NeckarPark/Ex-Güterbahnhof

  • Thomas1893
    Moment - was hast Du von den Grünen gelesen? Da würde ich mich ja gerne von meinem Vorschlag gleich wieder distanzieren;)
    Wie soll jedoch eine Kanalsystem angelegt werden, wenn das Volksfest weiterhin dort stadtfindet?

  • Soweit ich mich erinnern kann, haben sie vorgeschlagen, den vorderen Teil zu bebauen (bei der Brücke, wo immer der Krämermarkt stattfindet). Von einer Bebauung am Neckar stand jedoch nichts drin.
    Es gab vor einigen Jahren mal einen Ideenwettbewerb für das Gelände um den Wasen. Ein Vorschlag sah vor, einen Kanal um das Gelände zu bauen, der Wasen wäre dann praktisch eine "Insel". Diese Idee kann man ja weiterbauen, z.B. einen Kanalarm in das neue Wohngebiet Veielbrunnen zu verlängern wo ja sowieso ein recht breiter Grünstreifen vorgesehen ist.

  • Richtig, Modelle dieses Ideenwettbewerbs waren im Rathaus ausgestellt. Der Kanal zweigte direkt nach der Mercedes-Welt Richtung Stadion ab, verlief dann südlich der Mercedesstraße, um erst kurz vor der König-Karls-Brücke wieder in den Neckar-Hauptarm zu münden. Außer einem Grünstreifen wurde das vom Kanal eingefaßte Gelände komplett mit Häuschen zumodelliert, was schon aufgrund der massig wegfallenden Sportplätze ziemlich utopisch war.


    Nichts gegen Klein-Venedig und Stadthäuser am Wasser. Doch diese Lösung scheint etwas arg teuer - mal abgesehen von evtl. größeren Gefahren für das Mineralwasser als S21 bergen könnte. Weil der Nutzen überwiegend in der Optik für die potentiellen Anrainer besteht, müßten die Kosten fast allein über die Wohnungsvermarktung wieder hereinkommen. Einen gewissen Nutzen kann man immerhin für die Stadt ausmachen, denn das Gelände ist stark frequentiert. Am Ostende des Kanals waren im Modell sogar kleine Piers vorgesehen, also aufkommendes Yacht-Feeling...


    Alles in allem wäre Geld für Wasserlandschaft wohl besser in den vielen Teilprojekten des Grünzugs Neckartal angelegt. Dort ist u.a. dieses geplant, wenngleich das nicht direkt Wohnen am Fluß ist. Nicht zu vergessen, daß gerade erst am Killesberg der geplante See zusammengestrichen wurde. An Fluß mangelt es Stuttgart immer noch weniger als an Seen. Außer dem völlig überfüllten Max-Eyth-See liegt der nächste halbwegs brauchbare See kurz vor Tübingen bzw. Heilbronn.

  • Kann mir kaum vorstellen, dass dies Auswirkungen auf die Mineralwasserquellen hat. Auf einer alten Darstellung von Cannstatt habe ich mal ein Kanalsystem mit mehreren Kanälen gesehen, welche eben an dieser stelle waren. Werde mal recherchieren, ob ich es wieder finde.


    Das Projekt "Grünzug Neckartal" halte ich von Obertürkheim bis Münster für sinnlos an, da überall Straßen, Industrie etc.


    Deshalb auch diese Fragestellung, da die einzige Entwicklungsmöglichkeit der Wasen bietet. Wer weiß, vielleicht fällt ja auch noch die Straße vor der Wilhelma mit dem Rosensteintunnel weg, kann ich mir aber nicht vorstellen.

