Hörde | Phoenix See [Planung&Bau]

  • H76 | Faßstraße 21

    • Die Arbeiten am H76 wurden aufgenommen. Für das Projekt zeichnet sich das Sendener Architekturbüro Werth verantwortlich. Projektdaten: 1.085 m² Bruttogeschossfläche, 6 Verwaltungsebenen, zentraler Empfang (Quelle).



    • Die historische Gaststätte Zum Treppchen an der Faßstraße 21 wird in den kommenden Wochen denkmalgerecht saniert. Durch Bautätigkeit im Westen des Areals sind Schäden an der Fachwerkfassade aufgetreten (Quelle).
  • Die 3dpixel company hat eine aktuelle/überarbeitete Visualisierung des Hafenquartiers veröffentlicht. Zu sehen ist (von rechts nach links) das Kontor am Kai, das FAPS, der Hafen12 und das S.E.A.HOUSE.



    Quelle: 3dpixel company


    Ich weiß nicht, ob der Hinweis dazu schon mal kam, aber dieses Bild ist aus einem kurzen Film von 3dpixel.


    http://www.youtube.com/watch?v=BtOyv1VpXdo


    Hier gibt es auch eine Animation, welche mir sehr stark nach Dock 1 aussieht.


    http://www.youtube.com/watch?v=vMg1ZUpyL1w

  • Les terrasses du lac - Die Terrassen am See

    Auf Baugrundstück 82 errichtet die Immo-Invest GmbH ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohneinheiten (76 bis 275 m²). Der Entwurf stammt vom Dortmunder Architekturbüro Sappel, hier das Exposé.



    Quelle: Splinedock Münster/Immo-Invest GmbH



    Quelle: Splinedock Münster/Immo-Invest GmbH

  • Die Pläne für die Errichtung eines Media Marktes (siehe hier) an der Faßstraße konkretisieren sich. Das Projekt befindet sich in der Vorplanung. Die Verkaufsfläche soll ca. 3.000 m² betragen, allerdings muss der Investor das Grundstück noch erwerben und der Bebauungsplan muss noch geändert werden. Quelle

  • Fotostrecke vom 15. März 2011 (1/4)

    Zunächst kurz zur Vermarktung der Gewerbeflächen: Im Hafenquartier und am Südufer wurden bereits 22 von 53 Grundstücken verkauft, zuletzt sogar die drei Baufelder auf denen das schicke H2Ö entstehen soll. Des Weiteren wurden elf Grundstücke verbindlich reserviert. Nun zum Foto-Update, beginnend mit einem Überblick:



    Quelle: Mein Bild



    Südhang
    Quelle: Mein Bild



    Ostufer
    Quelle: Mein Bild



    nördliches Landschaftsbauwerk
    Quelle: Mein Bild



    West- und Südufer
    Quelle: Mein Bild

  • Das lässt sich doch schon mal sehen. Bin beeindruckt und gespannt, wie der See bei voller Randbebauung aussieht. Könnte ein wunderbarere Ort werden.

  • Fotostrecke vom 15. März 2011 (2/4)

    Hörde am See: Wasser ist nun das dominierende Element auf dem Areal. Die Einspeisung des Sees wird in wenigen Wochen abgeschlossen sein, des Weiteren fügen sich Emscher und Hörder Bach perfekt in das Gesamtgefüge ein. Schon beeindruckend wie schnell sich die Natur verloren gegangenes Terrain zurückerobert.



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Hörder Bach
    Quelle: Mein Bild



    Hörder Bach
    Quelle: Mein Bild



    Hörder Bach
    Quelle: Mein Bild



    Emscher
    Quelle: Mein Bild



    Zusammenlauf Emscher/Hörder_Bach & "Magazin"
    Quelle: Mein Bild

  • Whow, aus der Fußgängerperspektive sieht es allmächlich tatsächlich wie ein See aus, aus der Vogelperspektive ja eher wie ein geometrisches Gebilde.


    Wie war das mit dem Thema "Dichtigkeit" bzw. Wasserversickerung? Oder habe ich das nur geträumt?

  • Fotostrecke vom 15. März 2011 (3/4)

    Die ersten Hochbaumaßnahmen sind fertiggestellt: Mittlerweile sind auch die Außenarbeiten an der Freundlieb-Verwaltung beendet. Der Bauherr entschied sich vor dem Haupteingang für Kopfsteinpflaster, eine gute Wahl.



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Baufeld Hafentor
    Quelle: Mein Bild



    Bodendenkmal "neben" der Verwaltung
    Quelle: Mein Bild


    Bereits seit Mitte Februar im Betrieb ist Phosphateliminationsanlage (PEA) am Nordufer. Über zwei nah gelegene Saugpunkte wird das Wasser zur PEA geführt und in drei zylindrische "Reaktoren" gepumpt. Beim Aufsteigen strömt das Wasser durch eine Schicht Eisenhydroxid, das Phosphor zu 65 Prozent absorbiert. Anschließend wird das gereinigte Wasser zurück in den See geleitet.



    Quelle: Mein Bild


    Das Projekt der Rundholz GmbH & Co. KG an der Hermannstraße 76 (H76) treibt einem dagegen Tränen in die Augen. Unverständlich, dass heutzutage Gründerzeitler ohne Not derart entstellt werden dürfen bzw. entstellt werden.



    Quelle: Mein Bild


    Auf dem Baufeld des Facharztzentrums am Phoenix See (FAPS) ruhen noch die Arbeiten, das wird sich allerdings im April ändern. Vermutlich wird Schürmann alle vier Baukörper gleichzeitig umsetzen.



