Hörde | Phoenix See [Planung&Bau]
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Port PHOENIX | The Glance - Der Blick
Neue Visualisierungen vom Port PHOENIX im Hafenquartier...
Visualisierung: Interboden Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG
Perspektive "Am Kai"
Visualisierung: Interboden Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KGund zwei vom eher unspektakulären Wohnbauprojekt The Glance - Der Blick (Südhang, Baufeld 60).
Visualisierung: MT BAUWELT GmbH
Visualisierung: MT BAUWELT GmbH -
Böse gesagt: Es fehlt eigentlich nur ein großer Swimming-Pool im Hof, dazu hier und da ein paar Palmen und der Komplex könnte locker auch irgendwo in Hurghada am Roten Meer oder an der Costa del Sol stehen und uns alljährlich Urlaubsspaß für die ganze Familie zum TUI Vorteilspreis versprechen.
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^ Stimme zu, die Gestaltung ist ziemlich einfallslos und beliebig, nur die Anordnung mit Innenhöfen gefällt mir.
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Das Projekt umfasst immerhin 16, recht individuell gestaltete Stadthäuser. Nicht jedes weiß vollends zu überzeugen, das ist nicht zu bestreiten. Dennoch gefällt die urbane Blockstruktur und natürlich auch der ein oder andere Einzelentwurf, wie zum Beispiel das Haus Nr. 15.
Visualisierung: Interboden Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG -
Dem Projekt "The Glance" muss man zu Gute halten, dass sowohl die Visualisierung eher einfach gehalten ist, als auch dass das Baufeld 60 keine spektakuläre Lage ist. Wenn der Entwurf einigermaßen gut ausgeführt wird, ist er meiner Meinung nach auszuhalten.
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Immobilien-Kompass: Wohnlage PHOENIX See
Das Wirtschaftsmagazin Capital aktualisierte im April seinen allseits bekannten Immobilien-Kompass. Demnach läuft der PHOENIX See den anderen Dortmunder Luxuslagen den Rang ab. So liegen die Quadratmeterpreise der teuersten Wohnungen bei 5.500 EUR. Für eine Mietwohnung im gehobenen Segment werden 12 EUR/Quadratmeter aufgerufen, Tendenz steigend. (Quelle)
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Einmal um das Hafenbecken herum wird der komplette Geweg aufgebrochen, ist bekannt wieso und was da geschieht?
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Da es am Bodenbelag an einigen Stellen Baumängel gibt, wurden die Baufirmen beauftragt, um diese zu beseitigen:
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Hafenquartier | 17. Mai 2013
An der Hafenpromenade fallen zeitnah die Baugerüste. Die Fassaden des RIVA und des S.E.A.House, letztere sogar inklusive Schriftzug, scheinen fertiggestellt zu sein. Aufgrund der starken Bewölkung waren die gestrigen Lichtverhältnisse leider alles andere als optimal.
RIVA 1
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
RIVA 1 | S.E.A.House
Quelle: Mein Bild
S.E.A.House
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein BildDer Dachstuhl des Magazins war keine reine Holzkonstruktion, gut die Hälfte ist massiver Stahlbeton. Mehr Rohbau als jetzt geht wohl nicht:
Quelle: Mein Bild
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Quelle: Mein BildIn knapp einem Monat dürfte der Investor zum Richtfest für das Hafentor laden. An der Faßstraße fehlen noch zwei Stockwerke, der östliche Flügel hat seine endgültige Höhe erreicht.
Quelle: Mein Bild
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östlicher Flügel
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein BildWie ich gestern erfahren habe, sind bereits zehn Prozent der Wohnungen des Port PHOENIX (erster Bauabschnitt) verbindlich reserviert. Die notarielle Beurkundung sei zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht möglich. Der Investor Interboden hat am Südrand des Baufelds einen schicken Verkaufscontainer bezogen. Und um die Meldung noch ein wenig aufzupeppen, folgt im Anschluss eine Visualisierung von Haus 14.
Visualisierung: Interboden Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG -
Hafenquartier | Südhang | 17. Mai 2013
Vor der Übergabe des Sees und des Wegenetzes an die städtische See-Gesellschaft müssen im Hafenquartier Abschnitte der Promenade saniert bzw. ausgebessert werden. Hier und hier zwei Aufnahmen der besagten Bereiche. Das Hafenquartier ist somit abgearbeitet. Weiter geht es am Südhang und zwar mit vier Projekten an der Seehöhe. Zwei, der insgesamt drei Stadtvillen der S|2-Projektentwicklung sind bezugsfertig, das Carrée Seehöhe befindet sich noch in der Rohbaubauphase.
S|2-Stadtvillen
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Carrée Seehöhe | Gebäudeteil A
Quelle: Mein Bild
Carrée Seehöhe | Gebäudeteil B
Quelle: Mein BildUnd zu guter Letzt noch Updates zum Wohnbauprojekt der Exklusiv Wohnbau Am Remberg, der Seeresidenz und der Terrassen am See an der Kohlensiepenstraße. → Hier entsteht übrigens ein weiterer Neubau der MT Bauwelt.
