auf der Errichtung des Turmes beharre. Das sind doch mal klare Worte und war ja eigentlich absehbar. Das Geld für den "Dialog" hätte sinbvoller ausgegeben werden können.

  • Hier der aktuelle Artikel der PNN: http://www.pnn.de/potsdam/968749/


    Auch wenn man es nach den Sommerferien scheinbar noch mal versuchen will, ist meiner Meinung nach der Dialog nur Zeit und Geldverschwendung, weil es erstens keinen Konsens geben kann, weil die eine Seite den Turm will und die andere nicht. Denn es geht der Initiative für ein Potsdam ohne Garnisonkirche doch weder um Studenten, noch um Kreative oder sonstwas, sondern sie will den Turm nicht. Auf der anderen Seite würde sich die Stiftung selbst auflösen, wenn sie vom Ziel der Reko des Turms abrückt, weil sie dann die Existenzberechtigung verliert.


    Folglich kann es gar keinen Kompromiss geben.


    Hinzu kommt, dass man überhaupt gar keine Handhabe mehr gibt, weil eine Baugenehmiung vorliegt und das Grundstück nicht mehr in öffentlicher Hand ist. All die Diskussionen hätte man wenn dann vor zehn Jahren führen müssen. Jetzt ist es einfach zu spät, ob den Gegnern das passt oder nicht. Wir leben in einem Rechtsstaat, in dem man Recht zum Glück nicht nach eigenem Interesse biegen kann, wenn einem eine Meinung oder ein Projekt nicht passt.


    Es wäre schön, wenn die Gegner diese Grundregeln der Demokratie irgendwann mal einsehen würden. Es ist ja nicht so, dass die Entscheidung von heute auf morgen von irgendwelchen dubiosen Gestalten im Verborgenen getroffen wurde. Es war ein irrsinnig langer Planungsprozess, in den man alle Bedenken hätte einbringen können. Jetzt wurde es von den Volksvertretern beschlossen. Irgendwann muss man die Realitäten auch einfach mal anerkennen.


    Diskussion wie gewohnt bitte hier weiterführen. Danke.
    Bato

  • Garnisonkirchengemeinde soll gegründet werden

    Laut einem Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung soll die Garnisonkirchengemeinde gegründet werden. Zurzeit wirbt die Fördergesellschaft für den Wiederaufbau um Mitglieder. Wer sich für einen Beitritt entscheidet, muss seine angestammte Kirchengemeinde in Potsdam jedoch nicht zwingend verlassen, da eine Doppelmitgliedschaft möglich ist.


    http://www.maz-online.de/Lokal…emeindemitglieder-gesucht