Die Arbeiten am ersten Bauabschnitt von Port PHOENIX sollten im November 2013 beginnen. Nun soll es im März 2014 soweit sein. Nach dieser Ausschreibung dürften der zweite und dritte Bauabschnitt recht zeitnah folgen.
Auch in 2014 wird es nicht langweilig: Fix sind Port PHOENIX, der Schwan, Deck P und WIR am PHOENIX See. Vielleicht folgt ja noch die ein oder andere Überraschung.
Das zwischen 1912 und 1913 errichtete Magazin wird bekanntlich zu einem Wohnhaus umgebaut. Auf insgesamt sechs Etagen entstehen fünfzig Suiten, Maisonette-Wohnungen, Appartements und Studios. Ende Januar wurde Richtfest gefeiert.
Magazin am Zusammenlauf von Emscher und Hörder Bach | KLICKEN zum Vergrößern
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filigrane Klinkerfassade im Detail | KLICKEN zum Vergrößern
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Eingangsportal(e) | KLICKEN zum Vergrößern
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Selbiges steht dem ersten Bauabschnitt von Dock 1 bevor: Der Rohbau hat seine Endhöhe erreicht. Der Richtkranz wurde sicherlich schon gekauft und der Champagner kaltgestellt.
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Auskragung
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Das Hafentor wurde termingerecht fertiggestellt. Die ersten Mieter - unter anderem eine Krankenkasse, die Polizei sowie ein Therapiezentrum - haben die Immobilie bereits bezogen.
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Hafentor | Dock 1 | Freundlieb-Verwaltung
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Ein Riva für das RIVA und die erwähnten Geothermiearbeiten auf dem Baufeld von SWAN am PHOENIX See:
RIVA 1 mit Rivaboot im Eingangsbereich
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SWAN am PHOENIX See
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Im Sommer 2011 wurden die ersten Grundstücke am Südhang bebaut. Zweieinhalb Jahre später verschwinden nach und nach die letzten Lücken zwischen den kleineren Mehr- und Einfamilienhäusern. Weiterhin fehlen die großen Vorhaben in letzter Reihe (Bella Vista, LakeSideLiving, WIR am PHOENIX See).
PHOENIX See im Zeitraffer - August 2011 bis Januar 2014
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Das Quartier entlang der Kohlensiepenstraße dürfte nach der Fertigstellung von Bella Vista ausnahmslos bebaut sein. → Rund um das Hochtief-Projekt schießen die Geschosswohnbauten wie Pilze aus dem Boden.
rechts, das Wohnbauvorhaben The Glance | Der Blick
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Mehrfamilienhaus der Exklusiv-Wohnbau - es fehlen nur noch ein paar Eimer Farbe
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unbekanntes Vorhaben
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Baufeld Seedeck
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Das Südufer (zweiter PHOENIX See Bauabschnitt) wurde komplett erschlossen, hier entstehen nun auch die ersten Häuschen. Im Frühjahr beginnen die Arbeiten an einer Wohnanlage der Freundlieb Bauunternehmung an der Hermannstraße. - Der erste Bauabschnitt von PHOENIX Wohnen wurde bereits in der Planungsphase an den Versicherungskonzern ARAG veräußert.
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Schön das du auch immer wieder Fotos machst Nick. Ach ja am 16.05.2014 kommt der neue Teil der Phoenix See Langzeitdokumentation heraus. Verzeihung das ich zwei Posts gemacht habe da ist mir leider ein kleiner Fehler unterlaufen.
Der Bauantrag zur Errichtung der Mircosonic-Verwaltung auf dem Grundstück Phoenixseestraße 7 (Hafenquartier, Baufelder 308 und 309) wurde eingereicht. Die Stadtverwaltung beabsichtigt die Baugenehmigung zu erteilen. Das oberste Geschoss (Staffelgeschoss für Wohnnutzung) wurde noch nicht beantragt, der Gestaltungsbeirat schaut der Umsetzung aber erwartungsvoll entgegen. Hierfür sollen die Installationsschächte auf dem Dach des zweiten Obergeschosses bereits erstellt werden.