    Quelle: Mein Bild


    Jetzt noch eine Aufnahme des Hochbunkers an der Faßstraße/Seekante. Bekanntlich soll hier ein Media Markt entstehen. Wie ich schon schrieb tut es mir um den Bunker nicht wirklich leid. Leid tut mir dagegen der schöne Baumbestand, der wohl weichen muss.



    Quelle: Mein Bild

  • Wow, tolle Fotos. Gerne immer mehr davon.


    Jetzt kann man sich eigentlich nur wünschen, dass möglichst zeitnah möglichst viel parallel bebaut wird und sich die eingesessenen Hörder bewusst werden, welch grandiose Chance der Phoenix-See mit sich bringt.

  • Ich dachte die Bauzäune fallen erst im Mai? ;)


    Sehr tolle Bilder. Was ich mir aber nicht vorstellen kann wie ein MedieMarkt auf die doch recht kleine Fläche des Parkplatzes am alten Bunker passen soll.

  • Fotostrecke vom 15. März 2011 (4/4)

    Da im Mai die Bauzäune fallen, Mentor erwähnte es ja bereits, ist es an der Zeit die Erschließungsmaßnahmen genauer unter die Lupe zu nehmen. Besonders interessant gestaltet sich die Anbindung an das "alte" Straßennetz im Hörder Zentrum. Zunächst aber Aufnahmen des Burgplatzes und der westlichen Promenade.



    Burgpaltz
    Quelle: Mein Bild



    westliche Promenade
    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Hörder Bahnhofstraße/Hörder-Bach-Allee
    Quelle: Mein Bild



    Hörder-Bach-Allee
    Quelle: Mein Bild



    Hörder Bahnhofstraße/Hörder-Bach-Allee/Seeuferallee
    Quelle: Mein Bild



    Seeuferallee
    Quelle: Mein Bild



    Hermannstraße/Hörder-Bach-Allee
    Quelle: Mein Bild



    Brückenkonstruktion Rudolf-Platte-Weg/Hörder-Bach-Allee
    Quelle: Mein Bild



    Hörder Hafenstraße
    Quelle: Mein Bild



    Gehweg "Am Remberg/Bellevue"
    Quelle: Mein Bild



    Gabione am Gehweg "Am Remberg/Bellevue"
    Quelle: Mein Bild

    • Rund um den See wird jetzt möbliert, unter anderem mit COR-TEN-Stahl.


    • Die Afflerbach-Halle ist mittlerweile komplett zurückgebaut. (Quelle)


    • Bereits im März wurde ein Pfeiler der Hörder Burg originalgetreu restauriert (Foto).


    • Vermarktung Gewerbeflächen: 22 Grundstücke wurden verkauft, 18 sind verbindlich reserviert (Quelle).


    • Fotostrecke vom 22. März 2011.


    • Anbei eine weitere Visualisierung des Projekts "WIR am See" (Baufelder 114, 180/81):



      Quelle: Norbert post • Hartmut Welters/W.I.R. - Wohnen Innovativ Realiseren | Hier das Ganze in hoher Auflösung.

  • Ich hoffe, dass die Stahlgebilde möglichst lange so aussehen, wie sie jetzt sind. Es wird für Sprayer sicher sehr reizvoll sein, sich auf so hoch gelegenen Flächen zu verewigen. An sich finde ich diese gut gewählt. Sie spannen ein Stück weit den Bogen zur Stahlwerksgeschichte.


    Interessant find ich, dass auch einmal so viele Flächen reserviert sind. Man kann nur hoffen, dass diese auch wirklich bebaut werden und nicht der Staub über den See fegt.

  • tino27

    Ich weiß ja nicht welche Erwartungen du hast. Es dauert seine Zeit* bis die Gewerbegrundstücke vollständig bebaut sind. Sollte ein Großteil der angekündigten Projekte im Hafenquartier und das ein oder andere am Südufer zeitnah umgesetzt werden, wäre das schon sehr erfreulich.


    *Die Entwicklungsgesellschaft geht vom Jahre 2020 aus. (Quelle)

  • Erwartungen hab ich keine, ich mag es nur nicht, wenn man großspurig Investoren präsentiert und Visualisierungen zeigt und am Ende dauert es Jahre, bis man was sieht.


    Ich find es schon gut, wenn man die brach liegenden Grundstücke etwas pflegt und nicht die Melden in den Himmel wachsen.

  • Wichtig fände ich erst einmal ein geschlossenes und möglich zeitnah realisiertes Hafenquartier. Dazu gehören für mich im Süden das H2Ö, das FAPS, Kontor am Kai, sowie gegenüberliegend das großartige S.E.A.House.


    Mit Spannung erwarte ich bereits die ersten Visualisierungen von Pier 4 und den schon länger verkauften Grundstücken 348, 314 und 315.

  • tzuio09 | Timeline

    Eine rasche Umsetzung der von dir erwähnten Projekte im Hafen- bzw. Seequartier, inklusive der Wohnbebauung am Nord- sowie Südufer, würde "uns" schon ein ganzes Stück voranbringen. - Zur Erinnerung: In den nächsten Wochen beginnt die Vermarktung der südlichen Wohnbauflächen (Modell), Ende 2012 soll die Kernbebauung rund um das Hafenbecken fertiggestellt sein und im Sommer 2013 die Wohnbebauung am Südhang (Quelle).