Die Dortmunder Verwaltungsspitze und auch der Rat sind in Dortmund meiner Meinung nach z.T. mit Personen besetzt, die sich mit dem Thema der Gentrifizierung durchaus gut auskennen. Trotzdem ist das Projekt in dieser Form umgesetzt worden. Ich vermute daher, dass man den beschriebenen Prozess der Verdrängung nicht ganz so solventer Anwohner billigend in Kauf genommen hat.
Und sein wir mal ehrlich. Ohne den Austausch seiner Bewohner kann ich mit eine Totalsanierung von wirklich baulich bedürftigen Häusern wie an der Weingartenstraße und südlich des Sees auch kaum vorstellen.
Allenfalls die in der Gentrifizierungsdebatte getätigte Äußerung nach der zumindest kleinräumigen Schaffung von sozialem Wohnungsbau im Zuge des Projektes halte ich für durchaus richtig und auch notwendig. Da das Projekt aber sowieso lange belächelt wurde, kann ich nachvollziehen, dass man dieses finanzielle Risiko nicht auch noch auf sich nehmen wollte.
Hörde | Phoenix See [Planung&Bau]
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- Dortmund
- Anthony
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Diese Verdrängung war jedem normaldenkenden Menschen schon vor 3-4 Jahren klar. Verdrängungen finden durch steigende Mieten überall statt, auch in Brackel oder Hombruch. Allerdings muss man sagen, dass der Unterschied an der Weingartenstraße extrem ist. Solche verfallenen Häuser und Hinterhöfe sieht man nicht mal in der Nordstadt. Ich habe schon vor Baubeginn des Sees oft gedacht, dass man den gesamten westlichen Straßenzug abreßen könnte und ehrlich gesagt hoffe ich da immer noch drauf im Zuge der Umfeldaufwertung.
Jetzt im Nachhinein den Finger zu erheben, ist doch etwas heuchlerisch. Jeder sollte aus der Situation des Beste raus holen und manche machen das auch.
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Naja, beim Phoenixsee von Gentrifizierung zu sprechen ist wohl ein bisschen früh. Zunächst würde ich durch die Neubaumaßnahmen am Südhang von Ghettoisierung sprechen, da sich hier im Moment Gleich und Gleich erstmal geballt in ihren mehr oder weniger gelungenen Kuben zusammenfinden. Das ist derselbe Prozess wie in jedem stinknormalen Einfamilienhausneubaugebiet auch.
Von Verdrängung könnte man vielleicht erst dann sprechen, wenn in ein paar Jahren die alteingesessenen Einwohner Am Remberg oder am Steinkühlerweg verschwinden, weil Hörde-Nord durch die Phoenixbewohner so hip geworden ist. Vielleicht findet im Hörder Norden irgenwann mal durch die Effekte des Phoenixsees ein "Upgrade" beim nächsten Generationenwechsel in den Wohnlagen statt.
An Gentrifizierung im eigentlichen Sinne glaube ich dort auch nicht, weil Gentrifizierungsprozesse eher in Kern- oder Mischgebieten stattfinden, wo Wohnen auf (kreatives) Gewerbe trifft. Hier handelt es sich aber eher mehr oder weniger reine Wohnstandorte. Da müsste man - wenn man Gentrifizierung als Bedrohung betrachtet - eher das Augenmerk auf Hörde-City legen.
Ich glaube diese Debatte rührt eher wieder aus den urruhrgebietstypischen und gut sozialdemokratischen Ängsten und Unsicherheiten: dürfen wir uns dieses Maß an Exklusivität mit dem Phoenixsee leisten?
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Von Verdrängung könnte man vielleicht erst dann sprechen, wenn in ein paar Jahren die alteingesessenen Einwohner Am Remberg oder am Steinkühlerweg verschwinden, weil Hörde-Nord durch die Phoenixbewohner so hip geworden ist.