Bei diesem Bauvorhaben am Seeweg/Kohlensiepenstraße (Südhang, Baufeld 80) handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt neun (Eigentums-)Wohnungen. Der Quadratmeterpreis liegt bei 3.230 EUR. Eine Visualisierung des eher unspektakulären Neubauprojekts findet sich hier.
Die Düsseldorfer green! Architects gewannen einen Wohnungsbau-Wettbewerb in Dortmund. Vieles spricht dafür (das Bestandsgebäude im Hintergrund, das Flurstück, die Gemarkung sowie die angedeuteten Reihenhäuser im Vordergrund), dass das Projekt am PHOENIX See realisiert werden soll. Das vermeintliche Baufeld befindet sich hier.
Visualisierung: green! Architects
Die Platzanlage von Deck P entsteht auf zwei Ebenen. Die untere wird von einer Freitreppe dominiert, die auch als Tribüne genutzt werden kann. Sitzflächen aus Holz werden auf der Stufenanlage integriert. Die Freitreppe mündet in einem künftig gastronomisch genutzten Platz. Eine schmale Verlängerung der Treppenanlage führt auf die zweite Ebene. Hier ist eine weitere, vergleichsweise große Platzfläche geplant.
Die Arbeiten an Deck P sollen im Frühjahr beginnen.
Quelle: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft
Im Konservatorium am PHOENIX See in der Tull-Villa eröffnet bekanntlich auch ein Restaurant. Das Cafe & Bar Celona dürfte das Erdgeschoss des linsenförmigen Anbaus beziehen. Die folgende Visualisierung hatten wir noch nicht:
Visualisierung: Architekturbüro Jochem Bellinger
Wie bereits hier erwähnt plant die Teko-Realestate GmbH die Revitalisierung der Hermannstraße 93 und 93a. Der geäußerte Wunsch die Fassade an der Hermannstraße zu erhalten dürfte den Verantwortlichen nicht entgangen sein → auf der firmeneigenen Facebook-Seite postete das Immobilienunternehmen den im DAF veröffentlichten Beitrag zum Projekt. Im Anschluss folgt dann noch eine der bekannten Visualisierungen, diesmal aber im XXL-Format.
Visualisierung: Teko-Realestate GmbH
Hermannstraße
Die neue Fassade mit den Balkonen und Fenstern sieht garnicht schlecht aus!
Nur ob der Balkon im Erdgeschoss so der Brüller ist weis ich nicht! Ich würde ihn nicht nutzen! Fänd ich komisch!
Deck P
Erste Ansicht wie es aussehen soll ganz gut!
Mal schauen wie die Gebäude dann im einzelnen genau aussehen sollen!
Fernsicht
Wollte gerade mal aus der Ferne sehen was am See los ist und wie es da gerade so aussieht! Die sicht der Cam zur Promenade war irgendwie etwas getrübt! Ich glaube die Linse könnte eine Reinigung gebrauchen! 
Denn so Diesig ist es hier nicht!
2014 wird das Jahr der großen Wohnbauprojekte am PHOENIX See. Zwei Maßnahmen befinden sich bereits in der Realisierung. Da wäre zunächst das Freundlieb-Vorhaben PHOENIX Wohnen an der Hermannstraße: Noch vor Baubeginn erwarb die ARAG Lebens- und ARAG Krankenversicherung AG den ersten von insgesamt drei Bauabschnitten. Der Ausgangsentwurf wurde leicht überarbeitet.
der erste Bauabschnitt umfasst 44 Mietwohnungen
Quelle: Mein Bild
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Am Südhang bzw. Nordufer gab der Projektentwickler Kondor Wessels den Startschuss für sein WIR am PHOENIX See. Bis Mitte 2015 entstehen auf dem 4.810 Quadratmeter großen Grundstück vierzig Eigentumswohnungen.
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Die Ruhr Nachrichten berichtete vor wenigen Tagen über den Parkplatzmangel am und um den PHOENIX See. "Höchste Zeit das geplante Parkhaus an der Hermann-/Phoenixseestraße zu realisieren", dachte sich wohl Investor Freundlieb. Das Baufeld 312 wurde kürzlich eingezäunt.
