Kausa Klarenbach
Klarenbach: Zum wiederholten Male bringst Du deine Propaganda ohne Quellen an. Nicht eine. Und solange Du keine hast, sind es Deine Original-Aussagen bzw. Behauptungen. Da es dabei nicht um Diskussionen Architektur und Stadtplanung, sondern um politisch und/oder ideologische Aggitation, Diffamierung, Polemik und eventuell Justiziablen geht, halte ich mich mit weiteren Äußerungen bis zur Abstimmung mit den Mods zurück. Schmittchen ist übrigens Rechtsanwalt. Der wird wissen, dass hier ganz scharf an der Grenze geschrieben wird. Aber alle wissen inzwischen, dass Du (und ein zwei wenige andere) das Board für Deine unlautere Sache missbrauchst bzw. - um in Deiner Sprache zu bleiben -kontaminierst und den Zweck des Boards systemisch unterwanderst.
Edit: Nur damit Dir klar wird, was du hier eigentlich machst. Deine Zitate und Werke landen bei gezielter Suche innerhalb von Minuten auf Google-Platz 1, noch vor Wikipedia - ich hab ne Quelle für deine Behauptungen und angeblichen persönlichen Zitate gesucht, nada. Ohne belegte Quelle [die von Dir nachträglich editierte Quellangabe ohne Link oder Quellverzeichnis Buch, Titel ist keine] sind es somit Originalaussagen von Klarenbach im DAF und im Zweifel ist das DAF auch dran (tangiert potenziell beides z.B. Zitate des gesprochenen Wortes und entsprechende Rechte, postmortales Persönlichkeitsrecht oder etwaig auch diesen Paragraphen hier), aber ganz sicher erscheint es in politischen Suchkontexten Militarismus, Tag von Potsdam, Nationalsozialismus auch ganz vorne. Ich bezweifle, dass das die Mehrheit der Foristen, Mods und Betreiber (Schmittchen) befürworten.
Ansonsten neben der nicht belegbaren Zitierung persönlicher Aussagen eines Verstorbenen aus einer angeblichen Predigt hier noch der Rest (solltest Du verlinkte Quellen oder zitierfähige Bücher - online nachlesbare - beibringen können, verschwindet der entsprechende Absatz im Edit):
Fakt ist weiterhin, dass die Garnisonkirche immer wieder für Veranstaltungen rechtsradikaler Organisationen, wie dem "Stahlhelm - Bund deutscher Frontsoldaten" genutzt wurde. Auch bei diesen Veranstaltungen wurde gegen die Demokratie gehetzt. Die Kirchengemeinde hat sich gegen diese Veranstaltungen selbstverständlich nicht gewehrt, sondern sie hat sie unterstützt.
Quelle für Veranstaltung fehlt. Quelle für Behauptung, Kirchengemeinde hätte das unterstützt fehlt.
Die Kirchengemeinde hat diese Verfügung allerdings missachtet. Beispielsweise veranstaltete die NSDAP am 4.4.1932 einen Aufmarsch vor der Garnisonkirche, zu dem auch SA und SS-Formationen mit Fackeln marschierten. Zu diesem Anlass wurde die Garnisonkirche nach Absprache zwischen der NSDAP und dem Gemeindekirchenrat (aber ohne Rücksprache mit der preußischen Regierung) geöffnet und durch Fackelträger erleuchtet.
Quelle der Verfügung fehlt. Quelle für Behauptung der Missachtung fehlt. Quelle für Absprache fehlt. Quelle für Veranstaltung fehlt. Aufmarsch der NSDAP vor der Kirche ist keine Missachtung der Verfügung.
Das gleiche Schauspiel wiederholte sich am 1.10.1932, als die Hitlerjugend vor der Garnsonkirche aufmarschierte. Schließlich wurde auch die Machtergreifung der NSDAP am 30.1.1933 in der Garnisonkirche gefeiert. Diese Veranstaltung sollte ursprünglich auch gefilmt und propagandistisch verwertet werden. Die Filmteams der UFA standen schon bereit. Die Filmaufnahmen wurden dann allerdings von Reichspräsident Hindenburg untersagt. Er empfand Filmteams in der Gruft Friedrichs II. als pietätlos.
Quelle der Veranstaltung fehlt. Quelle der Feier fehlt. Quelle der geplanten Verfilmung und/oder Untersagung durch Hindenburg fehlt.