Wohnbauprojekt der Exklusiv Wohnbau
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Seeresidenz
Quelle: Mein Bild
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Terrassen am See
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild -
Südufer: Riegelbauten Hermannstraße
Das Baufeld 503, das mit 10.301 Quadratmetern größte Grundstück am Südufer, wurde verkauft. Vermutlich erhielt die Freundlieb GmbH & Co. KG den Zuschlag. Bei den Visualisierungen handelt es sich lediglich um einen Vorentwurf.
Visualisierung: PASD Architekten Feldmeier + Wrede
Visualisierung: PASD Architekten Feldmeier + Wrede -
Hafenquartier: Port PHOENIX
Eine Hochglanzvisualisierung der künftigen Bebauung entlang des Rudolf-Platte-Wegs hatten wir noch nicht:
Visualisierung: Interboden Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG -
Hafenquartier | 21. Juni 2013
Mein letzter Abstecher zum PHOENIX See ist über einen Monat her. Viel hat sich getan, eine Bestandsaufnahme: Das RIVA 1 und das S.E.A.House wurden ausgerüstet.
Quelle: Mein Bild
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Quelle: Mein Bild
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Quelle: Mein BildDie Arbeiten am Dock 1 wurden aufgenommen.
Quelle: Mein BildEine kürzlich aufgestellte Bautafel kündet vom baldigen Umbaubeginn der Tull-Villa.
Quelle: Mein BildAm Hafentor wird an der fünften und somit letzten Etage gewerkelt.
Quelle: Mein Bild
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Quelle: Mein BildLediglich am Magazin sind kaum sichtbare Fortschritte zu vermelden. Das ausführende Bauunternehmen ist die Brackeler Rundholz GmbH & Co. KG.
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein BildUnd zum Abschluss noch eine weitere Aufnahme aus luftiger Höhe. Zu sehen sind die künftigen Baufelder des Port PHOENIX nebst FAPS und Hörder Bach.
Quelle: Mein Bild -
Der PHOENIX See von oben
Am PHOENIX See drehte sich vom 13. bis 23. Juni das "La grand Roue Parisienne", ein 48 Meter hohes Riesenrad. Auf Initiative des Tierschutzvereins Groß-Dortmund e.V. sowie des Dortmunder Zoos wird mit den Einnahmen die Erweiterung des Erdmännchengeheges unterstützt. Meine Freundin und ich entrichteten unseren Obolus am letzten Freitag.
Das "La grand Roue Parisienne"
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Hörder Bach | Bodendenkmal
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Hörder Burg | Florianturm
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Südhang
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
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Südhang | Landschaftsbauwerk
Quelle: Mein Bild
Südufer
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Hörder Bach
Quelle: Mein Bild -
Über Immobilienscout lassen sich im Übrigen die genauen Kaufpreise für die Wohnungen im Port Phoenix erfahren.
Minimum 148.000€ muss man für die 55qm 2-Zimmer-Wohnung hinlegen. Das 195qm Penthouse im Eckgebäude mit Seeblick wechselt ab 671.000€ den Besitzer.
Finde ich doch recht stolze Preise - dafür, dass man irgendwie nur "fast" am See wohnt. Die Nachfrage scheint dennoch riesig zu sein. Nach wie vor hätte ich mir etwas mehr Großzügigkeit und Raffinesse bei der Gestaltung gewünscht. Zum Beispiel pompöse Maisonette-Wohnungen im ersten und zweiten Stock mit durchgehenden Fenstern und dementsprechend angepassten weitläufigen Treppenhäusern. Stattdessen wirkt vieles leider ziemlich klein und eng - was ich angesichts der Größe des Port Phoenix ziemlich schade finde.
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Süfufer | Port PHOENIX
Eine Bauherrengemeinschaft sucht weitere Partner, gemeinsam soll ein Wohnhaus am Südufer - sechs Wohnungen in zwei Baukörpern - zum Selbstkostenpreis, ohne Bauträger realisiert werden. Laut Vorkalkulation liegt der Quadratmeterpreis bei 3.500 EUR. (Quelle)
Visualisierung: Dipl. Ing. Johann Dieckmann
Visualisierung: Dipl. Ing. Johann Dieckmann
Visualisierung: Dipl. Ing. Johann Dieckmann→ Da relativieren sich die Quadratmeterpreise im Port PHOENIX, finde ich. Ein bisschen mehr Raffinesse? Gerne. Pompöse Maisonettewohnungen? Warum nicht?! Fraglich nur, ob sich 242 Wohnungen für 5.000 EUR/Quadratmeter oder mehr so ohne weiteres verkaufen ließen. Nichtsdestotrotz bleibe ich dabei: Alles in allem kann sich das Konzept als auch die Gestaltung sehen lassen.
Bebauung "Am Kai"
Visualisierung: Interboden Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KGZur besseren Einordnung: Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beim Interboden-Vorhaben liegt bei 3.100 EUR, 30 Prozent der Wohnungen seien bereits reserviert. Für die teuersten Wohnungen am Südhang - zumeist in kleineren Fünf- oder Sechsparteien-Häusern - werden momentan 5.500 EUR aufgerufen; für eine Mietwohnung im S.E.A.House (Hafenquartier) 13 EUR.
RIVA 1 und S.E.A.House
Quelle: Mein Bild -
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