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Der PHOENIX See lockt auch und gerade junge Familien nach Hörde. Deshalb entstehen an der Weingarten- (Südufer) sowie an der Phoenixseestraße (Nordufer) gleich zwei Kindertagesstätten der DOGEWO. Beide befinden sich im Bau.
künftige Kindertagesstätte an der Phoenixseestraße
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Langsam wird das doch noch recht neue Gewässer sagenumwoben. Nun taucht die Meldung auf, das Piranhas im PHOENIX See ihr Unwesen treiben würden. Eine Dortmunderin berichtete der Polizei, das ihr ein "flüchtiger Bekannter" mitgeteilt hätte, dass er 60 schwarze Piranhas der Gattung Serrasalmus rhombeus in den See eingesetzt hätte. Der Bekannte wäre Hobbyzüchter und die Fische wären überzählig gewesen. Der Seebetreiber geht davon aus, dass die tropischen wärmebedürftigen Fische im kalten sauren Seewasser keine Chance hätten - und wenn überhaupt auch von den eingesetzten Hechten gefressen würden.
Alles Quatsch!;) Unter den "besonderen Bedingungen" im See - wer weiß schon so genau, welche Chemikalien da noch aus dem Seegrund ausgeschwemmt werden, nicht umsonst herrscht dort ja Badeverbot - werden die Neuankömmlinge mutieren und sich zu gefährlichen Kreaturen entwickeln! Wasservögel werden plötzlich von der Seeoberfläche verschwinden - und wer dort lässig vom Boot aus eine Hand oder Fuß ins Wasser hält - brauch Hand- oder normale -Schuhe nicht mehr paarweise kaufen!:D
Da sich Nessi vom Loch Ness schon länger nicht mehr zeigt, braucht die Welt ein neues Ungeheuer! Schon bald werden sich massenhaft Touristenscharen auf der Suche nach dem PHOENIX-See-Monster machen.:)
Die Presse berichtet schon fleißig über die Piranhas - hier der Artikel aus Der Westen hier der Artikel von Bild. Es wird zwar fleißig über einen verfrühten Aprilscherz spekuliert - immerhin ist der Frühling auch früh dran - aber man sollte die Gefahr nicht klein reden und Obacht geben, wenn man am See ist!;)
Für weiterere moderne Sagengestalten siehe unter Phoenixgate - vielleicht taucht dort bald schon das Monster vom PHOENIX See auf!
Eine weitere Theorie besagt, Kieselgur, dass es sich bei dem unbekannten Bekannten um unseren verstoßenen, ehemaligen Oberbürgermeister Gerhard L. handelt. L., der in den Katakomben des Rathauses leben soll, wolle mit eigens gezüchteten Super-Piranhas sein Lebenswerk retten und den diabolischen Wildgänsen den Kampf ansagen.
Oder war es doch der nimmersatte Würstchenproduzent Ulrich H. aus M.? Dem Herrn und Verwalter eines schier unfassbar großen Festgeldkontos? Ging es H. unter Umständen um die fünf, am PHOENIX See lebenden BVB-Stars? Zur Erinnerung: H. wurde in den letzten Monaten des Öfteren mit Dicken Fischen in Verbindung gebracht.
Wir werden es vermutlich nicht mehr erfahren...
Das Dock 1 hat seine ersten Fenster auf der Südfront erhalten. Selbst wenn man sich vorstellt, dass der Rest mit hellem Stein verkleidet wird, ergibt sich doch eine andere Optik, als die Visualisierungen hätten vermuten lassen.
Quelle: mein Bild
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Pressemeldung der INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG:
Alles anzeigenBaustart für Port PHOENIX: INTERBODEN realisiert den ersten Bauabschnitt
Dortmund-Hörde, 12.03.2014. Im April ist Baustart im Projekt Port PHOENIX. Im ersten Bauabschnitt werden 94 Wohneinheiten entstehen, die im Januar 2014 an einen Gesamtinvestor veräußert wurden. Die Fertigstellung der ersten Wohnungen ist für Ende 2015 geplant. Folglich können bereits ab Ende nächsten Jahres die ersten Bewohner ihre neuen Wohnungen beziehen. Auch der zweite Bauabschnitt geht zügig voran: Für die geplanten 82 Eigentumswohnungen ist der Baustart für Mitte diesen Jahres vorgesehen. Hier wurden noch vor Baubeginn bereits 20% der Wohneinheiten verkauft. Auch für diesen Bauabschnitt ist eine Fertigstellung für Ende 2015 geplant.