Das ist "Am Remberg" und an der "Weingartenstraße" der Fall. → Die Nachfrage an Neubauwohnungen übersteigt das Angebot, der Funke ist auf die Bestandsbebauung herübergesprungen. Es wird investiert und somit auch verdrängt. So wurden bzw. werden aktuell mindestens sieben Mehrfamilienhäuser saniert (früher günstigste Miet-, jetzt Eigentumswohnungen). Ein Problem sehe ich in der Entwicklung allerdings nicht, ganz im Gegenteil, es spricht für das Gesamtprojekt.
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Gut, die jahrelang äußerst desolate Bebauung der Südseite von Weingartenstraße und Remberg wird eine deutliche Aufwertung und vielleicht eine Verdrändung der angestammten Bewohner erfahren. Aber die angrenzende sehr schöne, werksiedlungsartige Bebauung am Steinkühlerweg scheint mir von seiner Struktur nicht gentrifizierungsanfällig zu sein. Ich kenne die Eigentumsverhältnisse dort nicht, aber die Häsuer sind doch bestimmt in Privateigentum oder im Eigentum einer Wohnungsgesellschaft, so dass sich ein Wandel der Bewohnerstruktur durch Verkauf oder Umwandlung in Eigentum nur langsam und "gesund" vollziehen würde.
Außerdem müsste es hierfür genug Nachfrage geben.
Aber mal schauen was sich am Südufer und an der Hermannstraße ergeben wird...
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Es ist doch wirklich ne Frage, was man will! In Dortmund mit seiner jahrelang hohen Arbeitslosigkeit hat man doch wegen gesetzlichen Mietobergrenzen bei Hartz IV und Grundsicherung geradezu eine negative Gentrifizierung mancher Stadtteile bewirkt. Und in Hörde wollten sicherlich, solange das Stahlwerk noch lief, in unmittelbarer Nähe dazu, nur wenige Leute freiwillig zur Miete wohnen.
Jetzt erlebt der Stadtteil Hörde mal nen Aufschwung und verständlich, dass die langjährigen Mieter, nun mit Seeblick, gerne dort bleiben würden. Leider wird dies nicht gehen. Dazu müsste die Stadt schon bereit sein sozialen Wohnungsbau dort zu fördern, was ich für sehr unwahrscheinlich halte.
Mancher Eigenheimbesitzer in Hörde mag zwar Angesichts seines eigenen knappen Budgets etwas neidisch auf die vielen schicken Neubauten schauen, aber ihm droht ja nicht der Rauswurf - von daher wird es sich noch ne ganze Zeit hinziehen, bis der Stadtteil vollständig "gentrifiziert" ist.
In einzelnen Stadtteilen findet in Dortmund findet schon eine gewisse Gentrifizierung statt, doch ist diese in erster Linie Zeichen des Strukturwandels in Dortmund, der sich nun mit Verzögerung auch in den Wohngebieten niederschlägt. Da es in Dortmund aber im Gegensatz zu manch anderer Großstadt noch keinen Mangel an günstigem Wohnraum gibt, halte ich das Geschehen bisher für vertretbar... und was sollte bitteschön denn die Alternative sein?
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Südhang | 10. Dezember 2012
Nach dem Hafenquartier beim letzten Mal, jetzt ein Südhang-Update; beginnend beim ersten, fertiggestellten und mittlerweile auch bezogenen Mehrfamilienhaus am gesamten PHOENIX See. Die Bewohner leisten wahre Pionierarbeit, rundherum wird weiter fleißigst gewerkelt.
Stadtvilla der S|2 Immobilien
Quelle: Mein Bild
Stadtvillen der S|2 Immobilien
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Neben den Stadtvillen errichtet die Immostil ein weiteres Mehrfamilienhaus.
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Carree-Seehöhe | Haus II
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Carree-Seehöhe Haus II | S|2-Stadtvillen
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Carree-Seehöhe | Haus I hat das Straßenniveau erreicht (Baulücke wird geschlossen)
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See-Residenz (Kohlensiepenstraße)
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Die Terrassen am See (Kohlensiepenstraße)
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Projekt der Exklusiv-Wohnbau (Baulücke wird geschlossen)
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Quelle: Mein BildSanierungsobjekte Am Remberg und an der Schüruferstraße:
Am Remberg
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
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Schüruferstraße 42 | drei Mietwohnungen und eine Gewerbeeinheit
Quelle: Mein Bild -
Gentrifizierung am PHOENIX See?
