^ Und die bauliche Ausführung des Schwenks liegt weiter westlich. Da sind noch ein paar Registerdokumente anzupassen, schätze ich.
Campus Westend der Goethe-Universität
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Andere Perspektiven der samt Freiflächen von außen fertigen Sprach- und Kulturwissenschaften, anknüpfend an epizentrums Bilder in #399:
Oben das Seminarhaus (links), das Gebäude des Forschungsverbunds "Normative Ordnungen" (Mitte) und die Neubauten für die Sprach- und Kulturwissenschaften. Unten der Bauteil nördlich des Seminarhauses im Vordergrund.
In der Bildmitte der Haupteingang.
Nördlichster Bauteil mit Vorplatz und Nebeneingang:
Bilder: Schmittchen -
Wie wäre die Ansage gewesen: "Auf diesem Gelände dürft ihr nur Fester in geraden Reihen und mit den gleichen abständen planen. Nichts darf abweichen. Hier werden Wissenschaftler/Mathematiker und co arbeiten. Die werden es schätzen. Kunst und Vielfältigkeit ist verboten!"
Sonst sind die Materialien und das Finish
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Ja, absolut geisttötende Architektur. Eine Variation des gleichen in Form und Farbe. Vielmehr Monotonie geht nicht mehr.
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Center for Humanities
Hier gibt es zwar nichts neues, dennoch möchte ich dieses Bild einstellen. Es zeigt das Grundstück auf welchem das Center for Humanities errichtet werden wird. Bis vor kurzem war hier das Containerdorf für ein anderes Projekt zu finden, doch dazu später mehr.
Ich werde mich bemühen sobald die Bauarbeiten starten aus dieser Perspektive ein gelegentliches Update zu geben.
Bild von mir
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Sprach- und Kulturwissenschaften
Seit gestern ist nun die neuste Bibliothek auf dem Campus Westend der Goethe-Universität geöffnet. Grund genug für mich einen kurzen Rundgang durch das Gebäude zu machen. Leider hatte ich nur wenig Zeit, für kunstvollere Bilder muss die Tage vielleicht mal jemand anderes vorbeischauen.
Beginnen wir gleich mit dem Detail welches mir persönlich am wenigsten gefällt, den Türen. Zum einen ist mir das Design zu altbacken, zum anderen wirkt das eigentlich sehr schöne Holz bereits etwas verschlissen, was kein gutes Zeichen für den Zustand in den kommenden Jahren ist.
Bild von mir
Durch die Tür hinein kommt man in eine geräumige Aula in welcher sich links der Eingang zur Bibliothek befindet. Doch wir wenden uns erstmal nach rechts und gehen vorbei an der neuen Mensa mit dem ungewöhnlichen Namen Hoagascht (wohl Österreichisch/Bayrisch für Geselligkeit). Diese war noch nicht geöffnet, daher erstmal keine Bilder von mir.
Was als erstes ins Auge fällt ist die markante und gelungene Rotunde in welcher sich zwei Hörsäle verbergen, die bei Bedarf auch zusammen genutzt werden können. Wirkt auf mich von außen wie das Gegenteil der transparenten und Lichtdurchfluteten Eisenhower Rotunde im IG-Farben Haus. Alle Materialien wirken sehr hochwertig und dank der Farbgestaltung ist es in der Realität auch deutlich heller und freundlicher als auf meinen Aufnahmen.
Bild von mir
So sieht der Blick aus der letzten Reihe von Hörsaal B aus:
Bild von mir
Blick hinauf in ein grünes Treppenhaus...
Bild von mir
...welches zum Gebäudeteil mit ebenfalls grünen Innenhof gehört. Der andere Innenhof hat rote Glaselemente, genauso wie die dazugehörenden Treppenhäuser ebenfalls Bordeauxrot gestrichen sind. Dank dieser Farbgestaltung ist es deutlich leichter sich zurechtzufinden als etwa im PEG-Gebäude, in welchem man schnell den Überblick verlieren kann wo man sich befindet. Hübsch geworden wie ich finde, auch wenn ich den roten Innenhof noch schöner finde.
Bild von mir
Noch ein Blick das Treppenhaus hinunter:
Bild von mir
Die Aussicht und die Dachlandschaft des Neubaus. Manche Dachflächen sollen wohl noch mit Photovoltaikanlagen bestückt werden.