  • Der Parkplatz im Bild in #94 ist offenbar das von der Stadt in Visier genommene Gelände für 3 Hotels

    • Die vom OB angedachten 1.000 Betten für das Güterbahnhofsareal könnten übertroffen werden
    • Intercontinental wolle 2 Hotels mit insgesamt bis zu 500 Zimmern betreiben, wohl 3- sowie 4-Sterne-Kategorie
    • OB verhandle derzeit mit Interessenten für ein weiteres großes Hotel


    Quelle: StN 05.10.07, StN-Online http://www.stuttgarter-nachric…n/page/detail.php/1534312


    06.10.07:

    • OB lässt Katze aus dem Sack: 1.000 Zimmer (!) (neu 900 & bestehendes Hilton Garden Inn 100 Zimmer) sollen an der Mercedesstr. (nicht an Daimlerstr.) entstehen, von "Dlands größtem Hotelpark" ist die Rede, 2.5ha, Pläne bestehen seit 1 1/2 Jahren, 100 Mio. EURO Investitionssumme erwartet
    • Interconti betreibe Holiday Inn und Express by Holiday (zusammen bis 400 Zimmer)
    • Zwei weitere Hotels mit insgesamt bis 500 Zimmer (Aparthotel sowie Vier-Sterne neben Schleyer-Halle)
    • Durch Neue Messe bereits 2008 Hotelengpässe erwartet, Anbindung an Messe mit 2 S-Bahnlinien
    • Stadt-Berater Dr.Lübke Immobilien: Städtetourismus "Riesenpotenzial", NeckarPark mit vielen Publikumsmagneten sowie Bäder
    • Entwickler European Estate Development: Bei Geschäft mit Wochenendtouristen in Stuttgart noch Nachholbedarf


    Quelle: StN 06.10.07

  • In dem Artikel
    Stadt präsentiert sich auf der Immobilienmesse EXPO REAL in München


    befindet sich u.a. ein guter Überblick zur Entwicklung Neckarpark/Güterbahnhofareal.



    Grafik: Stadt Stuttgart
    Bitte kein Hotlinking, Quelle! (korrigiert)


    Vorgesehen sind demnach vier Hotels internationaler Ketten mit etwa 900 Zimmern. Die Häuser sollen sich mit unterschiedlichen Betreiberkonzepten gegenseitig ergänzen. Holiday Inn und Express by Holiday konnten bereits sehr früh als Betreiber gewonnen werden. Nach heutigem Stand könnten die Hotels bereits 2010 eröffnet werden.


    Die zwei S-Bahnen zur Messe hat Besucher allerdings erst ab Bf Cannstatt, zu dem es schon noch um die 10 Minuten Fußweg sind.

  • Zu Terrot-Areal
    Schön, dass dort was passiert. Mit dem CC und dem Bf um die Ecke geht es ja kaum praktischer zum Leben. Das Modell ist zwar nicht ganz aussagekräftig, aber ich erwarte durchaus Gutes.


    Aus dem Gedächtnis: Abriss der bestehenden Gebäude des Areals demnächst, "Blaues Haus"(?) soll erhalten bleiben.
    Quelle: StN

  • Die zwei S-Bahnen zur Messe hat Besucher allerdings erst ab Bf Cannstatt, zu dem es schon noch um die 10 Minuten Fußweg sind.
    Ja, für mich auch ein absoluter Schwachpunkt bei diesem Standort, die Verkehrsanbindung. Einzig vernünftige Lösung scheint mir der Regelbetrieb U11 oder wenigstens bei Messeterminen, wie bei Großveranstaltungen jetzt. Von der Messe mit der S-Bahn über Stadtmitte, Hbf, um schließlich nach Cannstatt zu kutschieren und andersrum dürfte weit über 30min. dauern. Anderseits, wenn die Nachfrage da ist, wird der Kunde auch das in Kauf nehmen, wenn näher dran nichts mehr frei wäre.

  • Schätze Regelbetrieb U11 kommt spätestens mit diesen Hotels inkl. Science Center. Ist ja im Grunde auch nur ein kurzer Ast, von daher dann bestimmt wirtschaftlich zu betreiben. Fraglich wird eher, ob dann noch Platz für eine weitere zusätzliche Veranstaltungslinie bleibt. Wobei diese nicht unbedingt erforderlich sein muß, wenn ohnehin schon dorthin gefahren wird. Wahrscheinlicher dürfte sein, Regelbetrieb mit 40m-Zügen und Veranstaltungsbetrieb mit Doppeltraktionen.