"Wir freuen uns, dass es endlich los geht und die Kräne sich drehen. Mit Port PHOENIX als Top-Wohnadresse wird das Hafenquartier am PHOENIX See wichtige Impulse erhalten", sagt Detlef Bloch, Prokurist/Leiter Immobilien Vertrieb und Marketing bei INTERBODEN. Das rund 11.200 m² große Grundstücksareal zwischen den Straßen Am Kai und der Hörder-Bach-Allee verbindet die Einkaufsmeile in Dortmund-Hörde mit dem PHOENIX See und damit die beiden Themen Wohnen am Wasser und Wohnen in der Stadt.
Neben dem hohen Freizeitwert am PHOENIX See legen die Erwerber und Interessenten vor allem Wert auf die modernen, vielfältigen Grundrisse und die hochwertige Ausstattung der einzelnen Wohnungen. Der vielfältige Wohnungsmix hält für jedes individuelle Wohnbedürfnis und jeden Geschmack den passenden Grundriss bereit. Nahezu alle Wohnungen sind schwellenarm und über einen Aufzug von der Tiefgarage bis in die Wohnetagen bequem erreichbar. Heizwärme und Warmwasser liefert das eigene Blockheizkraftwerk (BHKW).
Komfortabel Wohnen mit Dienstleistung und Kommunikation
Neben der Architektur ist für INTERBODEN die Dienstleistung ein zentrales Thema. "Wir entwickeln unsere Immobilienprojekte nachhaltig auf Basis unserer Lebenswelten®-Philosophie und dazu gehört auch, frühzeitig mit modernen Dienstleistungsangeboten auf wachsende Kundenerwartungen und die zunehmende Digitalisierung der Kommunikation zu reagieren", erläutert Detlef Bloch.
Aufgrund der positiven Erfahrungen in anderen innerstädtischen Wohnquartieren wird INTERBODEN auch in Port PHOENIX einen Service-Point einrichten, um das Wohnen und Leben in dem Quartier für Jung und Alt noch komfortabler zu gestalten und zur Identität der Bewohner mit ihrem Zuhause beizutragen. An dieser zentralen Anlaufstelle können die künftigen Bewohner persönliche Wünsche äußern und Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Diese Leistungen sind etwa Paketannahme, Wohnungsreinigung, Wäsche-Service, Umzugs-Service, die Buchung von speziell vorgehaltenen Gäste-Apartments im Quartier; oder Sportkurse, gemeinsame Fahrradtouren und vieles mehr. [...]
Das Dock 1 hat seine ersten Fenster auf der Südfront erhalten. Selbst wenn man sich vorstellt, dass der Rest mit hellem Stein verkleidet wird, ergibt sich doch eine andere Optik, als die Visualisierungen hätten vermuten lassen.
Die grünen Lamellen sind recht gut auf dieser Visualisierung zu erkennen, Tino. In natura wirken sie allerdings weit weniger dezent. Hoffe mal, es handelt sich nur um eine Schutzfolie (gleiches gilt übrigens auch für die Fenster).
In der aktuellen Ausgabe des DSW21-Magazins, werden zwei weitere Projekte der S|2 Immobilien- und Projektentwicklung GmbH vorgestellt.
Zum einen das nun "Neue Ufer" getaufte Ensemble auf den Grundstücken 318, 319, 320. Ältere Beiträge dazu hier und hier.
Quelle: DSW21-Magazin / S2 GmbH
Außerdem ein neues, Carree Seeblick getauftes Projekt, welches im bekannten S2-Kleid daher kommt. Vermutlich wird es auf Grundstück 61.1 entstehen.