Auf einer Website des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung ist dieses recht aktuelle und vor allem lesenswerte PDF herunterladbar. Auf Seite 9 ff. wird das Thema "Gentrifizierung am PHOENIX See" ausführlich behandelt. So seien bereits 20 bis 30 Mehrfamilienhäuser von Projektentwicklern erworben worden. Befürchtet wird, dass nicht solvente Bewohner in den Dortmunder Norden abgedrängt werden. Dennoch ziehen die Autoren ein positives Fazit:
Die zahlreichen Spötter sind verstummt - Dortmund ist nun tatsächlich "Seestadt". Mit PHOENIX realisiert die Stadt ein besonders aufsehenerregendes Großvorhaben. Um die nicht nur materiell, sondern vor allem auch symbolisch herausragende Bedeutung des Flagship-Projekts für die Dortmunder Stadtentwicklung zu erfassen, darf man es nicht isoliert betrachten. Sein voller Stellenwert erschließt sich erst, wenn man die Geschichte des Standorts und sein soziales und städtebauliches Umfeld miteinbezieht: In und mit PHOENIX-Hörde nimmt Dortmund nachdrücklich Abschied von seiner industriellen Vergangenheit und unterstreicht seinen Anspruch, in die erste internationale Liga der Wissens- und Technologiestandorte aufzurücken.
Nicht zufällig ist PHOENIX das Leitprojekt des "neuen Dortmund". Das spektakuläre Umnutzungsprojekt soll (und wird) die Attraktivität der Stadt und des Stadtteils Hörde steigern, vor allem aber das Gelingen des Strukturwandels weithin sichtbar machen und so maßgeblich zum heiß ersehnten Imagewandel beitragen. Das Vorhaben ist überdies Ausdruck einer auf neuen Governance-Modellen basierenden Neuausrichtung der Dortmunder Stadtpolitik, die gezielt auf die Wachstumsbranchen der neuen Technologien setzt und sich vor allem auf die neuen Mittelschichten ausrichtet. Hierin und auch mit der Schaffung und Entwicklung einer urbanen Waterfront, die einen "mediterranen" Lebensstil zum Ausdruck bringen und befördern soll, knüpft Dortmund an verbreitete, internationale Entwicklungstrends und Topoi an. Insofern macht PHOENIX-Hörde auch deutlich, wie in Dortmund globale und lokale Prozesse und Dynamiken miteinander vermittelt werden.
Eine kürzlich erschienene Studie zu städtebaulichen Großprojekten und neuen imagebildenen Stadtquartieren für "Besserverdiener", zu denen man auch PHOENIX rechnen muss, kommt zu dem Schluss, dass diese sich städtebaulich bzw. architektursprachlich deutlich von den umgebenden Bestandsquartieren abgrenzen und deshalb wie "Inseln" wirken. In keinem der untersuchten Fälle konnten allerdings größere Auswirkungen auf das direkte städtebauliche Umfeld oder gar Verdrängungsprozesse festgestellt werden (BMVBS 2011: 2 f.). Schon jetzt ist deutlich erkennbar, dass PHOENIX in diesen letzten beiden Punkten aus der Reihe tanzen wird.
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Das Mittelstück der Porta Westfalica zwischen Phoenix-West und -Ost wurde heute eingesetzt.
Der erste Oberdreherkran am Riva 1 wurde heute ebenfalls abgebaut. In den unteren Geschossen wird schon der Sandstein angebracht.
Nebenan im Seahouse wurde Richtfest gefeiert.
Die Tankstelle an der Hermannstraße ist für eine solche durchaus ansehnlich geworden.
Etwas daneben.