    In dem Zusammenhang auch noch offen die Frage, ob man die U11 nicht doch noch bis zur MB-Welt verlängern kann. Die bekommt mit dem Classic Center ja noch ein bißchen Zuwachs. Leider ist diese Strecke baulich nicht so einfach zu lösen. Könnte mir sogar einen kurzen Tunnel vorstellen, zumindest zur Unterquerung der Talstraße.

  • @ Suevian:


    Kann mir kaum vorstellen, dass dies Auswirkungen auf die Mineralwasserquellen hat.


    Aber man wird an dieser Stelle nicht umsonst sehr aufpassen. Aber wenn man die Häuser ohne Keller baut müsste es schon gehen.


    @ Max BGF & Wagahai


    Eine U11 nur auf den kleinen wegstück einzusetzen ist kaum möglich da sie nirgens Wenden könnte.
    Mercedesstraße kommt nicht in Frage da das Dortige Wendegleis für Reservewagen benötigt wird, und es sonst in der ganzen Gegend keine Wendestelle gibt wo man auch währed des 10-min Taktes wenden kann. Die U19 wendet am Wilhelmsplatz auf den Stadtauswärtsgleis der U1/U13 was unter der Woche nicht geht.
    Daher ist meine lösung für die Problematik einfach:
    Ein zusätzlicher Zugang vom Bf zur Unterführung Daimlerstraße.

  • fehlplaner
    a) sind die Mineralquellen nicht eher ums Stadion angesiedelt?
    b) braucht man bei den U-Bahnen noch Wendeschleifen - ich dachte die Zeiten wären vorüber

  • Suevian,
    es gibt mehrere Mineralquellen, sowohl in Berg als auch in Cannstatt, diesseits und jenseits des Neckars. Am nächsten liegt die Veielquelle und zwar näher am Güterbahnhof als am Stadion. Gefährdungspotential und Anlaß zur Prüfung geben allerdings auch entferntere Tiefbauarbeiten.


    Es geht neben Kellern auch um Tiefgaragen. Wenn all dies oberirdisch unterzubringen ist, wird es unwirtschaftlicher bzw. teurer.


    fehlplaner,
    war vielleicht ein Mißverständnis. Ich meinte keine U11 nur bis Mercedesstraße, sondern natürlich schon noch eine Station weiter zum Endhalt. Dort wird dann gewendet wie gehabt.

  • @ Suevian:


    a) sind die Mineralquellen nicht eher ums Stadion angesiedelt?


    m.W. sind unter ganz Bad Cannstatt die Mineralquellen in geringer tiefe. So wäre auch bei einen U-Bahn Bau in Cannstatt nur eine Hochbahn oder eine ebenerdige Führung infrage gekommen.


    b) braucht man bei den U-Bahnen noch Wendeschleifen - ich dachte die Zeiten wären vorüber


    Von Wendeschleifen habe ich nie was gesagt, aber Wendegleise braucht man schon wenn man regelmäßig auf freier Strecke wenden will.
    Beispiele gibt es dazu
    - an der Perigrinastraße (U5)
    - am Pfostenwäldle in Feuerbach (U13)
    - am Giebel (U13)
    - zwischen Waldau und Ruhbahn (E-Wagen und U18)
    - am Möhringer Bf (U5+U6)


    Für die U15 entstand am Kelterplatz auch ein neues Wendegleis.


    @ max BGF:


    war vielleicht ein Mißverständnis. Ich meinte keine U11 nur bis Mercedesstraße, sondern natürlich schon noch eine Station weiter zum Endhalt. Dort wird dann gewendet wie gehabt.


    Du meinst bis Mineralbäder?
    Da wird schon seit fast 2 Jahren nicht mehr gewendet. Ein Wendevorgang behindert dort ja sogar 3 Linien, da kein Wendegleis vorhanden. Die Funktion des Kurzzubringers erfüllen U19 kurz und 51er besser.