Quelle: DSW21-Magazin / S2 GmbH
Die Tiefbauarbeiten auf Baufeld 1 wurden heute aufgenommen. Am 31. März folgt dann der offizielle, erste Spatenstich. Zu den Feierlichkeiten wird unter anderem Oberbürgermeister Sierau erwartet.
Quelle: Volker Römisch/INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG | Genehmigung wurde erteilt
Quelle: Volker Römisch/INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG | Genehmigung wurde erteilt
Pressemeldung der Stadt Dortmund - ergänzt mit bereitgestelltem Bildmaterial:
Alles anzeigenPort PHOENIX
OB Sierau übernimmt ersten Spatenstich
Am PHOENIX See im Dortmunder Stadtteil Hörde fiel am 31. März 2014 der Startschuss zum neuen Bauprojekt: "Port PHOENIX - Wohnen am Kai".
Es entsteht auf dem rund 11.200 Quadratmeter großen Grundstücksareal zwischen den Straßen Am Kai und der Hörder-Bach-Allee. Künftig werden so die beiden Themen "Wohnen am Wasser" und "Wohnen in der Stadt" verbunden: Den zukünftigen Bewohnern steht sowohl der See mit seinem hohen Freizeitwert als auch die direkte Verbindung zur Einkaufsmeile im Stadtteil Hörde und die nahe gelegene Dortmunder Innenstadt zur Verfügung. Den ersten Spatenstich machte Oberbürgermeister Ullrich Sierau.
Das Feld ist bestellt.
Quelle: INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG | Genehmigung wurde erteilt
Die INTERBODEN Gruppe aus Ratingen realisiert das neue Wohnprojekt "Port PHOENIX – Wohnen am Kai". Hier entstehen zum einen 94 Mietwohnungen, die bereits im Januar 2014 an einen Gesamtinvestor veräußert wurden. Zum anderen umfasst das Projekt 82 moderne Eigentumswohnungen. Die Bandbreite der Zuschnitte erstreckt sich dabei von klassischen Etagen- bis zu Maisonette-Wohnungen. Penthouses mit ausladenden Dachterrassen und Haus-in-Haus-Lösungen mit separatem Eingang ergänzen das Wohnraumangebot. Zudem sieht das Projekt Appartements vor, die für Studenten oder als Zweitdomizil für Geschäftsleute konzipiert sind.
Der 1. Spatenstich ist vollbracht (v.l.): Norbert Dickel (BVB), Jörg Schneider und Detlef Bloch (INTERBODEN), OB Ullrich Sierau und Dr. Reiner Götzen (INTERBODEN)
Quelle: INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG | Genehmigung wurde erteilt
Gemeinsam mit der Stadt Dortmund wurde ein zukunftsweisendes Wohn-Ensemble entwickelt: So sind die Wohnungen in Stadthäusern angelegt, die die typische Kleinteiligkeit eines urbanen Stadtteils betonen. Charakteristisch ist die offene Konzeption des Quartiers mit eigenen Gärten, grünen Innenhöfen, Balkonen und Dachterrassen, teils mit Blick auf den See. Die Stadthäuser bieten künftig Platz für Wohnungen mit Größen zwischen 30 und 195 Quadratmetern. Sie sind nahezu alle schwellenarm konzipiert und können über einen Aufzug von der Tiefgarage bis in die Wohnetagen bequem erreicht werden.
Quelle: INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG | Genehmigung wurde erteilt
"Um frühzeitig auch auf anspruchsvolle Kundenerwartungen und die zunehmende Digitalisierung der Kommunikation zu reagieren, ergänzen moderne Dienstleistungsangebote und das Quartiersnetzwerk Animus das Wohnprojekt. So wird in Port PHOENIX unter anderem ein Servicepoint als Anlaufstelle für die Wünsche der Bewohner und die Beauftragung von verschiedenen haushaltsnahen Dienstleistungen eingerichtet", erklärt Detlef Bloch, Prokurist bei INTERBODEN. Bis Ende 2015 sollen die Arbeiten des ersten Bauabschnitts abgeschlossen sein.