Zum Thema Gentrifizierung: Wenn dadurch solche Läden verhindert und Gründerzeitler erhalten bleiben, dann soll ruhig gentrifiziert werden.
Für den ehemaligen Baumarkt an der Hermannstraße hat sich wohl schon ein Nachmieter gefunden. Angeblich soll "Lucky Bike" einziehen, wie die RN berichtet. Quelle 1 Quelle 2
Ein Blick auf die Rückseite zeigt, dass da wohl was dran ist.Im Innenraum werden auch bald Renovierungsarbeiten anlaufen. Man kann nur hoffen, dass auch die Fassade überarbeitet wird. Ich habe eigentlich auf eine große Lösung gehofft, also Elektrodiscounterneubau auf der Fläche des heutigen Rewe und dafür bleibt der Bunker an der Faßstraße stehen.
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Aufregend: Endlich Tankstellen-Architekturkritik in diesem Forum! Und an der Côte de Foenics sind selbst die Tanken bildhübsch. Goldküste!
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^^
Man muss Hörde bei Tag gesehen haben, um zu verstehen...
Die Live-Bilder von der Fertigstellung der Porta Westfalica finde ich durchaus ansprechend. Quasi historischer Moment! -
Gastronomie am PHOENIX See
Hier ist zu erfahren, dass am PHOENIX See Filialen vom "Café del Sol" und "Holzknecht" geplant seien. Da es sich in beiden Fällen um recht großflächige Konzepte handelt, kommen als Standorte eigentlich nur das Pier 4, der Hafen12, das Dock 1 und/oder das Kontor am Kai in Frage. Fix sind bisher die folgenden Gastrobetriebe:
- Fenix (FAPS); bereits eröffnet
- Gelateria La Luna (FAPS); bereits eröffnet
- Der Edelimbiss "Wurst mit Sauce" (FAPS); bereits eröffnet
- Café Solo (S.E.A.House); Eröffnung im dritten Quartal 2013
- Pfefferkorn (RIVA 1); Eröffnung im dritten Quartal 2013
- Café und Bar Celona (Tull-Villa); Eröffnung?
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War das letzte Mal diesen Januar vor Ort. Der See war komplett zugefroren und es bot sich ein durchaus romantisches Bild des Ganzen...Werde mir im Februar wieder einen Besuch gönnen und auch die "gentrifizierte" Gegend anschauen. Scheint ja Einiges los zu sein.
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Bei meinem Besuch am See am 1. Advent war ich auch im Fenix im FAPS - meine Güte, was ist das denn für ein Gebäude!!!
Nich nur, dass speziell die Kunststofffenster im Gegensatz zu den Entwürfen nach billiger Einfamilienhausbebauung aussehen, das Gebäude ist auch voller Baumängel. Es ist schon ein Wunder, dass man lebendig und ohne Stürze zu den bestialisch stinkenden und feuchten Toiletten ins KG kam. Der Boden war überall uneben, voller Stolperfallen, überall waren Pfützen, die Außenanlagen waren nicht fertig, das Gebäude war zum Teil eingerüstet.
Eine große Enttäuschung dieses Gebäude an so prominenter Stelle. Schade um die Gastronomie, die mir eigentlich gefiel. Ob sie sich dort halten wird?
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Zwischenbilanz zum Jahreswechsel
- Die Vermarktung der rund 200 Grundstücke am Südhang ist wie bekannt komplett abgeschlossen.
- Im nächsten Jahr werden die größeren Mehrfamilienhaus-Projekte in die Realisierung gehen.
- Im Herbst 2012 beginnt der Endausbau der Anliegerstraßen.
- 80 Prozent der Grundstücke werden dann bebaut sein.
- Im Hafen- und Seequartier ist die Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten.
- Dennoch sind auch hier ein Großteil der 50 Baugrundstücke verkauft.
- Die geplante Bebauung besteht überwiegend aus größeren Baukörpern.
- PHOENIX See Geschäftsführer Heinz Hüppe erwartet in 2013 eine deutlich regere Bautätigkeit.