  • fehlplaner
    entschuldige, mein Fehler, habe Mercedesstraße statt Cannstatter Wasen geschrieben. Gemeinter Endhalt also Stadion.


    Wendeschleifen verschwinden allmählich. Jüngst ist Hedelfingen weggefallen. Stammheim dürfte ebenfalls entfallen. Wird die Museumslinie die letzte(n) Schleife(n) retten.

  • ^
    entschuldige, mein Fehler, habe Mercedesstraße statt Cannstatter Wasen geschrieben. Gemeinter Endhalt also Stadion.


    Also doch lang-U11?
    Das ist der SSB zu teuer, auserdem bringt das auch Zeitlich nichts.
    Mein zusätzlicher S-Bahn zugang in Cannstatt ist am billigsten und bringt am meisten (man kommt ja dann auch schneller zum Cannstatter Caré)


    Wendeschleifen verschwinden allmählich. Jüngst ist Hedelfingen weggefallen. Stammheim dürfte ebenfalls entfallen. Wird die Museumslinie die letzte(n) Schleife(n) retten.


    Hier liegt ein Missverständniss vor. Mir geht es nicht um Wendeschleifen sondern um Wendegleise. Diese werden sogar mehr. Alleine während des baus der U15 entstanden 2 Wendegleise am Löwentor (das nur provisorisch) und am Kelterplatz entstanden.


    Wendeschleifen dür die Stadtbahn hat es nur im Betriebshof Remseck, im SSB-Zentrum und die beiden Innenstadtschleifen von denen eine die U11 befährt (die andere geht anders rum).


    Wendeschleifen für die Straßenbahn werden nur noch am Strab-Musum in Cannstatt, an der Ruhbank und die Innenstadtschleife entgegen der U11 erhalten bleiben (also 3).

  • Jetzt aber genug der Mißverständnisse ;)


    Also mit Wendeschleifen meinte ich schon Wendeschleifen. Finde es irgendwie schade, daß sie wegfallen. Theoretisch wären diese ja auch für Stadtbahn denkbar, wenngleich mit aufgeweitetem Radius. Speziell dort, wo mehrere Linien halten wie z.B. Botnang. Platzproblem ist klar, daher nur theoretisch.



    Nun zur Anbindung Neckarpark:
    Zusätzlicher S-Bahn-Zugang am Bf Cannstatt ist eine gute Idee.
    Aber was gegen Regelberieb U11 spricht, wenn dort weiter verdichtet wird, ist mir nicht klar? U11-lang wie geschrieben nur während Veranstaltung.

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    Theoretisch wären diese ja auch für Stadtbahn denkbar, wenngleich mit aufgeweitetem Radius.


    So eine Wendeschleife hätte einen Durchmesser von mindestens 100m.


    Speziell dort, wo mehrere Linien halten wie z.B. Botnang.


    Ein Gleis/Linie zum Wenden reicht in der Regel aus, man braucht es also nicht dringend.


    Aber was gegen Regelberieb U11 spricht, wenn dort weiter verdichtet wird, ist mir nicht klar?


    dagegen spricht einiges:

    • kaum Potenzial (ein Stadtbahnwagen hat schon 108 Sitzplätze die auch gefüllt werden wollen). Dazu fahren auch noch 2 Buslinien entlang den einzigsten Abschnitt wo die U11 alleine fährt
    • längere Fahrzeit (Cannstatt - HBF S-Bahn 4 min, Wasen - HBF 11 min) also mehr als doppelt so lang.
  • fehlplaner
    kaum Potenzial (ein Stadtbahnwagen hat schon 108 Sitzplätze die auch gefüllt werden wollen).
    Ich sehe da eigentlich auch gutes Potenzial. Die künftigen Fahrgäste (Bewohner, Touristen u.a.) werden je nach individuellem Zielort bzw. Standort S- oder Stadtbahn wählen.


