die sozialistische Tristesse der Ecke Kopenhagener/Lissabonner-Straße weiter zu führen ist unschön, aber wenigstens konsequent. Diesbezüglich darf sich auch LIMA-Architekten ein Blümchen ins Heft malen lassen.
Die Schüler-Fassaden sind zwar ähnlich profan, dafür würde das Gefälle des Geländes schön genutzt und Wasser kommt eh immer gut.
Das dabei aber schon wieder an der Höhe der "Punkthochhäuser" gemäkelt wird ist natürlich ein Witz.
Ich hoffe, der Altbau rechts wird tatsächlich saniert - schöner Kontrast bei Schüler.