Bild von mir
Widmen wir uns der Bibliothek, die sich über drei Stockwerke (EG bis 2. Stock) erstreckt und sehr gut gelungen ist ohne viel Platz zu verschenken. Rund um die Treppe gibt es Arbeitsplätze in den Galerien.
Bild von mir
Weiter Arbeitsplätze gibt es unter anderem am Fenster...
Bild von mir
...an der Rückseite der Hörsäle (links befinden sich Gruppenarbeitsräume die aber alle belegt waren)...
Bild von mir
...und mit Blick in den roten Innenhof (2. Stock).
Bild von mir
Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit im Stehen zu arbeiten (links):
Bild von mir
Abschließend noch eine Ansicht aus der letzen Ecke der Bibliothek:
Bild von mir
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Nicht mal ein Jahr ist der Neubau Sprach- und Kulturwissenschaften mittlerweile eröffnet... schon tauchen große Risse im Beton auf. An einigen Stellen ziehen sich auf beiden Seiten der Wände sichtbare Risse teils über mehrere Meter quer durch die Betonwände. Leider kenne ich die Hintergründe bisher nicht, hier scheint es aber definitiv ein Problem zu geben.
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PEG-Gebäude
Nach 10 Jahren muss die Mensa im PEG-Gebäude grundsaniert werden. Das Studierendenwerk hat hierzu auch eine eigene Seite eingerichtet: https://www.swffm.de/essen-tri…tuelles-von-der-baustelle
Von außen sieht es nach einem großen Ausmaß an (auch sehr lärmintensiv):
Fotos von mir vom 08.08.2023.
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So ähnlich wird es wohl in den nächsten Jahren in vielen Bereichen der Uni aussehen........ Probleme gibt es an vielen Stellen die man bisher aufschiebt.
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Center for Humanities
Am 28. Mai 2024 war der offizielle Baustart für das Center for Humanities, wie die GU in einer Pressemitteilung verkündet.
Das fünfgeschossige Gebäude soll 180 Büroarbeitsplätze, drei Seminarräume (im weiteren Text wird von vier Seminarräumen gesprochen), eine Probebühne und einen Ausstellungsraum umfassen.
Eine Visualisierung ist in der Pressemitteilung enthalten.
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Center for Humanities
^ Nach dem offiziellen Baustart im Mai dieses Jahres hat sich schon recht viel auf der Baustelle getan. Die Baugrube wurde ausgehoben und auf der Bodenplatte stehen bereits zahlreiche Kellerwände, die bis zum Grubenrand reichen. Ausführendes Bauunternehmen ist Züblin.
Zur räumlichen Einordnung zunächst zwei Bilder vom Nachbargebäude "DIPF":
Östlich des "DIPF" an der Ecke Miquelalle / Hansaallee entsteht das neue Gebäude:
Fotos: Beggi
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Center for Humanities
Der Neubau ist im Rohbau wohl (fast) fertiggestellt. Daher hier einige Eindrücke:
Ansicht vom Campus kommend (aus Richtung Süden) im Kontext des direkten Nachbarn DIPF:
Eigene Aufnahme
Aus erhöhter Position. Auf der Ecke und über zwei Stockwerke erstreckt sich ein Ausstellungsraum, welcher die Dauerleihgabe einer Installation des Künstlers Ai Weiwei beheimaten wird. Neben einer Probebühne entstehen auch Arbeitsplätze für ca. 200 Personen.
Gut zu sehen ist ebenfalls, dass der Vorplatz an der Ecke Miquelallee / Hansaallee recht groß ist. Hier ist zu hoffen, dass ein vorzeigbarer kleiner Platz entsteht, bei Beibehaltung von möglichst viel des vorhandenen Grüns. Dank der beiden großen Straßen dürfte es aber schwer werden Aufenthaltsqualität zu schaffen.
Eigene Aufnahme
Das EG des Übergangs von DIPF zum Neubau (Nordseite / Miquelallee):
Eigene Aufnahme
Und noch eine Ansicht mit der neuen Ecksituation an der Kreuzung der beiden Alleen:
Eigene Aufnahme
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Der Neubau für das Center for Humanities heute:
Bild: Schmittchen