    Dazu fahren auch noch 2 Buslinien entlang den einzigsten Abschnitt wo die U11 alleine fährt
    Busse könnten vielleicht entfallen?


    längere Fahrzeit (Cannstatt - HBF S-Bahn 4 min, Wasen - HBF 11 min) also mehr als doppelt so lang.
    Fahrtdauer ist vielleicht nicht immer Ausschlag gebend, s.o. Für mich ist auch die bequeme Direktverbindung wichtig, d.h. ich vermeide möglichst lästiges Umsteigen und Auf-Anschluss-warten bzw. Anschluss-vor-der-Nase-wegfahren-zugucken-müssen ;) Außerdem ist Stadtbahn schöner als S-Bahn...

  • Sehe auch Potential, wenn alles so kommt wie geplant. Stimme Wagahai auch bei den Vorzügen der Stadtbahn zu. Außerdem gibt es Gehandicappte, für die ein naher Halt besonders viel wert ist. Dazu kommt, daß einige Ziele mit der Stadtbahn besser erreichbar sind wie Wilhelma, Mineralbäder Kulturmeile, aber auch Fernsehturm (Ruhbank) und Waldau via Umstieg Charlottenplatz, wobei letzteres vom Innenstadtumlauf abhängig ist.

  • @ Wagahai:


    Ich sehe da eigentlich auch gutes Potenzial.


    Wenn man bedenkt welche flächen andere linien bedienen müssen damit sie voll werden. Anders wär´s wenn man auf den alten Gbf eine Siedlung mit 100m HH einrichten würde.


    Auch die SSB sagt das die heutigen Busse (vor allem der 51er) nicht voll sind, und dazu bei Veranstaltungen (vor allem VFB) umgeleitet werden müssen. Mit der Stadtbah geht das nicht ganz so leicht.


    Busse könnten vielleicht entfallen?


    Der 51er villeicht, aber dann müsste man die Stadtbahn wirklich bis zum MB-Museum weiterbauen. Und sowas wird garantiert nicht gefördert. Da soll man lieber andere Stadtteile an die Stadtbahn anschliesen anstatt sowas zu bauen.
    Und der 56er ist eine wichtige Verbindung zwischen S-Ost und Cannstatt.


    Für mich ist auch die bequeme Direktverbindung wichtig, d.h. ich vermeide möglichst lästiges Umsteigen und Auf-Anschluss-warten bzw. Anschluss-vor-der-Nase-wegfahren-zugucken-müssen


    Das hast du mit der S-Bahn auch nicht.


    Außerdem ist Stadtbahn schöner als S-Bahn...


    Zwar schon, aber die S-Bahn wird bald ausgeschrieben und somit werden die Fahrzeuge auch schöner.


    Max BGF:


    Außerdem gibt es Gehandicappte, für die ein naher Halt besonders viel wert ist.


    Das macht da nicht so viel aus.


    Dazu kommt, daß einige Ziele mit der Stadtbahn besser erreichbar sind wie Wilhelma


    Auch dort muss umgestiegen werden. Und der 56er hält auch in der näher der Wilhelma (an der Rosensteinbrücke)


    Mineralbäder


    So viele urlauber gehen da bestimmt nicht hin ;)


    Kulturmeile


    Auch von der S-Bahn nicht sonderlich weit. Zudem kommt noch das bei Realisierung von S21 ja der viel probagierte Ausgang an der Staatsgallerie kommt. Will sagen wenn ich von Cannstatt zur Kulturmeile will kann man ja mit den Regionalverkehr fahren :D


    Fernsehturm (Ruhbank) und Waldau via Umstieg Charlottenplatz


    Die U11 fährt aber zuerst zum HBF und dann erst zum Charlottenplatz. Und am Charlottenplatz ist die Umsteigebeziehung zwischen U11 und U7/U15 zum Fernsehturm die schlechteste im ganzen SSB-Netz (über 3 Treppen).
    Und am HBF macht es nichts aus ob man von der S-Bahn oder von der Stadtbahn umsteigt, jeweils nur 2 Treppen.