Straßenbau & -planung
Zeitungsartikel der NN vom 25.02.2005 - Zitatanfang:
Die Nürnberger Stadträte haben sich auf erste Lösungen für den kreuzungsfreien, vierspurigen Ausbau des Frankenschnellwegs geeinigt: In den Bereichen „Mitte“ und „Süd 1“ soll der Verkehr - und damit Lärm und Gestank für die Anwohner - auf weiten Strecken in Tunnelröhren verschwinden. Auf den Fahrbahndeckeln können Stadtviertel neu gestaltet werden.
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Der Frankenschnellweg durchschneidet das Stadtgebiet und trennt auf viele Kilometer ganze Viertel voneinander. Wenn es also gelingt, über dem Tunnel eine Verbindung zu schaffen, kann hier eine Nord-Süd-Achse hergestellt werden. Außerdem gewinnt man Raum, der attraktiv gestaltet werden kann, etwa mit Grünanlagen, Spielplätzen und neuen Wohn- und Geschäftshäusern.
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Für den Abschnitt „Mitte“ einigten sich die Räte auf einen 2200 Meter langen Tunnel. Er beginnt an der Wolgemutstraße, führt tief unter Rothenburger und Schwabacher Straße durch und steigt bei der Charlottenstraße wieder auf. Der Abschnitt soll 123 Millionen Euro kosten. Zwischen Rothenburger- und Landgrabenstraße wird die City über Ausfahrten erschlossen.
Der komplette Artikel mit Luftbild ist under folgendem Link zu betrachten:
Nürnberger Nachrichten
weitere Artikel dazu:
Kommentar der Nürnberger Nachrichten
Nürnberger Zeitung
Threadtitel geändert von "Frankenröhre", zusammen geführt mit "Umbau östliche Hauptverkehrsachse". Wagahai