- Für mehrere Projekte lägen Baugenehmigungen vor.
- Hüppe hält zwei Mio. Seebesucher/Jahr für realistisch.
- Im Frühjahr sollen 80 Liegeplätze, je 40 im Hafen und am Sportstützpunkt, plus die Anlage für die Tretboote installiert sein.
- Der See sei chemisch als auch ökologisch in einem hervorragenden Zustand.
- PHOENIX See Wochenchronik | KW 50-52
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Zumindest der ökologische Zustand ("hervorragend") darf wohl angesichts der ausgesetzten Fische angezweifelt werden...
Das mit den Tretbooten freut mich aber sehr
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Hafenquartier | 22. Dezember 2012
Da waren es nur noch zwei Baukräne; schon bald geht es an den Innenausbau. Momentan werden die Fenster gesetzt und auf der Rückseite des RIVA 1 verschwindet der graue Beton hinter einer hochwertigen Sandsteinfassade.
RIVA 1 | S.E.A.House
Quelle: Mein Bild
S.E.A.House | Im Erdgeschoss eröffnet das Cafe Solo.
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
RIVA 1
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein BildDer S.E.A.House-Flügel an der Hörder Hafen Straße hat ebenfalls seine Endhöhe erreicht. Beeindruckend sind die mehr als 2.000 Quadratmeter großen Gastronomieflächen im Erdgeschoss des (Gesamt-)Komplexes. Auch wenn ich es jetzt nicht mit Fotos belegen kann; so langsam aber sicher schaut's aus wie auf dieser Visualisierung. Ich freu' mich drauf...
S.E.A.House
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
RIVA 1 | das künftige "Pfefferkorn"
Quelle: Mein BildDie Baugrube des Hafentors täuscht; der Neubau wird erheblich kleiner (3.500 Quadratmeter Mietfläche) als es die Fotos vermuten lassen. → Die benachbarte Freundlieb-Verwaltung besitzt keine eigene Tiefgarage. Daher entstehen im Hafentor gleich 74 Parkplätze.
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein Bild
Quelle: Mein BildDie Herrmannstraße 118 wird saniert. Das Stuckwerk an den Decken, das original Eichenholzparkett und die Holzfenster im Erdgeschoss werden zurzeit restauriert. In 2013 folgt die Fassade. (Quelle)
Quelle: Mein Bild -
Hafen 12 | Gerber-Projekt
In der Hoffnung, dass beide Projekte in 2013 angepackt werden, weitere Visualisierungen:
Hafen 12 | Hafenquartier
Visualisierung: BAU art Planungs GmbH
Gerber-Projekt | Südhang
Visualisierung: Gerber Architekten -
Freundlieb-Projekte
Für das Dock 1, das Kontor am Kai und dem Pier 4 werden zeitnah Bauanträge gestellt. Freundlieb geht davon aus, dass zumindest ein Projekt in 2013 startet (Quelle). Die Realisierung des Parkhauses erfolgt bekanntlich bei Bedarf. → Eine Visualisierung der Fassade an der Phoenixseestraße hatten wir, fehlt noch eine von der Hermannstraße.
Visualisierung: Ehrich Architekten | Freundlieb GmbH & Co. KG -
Internationales Konservatorium | Glashaus am PHOENIX See
Das Internationale Konservatorium am PHOENIX See eröffnet im Sommer 2013. Die Eliteschule wird bekanntlich die noch umzubauende Tull-Villa beziehen. Weitere Flächen werden in der benachbarten Hörder Burg angemietet. - In Zusammenarbeit mit einer Musikhochschule aus der Region, soll es künftig möglich sein Abschlüsse zu erlangen. Auch das Nebenfächer-Programm sei dem einer Hochschule angepasst. - Zurück zum Brot-und-Buttergeschäft, dem Baugeschehen: Das Glashaus an der Kohlensiepenstraße soll Ende 2013 bezugsfertig sein; der Entwurf wurde überarbeitet.
Visualisierung: ch-quadrat architekten